Sex, Bericht im Forum: Kieler Straße 336, STAR Wellness, Mey
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Kieler Straße 336, STAR Wellness, Mey
Hab ich doch das Geheimnis der dritten im Bunde bei meinem Erstbesuch im STAR-Wellness lüften können. Ihr Name lautet Mai (phonetisch) und ich habe mich am 12.12.07 so gegen Mittag ihren Händen anvertraut. Um es gleich vorweg zu nehmen: ich war begeistert. Aber von vorne:
Parken kann man prima auf dem Parkplatz von STAPLES (für alle Auswärtigen: das ist ein Büroartikelhändler). Rein in die Nummer 336, leichtfüßig ins oberste Stockwerk, die neben der Tür hängende Alibi-Preisliste habe ich mir nicht mal angesehen. Auf mein Klingeln öffnete mir eine hübsche Thai, wir tauschten die sozialadäquaten Begrüßungsfloskeln aus und standen uns dann etwas ratlos gegenüber. Ich als der der Ältere und Weltgewandtere brach das Eis und fragte eloquent, ob ich rein kommen dürfe, was lächelnd bejaht wurde. Sie geleitete mich nach rechts in ein Zimmer und erklärte mir zunächst, nachdem ich ihre Frage, ob ich schon mal dort gewesen sei, verneint hatte die Preisliste: 1 Stunde 60 Euro, B2B zusätzlich 20,-- Euro. Ich habe die Wahl zwischen ihr und ihrer Kollegin, die gerade in der gegenüberliegenden Küche ausprobierte, wie tief sie ihr Gesicht in eine Resischale zu pressen vermag, wie ich durch die Tür sah. Meine Frage, ob Alice da sei (von der ich hier ja nur gutes gelesen hatte) wurde verneint, aber die Kollegin wollte ich trotzdem mal aus der Nähe sehen. Also wurde sie herein gebeten. Es handelt sich offenbar um die in diesem Forum schon beschriebene Tik: Sehr zierlich, sehr klein, sehr süß, an diesem Tage hatte sie jedoch einen ausgesprochen widerlichen Eiterpickel unter der Nase (dachte ich jedenfalls; hinterher fiel mir ein, dass es auch ein Reiskorn gewesen sein konnte). Da ich sicherstellen wollte...
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Parken kann man prima auf dem Parkplatz von STAPLES (für alle Auswärtigen: das ist ein Büroartikelhändler). Rein in die Nummer 336, leichtfüßig ins oberste Stockwerk, die neben der Tür hängende Alibi-Preisliste habe ich mir nicht mal angesehen. Auf mein Klingeln öffnete mir eine hübsche Thai, wir tauschten die sozialadäquaten Begrüßungsfloskeln aus und standen uns dann etwas ratlos gegenüber. Ich als der der Ältere und Weltgewandtere brach das Eis und fragte eloquent, ob ich rein kommen dürfe, was lächelnd bejaht wurde. Sie geleitete mich nach rechts in ein Zimmer und erklärte mir zunächst, nachdem ich ihre Frage, ob ich schon mal dort gewesen sei, verneint hatte die Preisliste: 1 Stunde 60 Euro, B2B zusätzlich 20,-- Euro. Ich habe die Wahl zwischen ihr und ihrer Kollegin, die gerade in der gegenüberliegenden Küche ausprobierte, wie tief sie ihr Gesicht in eine Resischale zu pressen vermag, wie ich durch die Tür sah. Meine Frage, ob Alice da sei (von der ich hier ja nur gutes gelesen hatte) wurde verneint, aber die Kollegin wollte ich trotzdem mal aus der Nähe sehen. Also wurde sie herein gebeten. Es handelt sich offenbar um die in diesem Forum schon beschriebene Tik: Sehr zierlich, sehr klein, sehr süß, an diesem Tage hatte sie jedoch einen ausgesprochen widerlichen Eiterpickel unter der Nase (dachte ich jedenfalls; hinterher fiel mir ein, dass es auch ein Reiskorn gewesen sein konnte). Da ich sicherstellen wollte...
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Gast
Hat Mai mal in der Humboldtstraße 50 bei Peilin gearbeit...
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Forrest Pump
?
@FP: Du meinst wahrscheinlich Mina...die ist aber zur ...
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Mahalung
Ist gut möglich, daß sie so h...Dr. Eckschwein äußerte folgendes:@FP: Du meinst wahrscheinlich Mina...die ist aber zur Zeit auf Heimaturlaub. Kommt Mitte Februar wieder zurück.
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Forrest Pump
@Zöller01
Ick muß noch nen Massagebericht verfassen, dachte ick wüßte wat dabei sein muß und wat nich.
Nach Deinem Text werd ick mal lieber nen Sternchen mit ner Randbemerkung anfügen "Grobe Deutung"
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Ick muß noch nen Massagebericht verfassen, dachte ick wüßte wat dabei sein muß und wat nich.
Nach Deinem Text werd ick mal lieber nen Sternchen mit ner Randbemerkung anfügen "Grobe Deutung"
Dr. Eckschwein äußerte folgendes:...und bewegte sich vorsichtig, um meinen Schwanz zwar an ihre Pussy anzudocken, aber nicht einzulochen. Ich betete heimlich, dass sie nicht Nachkobern werde, weil ich...
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P2M
@P2M
Ich hatte noch an "sexuellen Missbrauch widerstandunfsähiger Personen" gedacht
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Ich hatte noch an "sexuellen Missbrauch widerstandunfsähiger Personen" gedacht
Jürgen Würgen äußerte folgendes:P2M der sich diesem Risiko wohl mal im nächst...
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Zöller01
Kieler Straße 336, MEY (Thai)
Star Wellness Salon
Star Wellness Salon bei Treffpunkte (TPID=1146)
---
Kieler Straße 336
22525 Hamburg &#p8211; Stellingen
Klingeln bei: Wellness ganz oben 2. OG rechts
Telefon: 040-41347473
Handy: 0162-4648982
E-Mail: star@hamburg.de
Mo-Fr: 10-21 Sa: 11-20 So: nach Vereinbarung
Geschlecht: k.A. &#p8230; weiblich, fragt man meinen Nasenrücken
Alter: k.A. &#p8230; interpoliert gut in den 30zigern
Größe: k.A. &#p8230; nicht auffällig nach oben oder unten für eine Thai
Figur: k.A. &#p8230; schlank
Augenfarbe: k.A. &#p8230; dunkel
Haarfarbe: k.A. &#p8230; schwarz, glatt, ca. bis Kinn, 20ziger Jahre Schnitt
Konfektion: k.A. &#p8230; so richtig Ahnung von KF’s hab ich nicht
BH-Größe: k.A. &#p8230; gute A für große Hände, knappe B für kleine Hände
Intim: k.A. &#p8230; rasiert mit etwas Tagesspuren
Schuhgröße: k.A. &#p8230; kenne meine ja nicht mal 100%tig
Sprachen: k.A. &#p8230; recht passables Deutsch
Nationalität: k.A. &#p8230; Thai
Ungetestet:
zu träge vor Ort die Grenzen aus zu testen, Ihr Verhalten im Nachgang analysiert, wäre solches wohl eine vergebliche Mühe gewesen
Getestet:
Massage &#p8230; für mein Verständnis 1A+, schon kräftigere Variante, welche Spielarten, kann ich mangels Kenntnis von der Materie nicht beurteilen
B2B &#p8230; als separater Punkt wie bisher erlebt fand es nicht statt, wurde in die einzelnen Bereichsmassagen eingebaut, wenig erotisch
Sliding &#p8230; Yoga-Sliding = 45 Grad Muschiesliding und Spitz auf Knopf Fixierung, zumindest eine interessante Variante
Die Rechte. Denkt man sich die Haare auf etwas über Kinnlänge im Stile der 20ziger Jahre (>) zurück, dadurch auch etwas älter wirkend, kommt es sehr real rüber
FAZIT*
Mit MEY lässt man eine versierte, gefällig aussehende Massagekennerin mit HE Abschluss an sich ran &#p8211; Punkt!
Wenn man fähig ist seine Wünsche zu fixieren, kann man zwischen 30 Minuten 40 Euro und 60 Minuten 60 Euro wählen, in der Variante bekleidet. Als Erweiterungsoption wurde von Ihr B2B für 20 Euro angeboten. Ficken und Blasen wurde weder von mir nachgefragt, noch bot Sie dieses an. Selbiges trifft auf‘s Küssen zu. Es bestätigte sich der Bericht von Zöller01. Die im Faltblatt an der Tür schon präsenten Angebote (dito Internet=30 Min Maniküre/Fußpflege 15/18€ - 45 Min Fußmassage 30€ - 60 Min Thai/Shiatsu/Ölmassage 45/45/50 vermute alles ohne HE) sind durchaus ernst gemeint und werden von Monoliten genutzt. Es wurde die 80 Euro Variante nicht abgelehnt. Mit dem Schwerpunktansinnen Massage, war ich bei Ihr richtig aufgehoben, hab aber in Summe betrachtet, die Nummer um 20 Euro über bezahlt. Die Raumtemperatur machte, schon mal wegen der äußeren Bedingungen, keine Probleme. Zum Haus gehören aktuell 3 Thai’s (als mündliche Info ohne Namen erhalten). Wer es härter mag, hat dazu gegenüber im Studio A wohl Möglichkeiten (anderer Betreiber MHID=1664 ) . Vermeidet das Parken vor Jacques Weindepot. Eine Gedächtnisstütze, bezogen auf die Massage, belasse ich mir.
*Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte den Beipackbericht und fragen den Einsteller
P2M
*BEIPACKBERICHT
MEY &#p8211; DIGITUS ARTIFEX ASIA
INDIKATION
Absacker war angesagt. Nachnaddeln (>) für so was eigentlich vor gesehen. Klemmt ja in meinem Kopf weiter die Hoffnung, dass da noch nicht der Horizont gesehen wurde. Für heute traute ich aber der Kraft in meinen Lenden nicht mehr, vertagt. Plan B für solch einen Fall, die Tonnendorfer Hauptstraße (>) oder die Kieler Straße. Da ich explizit eine ordentliche Massage als Abschluss haben wollte, könnte ich ja nun sagen, dass das Werben mit WATPO (WATBU und WATMU würden bei mir auch ziehen) und teilweise durch NOFI‘s bestätigte Leistungsfähigkeit, den Ausschlag gegeben haben. Nee, nicht wirklich. Ich war mal wieder nicht logisch, sondern einfach emotional vom Kleinhirn her gesteuert. Von den Tönnchen hatte ich keine aussagekräftigen Bilder, von den Kieler Sprotten dagegen immerhin 2 mit vollem Guschening und die passten sehr gut in mein optisches Schema. Klar für was die Wünschelrute ausschlug. Kurz vor Kiel dann auch endlich die 336 gesichtet. Dank an die Kollegen für den Hinweis auf den Verwaltungs Zentral Versorger (VZV) mit den Sektionen Büroverbrauchsmittel (Staples), Mitarbeiterverbrauchsmittel (Jacques Weindepot) und Mitarbeiterkörperertüchtigung (Star Wellness Salon). Da von meinen Vorgängern noch nicht erwähnt, wohl neu im Programm des VZV, die Mitarbeiterabhärtung (Studio A). Eine logische Erweiterung, treten doch die ignoranten, von sich als einzig arbeitend ausgehenden Bevölkerungsschichten, immer aggressiver, gegenüber die unser Gemeinwohl zusammen haltenden Verwaltungskräfte, auf.
Mit Buntstiften und Papier war ich noch versorgt. Für den Flüssigkeitsspiegel auf Limit halten, hat mein Keller noch ausreichend Bestand. Die Peitsche hatte mein Rücken nicht verdient, er sollte im dritten Anlauf endlich mal wieder ordentlich von wissenden Asiahändchen durchgewalkt werden. So entschied ich mich für die kleine Seitentür an der linken Seite des VZV, für ganz oben im 2. OG und dort für gleich rechts und nicht links. Die 3 Bildnisse auf der Tür entpuppten sich beim näher hin zu treten, als reine Dekokleberei, oder hatten den tieferen Thaisinn, aus zu sagen „Wir alle gleich gut!“. Sah ich anders. So fern noch da, wollte ich ALICE (>) schon mal nicht nach dem Berichtsstand. TIK (>) oder MAI sollte es sein. Neben der Tür, schon mal die Preis und Leistungsliste (Monolitenliste). Und hier irrt mein Vorgänger, wenn er sie profan als Alibi ab tut. Neben den Hintergedankstypen, (oder wie in meinem Fall dazu Genötigten) ibt es auch eine ganze Reihe derer, die nur auf diese Liste zurück greifen. So zumindest ergab es sich am Rande, aus der später entwickelten Konversation. Glaubt es, oder glaubt es nicht, ich war in diesem Moment vor der Tür eigentlich auch nur willens, 30 Minuten mit ordentlicher Rückenmassage zu buchen. Dieser Gedanke verlief sich aber ab der Türöffnung irgendwie, irgendwo hin. Es öffnete mir eine schöne MAID, eh nee MAI, nee MEY ist richtig. Phonetisch lag der Kollege damit grob richtig. Voll ins Schwarze hat er dafür bei der richtigen Zuordnung auf dem Bild getroffen.
WIRKSAME BESTANDTEILE
Als erstes erledigte sich mal mein Vorsatz, die Mannschaft komplett ins Auge zu nehmen. Ich verspürte nämlich beim Anblick von MEY so gar keinen Antrieb mehr, mir den Rest der Truppe an zu schauen. Lag nun nicht an einer umwerfenden Optik, die ist gesichtstechnisch eher gutes Mittelfeld. Nein, jene bildliche Zuordnung war es, welche noch vor ein paar Minuten via Handy vor meinen Augen war. Damit auch im Kopf, eine versierte Kneterin vor mir zu haben. Dazu fing die Chemie auch langsam an, sich zusammen zu brodeln. Der ersten steif wirkenden Korrektheit, folgte so langsam etwas Lockerheit, durch eine dies und das Plauderei. Da Sie ein recht passables Deutsch spricht, mit einem zudem in meinen Ohren netten Dialekt, hatte das schon mal was. Dabei ging es dann Step bei Step ins spätere Verrichtungszimmer. Selbiges liegt nach links gewandt, gleich rechts neben der Küche. Die gemeinsame Ecke wird von einer recht großen Figur ausgefüllt, nix religiöses, nur so ein hockendes Deko-Tanz-Weibchen. Gegenüber gleich die Tür, die so richtig nicht in dieses Umfeld passt, eher zu Bahnhofskatakomben. Die großen Buchstaben WC prangen auf ihr, man findet aber auch eine Dusche dahinter. Programm Ping Pong war als nächstes dran, wobei ich keine Pong’s auf Ihre Ping’s zu Stande brachte. Was vorgegriffen dazu führte, dass damit Vorsatz Zwei entfleuchte und unerreichbar, irgendwo an der Decke zum hängen kam. Erst mal gab ich aber noch tapfer von mir, eine richtig gute Massage haben zu wollen. Die Wortwahl „richtig gut“ war wohl im Sinne meiner geplanten 30 Minuten zu 40 Euro eher contra produktiv. Die 30 Minuten Variante übersprang Sie so schon mal gleich, bei „richtig gut“ ruft man wohl automatisch 60 Minuten auf und soll 60 Euro für bereit halten. Ein Ping in diese Ecke verdeckt geschlagen, rief nur ein kurzes Zucken bei mir hervor und schwups war der Ball durch gerauscht. „Ja können wir machen!“ Bevor ich mir gedanklich bestätigen konnte, dass dieser Ball nie und nimmer auf zu halten war, ergriff Sie schon den nächsten Ball und beförderte ihn in die andere Ecke, wo ich erneut auf dem falschen Fuß erwischt wurde. Und das wo Sie selbst auch nicht eine so schnelle ist. Ping &#p8230;„Das ist alles was Du willst?“&#p8230;Pong?.
Notgeil konnte ich eigentlich nicht mehr aus sehen, hatte ich doch im Gegenzug zum Kräfte zehrendem Ablatzen solch müde, träg und friedlich machendes Prolactin verabreicht bekommen. So wie ich mich fühlte, wohl auch nicht gerade eine kleine Dröhnung davon. Nicht mal diese Nachfrage, sonst sicherlich einen freudigen innerlichen Fickrichkeitsanfall aus lösend, holte mich aus meiner Watte heraus. Kann also, so von meiner geplanten Marschrichtung abweichend, für’s erste nichts Richtiges mit dieser Anfrage anfangen. Den Gehirnkasten versucht auf das neue Thema ein zu schwenken, was in der Refraktärphase halt bei mir nicht mehr so einfach ist. Der zweite Ball so glatt durchgeschossen, muss Ihr das Gefühl gegeben haben, dass ich wohl nicht so richtig auf der Höhe aller möglichen Varianten in diesem Spiel bin. Kam also als nächstes von Ihr jenes Ping „Bei dem jetzt, bin ich angezogen!“ und nickte dabei mit dem Kopf, um wohl sicher zu gehen, dass der Groschen bei mir langsam fällt, wo der Ball hingehen soll. Brachte mich aber wieder nicht dazu, mit einem Pong zu antworten. Die Kleine gefiel mir ja und solche B2B-Spielchen haben ja was, nur lohnt’s den finanziellen Aufwand nur, wenn man auch ordentlich dabei sein kann und da sah ich den wunden Punkt, das gebrochene Komma, eh geknickte Komma. Da ich weiter in mir ruhte, mir erst mal versuchte vorzustellen, was das wäre, eine „Angezogene Massage“, hatte Sie logisch schon das nächste Ping bereit „Schönes Body to Body möchtest Du nicht? Nur 20 Euro!“. Wurde ein Schmetterschlag draus, so wie Sie das Body to Body ausgesprochen hat. Fonetisch gefällt mir die Thaisprache überhaupt nicht, wenn sie untereinander zu Gange sind, aber was die eine oder andere Zunge aus Englisch, Deutsch oder Denglisch macht, ist es des Öfteren wert, mit Ihnen ordentlich Smaltalk zu betreiben. Sie nahm mein ausgelassenes Grinsen und zeigen der Zähne, als Kapitulation und nickte für mich. Bis dahin hätte ich ja noch als charmanter schweigender Gewinnenlasser einen guten geheimnisvollen Eindruck hinterlassen können, wenn ich nun nicht doch noch versucht hätte, eigentlich immer noch voll mit der Kleiderfrage zu Gange, dem verlorenen Spiel ein Pong an zu fügen „Aber nackt!“. Bevor Sie das als ernsthaften Pong werten kann, schicke ich schnell einen weiteres nach „Was sonst!“ und hole die obligatorische Siegprämie hervor. Nichts lenkt eine Thai mehr ab. Statt geplanter 40 Euro, die 80 Euro rüber geschoben, nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist. Ich bin halt eher der Speerwerfer, wo ein Guter sitzen muss, als so ein PingPonger, wo es ständig hin und her gehen soll.
SONSTIGE BESTANDTEILE
Ich dann mit frischem Handtuch ausgestattet, gerade rüber in die Bahnhofskatakombe WC mit Dusche. Was die Tür nicht erwarten lässt, dahinter ist es sauber, die Enge ertragbar, solange man kein Badezimmernümmerchen schieben will. Zurück alleine, Küchentür leider nicht offen, um doch noch einen Blick auf die Resttruppe werfen zu können. Nur schemenhaft durch das Riffelglas dieser Tür aus zu machen, das da wer hinter ist, zu hören eh. Beim späteren Verlassen der Räumlichkeiten, viel mir dann noch rechts neben dem Eingang ein Raum auf, abgeschottet durch eine Tür die zum Flur hin einen großen Spiegel trug. Durch einen kleinen Spalt erspähte ich eine wohnliche Ausstattung und wohl die im rotweiss Gestreiftem vom untigen Bild, auf die gönne ich mir wohl noch mal einen längeren Blick. Zurück im Raum hab ich Zeit mich um zu schauen. Ist im Verhältnis zum WC und dem Flur recht groß das Teil. An der Wand zur Küche hin, ein elektrischer Heizkörper aus Marmor, Fingerprobe kalt. Davor auf dem Boden eine dicke Matte, die entweder elektrisch beheizbar ist oder den Stromanschluss für irgend welche Sauereien hat. Beheizt war sie jedenfalls nicht. Am Kopfende ein festes Kissen und am Fußende ein etwas kleineres festes Kissen. An der Fuß Seite stand ein mobiler elektrischer Heizkörper, schien angeschlossen. An der Stirnseite dann ein größerer an eine Zentralheizung angeschlossener Heizkörper, der auch recht hoch gestellt sein musste, denn die Kalenderblätter da drüber waren am flattern. Somit stellte sich bei mir nicht das vielfach beklagte Kältegefühl ein. Naja kein großes Kunststück, gegenüber meinen Vorgängern, bei den schon wieder vor...
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Star Wellness Salon bei Treffpunkte (TPID=1146)
---
Kieler Straße 336
22525 Hamburg &#p8211; Stellingen
Klingeln bei: Wellness ganz oben 2. OG rechts
Telefon: 040-41347473
Handy: 0162-4648982
E-Mail: star@hamburg.de
Mo-Fr: 10-21 Sa: 11-20 So: nach Vereinbarung
Geschlecht: k.A. &#p8230; weiblich, fragt man meinen Nasenrücken
Alter: k.A. &#p8230; interpoliert gut in den 30zigern
Größe: k.A. &#p8230; nicht auffällig nach oben oder unten für eine Thai
Figur: k.A. &#p8230; schlank
Augenfarbe: k.A. &#p8230; dunkel
Haarfarbe: k.A. &#p8230; schwarz, glatt, ca. bis Kinn, 20ziger Jahre Schnitt
Konfektion: k.A. &#p8230; so richtig Ahnung von KF’s hab ich nicht
BH-Größe: k.A. &#p8230; gute A für große Hände, knappe B für kleine Hände
Intim: k.A. &#p8230; rasiert mit etwas Tagesspuren
Schuhgröße: k.A. &#p8230; kenne meine ja nicht mal 100%tig
Sprachen: k.A. &#p8230; recht passables Deutsch
Nationalität: k.A. &#p8230; Thai
Ungetestet:
zu träge vor Ort die Grenzen aus zu testen, Ihr Verhalten im Nachgang analysiert, wäre solches wohl eine vergebliche Mühe gewesen
Getestet:
Massage &#p8230; für mein Verständnis 1A+, schon kräftigere Variante, welche Spielarten, kann ich mangels Kenntnis von der Materie nicht beurteilen
B2B &#p8230; als separater Punkt wie bisher erlebt fand es nicht statt, wurde in die einzelnen Bereichsmassagen eingebaut, wenig erotisch
Sliding &#p8230; Yoga-Sliding = 45 Grad Muschiesliding und Spitz auf Knopf Fixierung, zumindest eine interessante Variante
Die Rechte. Denkt man sich die Haare auf etwas über Kinnlänge im Stile der 20ziger Jahre (>) zurück, dadurch auch etwas älter wirkend, kommt es sehr real rüber
FAZIT*
Mit MEY lässt man eine versierte, gefällig aussehende Massagekennerin mit HE Abschluss an sich ran &#p8211; Punkt!
Wenn man fähig ist seine Wünsche zu fixieren, kann man zwischen 30 Minuten 40 Euro und 60 Minuten 60 Euro wählen, in der Variante bekleidet. Als Erweiterungsoption wurde von Ihr B2B für 20 Euro angeboten. Ficken und Blasen wurde weder von mir nachgefragt, noch bot Sie dieses an. Selbiges trifft auf‘s Küssen zu. Es bestätigte sich der Bericht von Zöller01. Die im Faltblatt an der Tür schon präsenten Angebote (dito Internet=30 Min Maniküre/Fußpflege 15/18€ - 45 Min Fußmassage 30€ - 60 Min Thai/Shiatsu/Ölmassage 45/45/50 vermute alles ohne HE) sind durchaus ernst gemeint und werden von Monoliten genutzt. Es wurde die 80 Euro Variante nicht abgelehnt. Mit dem Schwerpunktansinnen Massage, war ich bei Ihr richtig aufgehoben, hab aber in Summe betrachtet, die Nummer um 20 Euro über bezahlt. Die Raumtemperatur machte, schon mal wegen der äußeren Bedingungen, keine Probleme. Zum Haus gehören aktuell 3 Thai’s (als mündliche Info ohne Namen erhalten). Wer es härter mag, hat dazu gegenüber im Studio A wohl Möglichkeiten (anderer Betreiber MHID=1664 ) . Vermeidet das Parken vor Jacques Weindepot. Eine Gedächtnisstütze, bezogen auf die Massage, belasse ich mir.
*Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte den Beipackbericht und fragen den Einsteller
P2M
*BEIPACKBERICHT
MEY &#p8211; DIGITUS ARTIFEX ASIA
INDIKATION
Absacker war angesagt. Nachnaddeln (>) für so was eigentlich vor gesehen. Klemmt ja in meinem Kopf weiter die Hoffnung, dass da noch nicht der Horizont gesehen wurde. Für heute traute ich aber der Kraft in meinen Lenden nicht mehr, vertagt. Plan B für solch einen Fall, die Tonnendorfer Hauptstraße (>) oder die Kieler Straße. Da ich explizit eine ordentliche Massage als Abschluss haben wollte, könnte ich ja nun sagen, dass das Werben mit WATPO (WATBU und WATMU würden bei mir auch ziehen) und teilweise durch NOFI‘s bestätigte Leistungsfähigkeit, den Ausschlag gegeben haben. Nee, nicht wirklich. Ich war mal wieder nicht logisch, sondern einfach emotional vom Kleinhirn her gesteuert. Von den Tönnchen hatte ich keine aussagekräftigen Bilder, von den Kieler Sprotten dagegen immerhin 2 mit vollem Guschening und die passten sehr gut in mein optisches Schema. Klar für was die Wünschelrute ausschlug. Kurz vor Kiel dann auch endlich die 336 gesichtet. Dank an die Kollegen für den Hinweis auf den Verwaltungs Zentral Versorger (VZV) mit den Sektionen Büroverbrauchsmittel (Staples), Mitarbeiterverbrauchsmittel (Jacques Weindepot) und Mitarbeiterkörperertüchtigung (Star Wellness Salon). Da von meinen Vorgängern noch nicht erwähnt, wohl neu im Programm des VZV, die Mitarbeiterabhärtung (Studio A). Eine logische Erweiterung, treten doch die ignoranten, von sich als einzig arbeitend ausgehenden Bevölkerungsschichten, immer aggressiver, gegenüber die unser Gemeinwohl zusammen haltenden Verwaltungskräfte, auf.
Mit Buntstiften und Papier war ich noch versorgt. Für den Flüssigkeitsspiegel auf Limit halten, hat mein Keller noch ausreichend Bestand. Die Peitsche hatte mein Rücken nicht verdient, er sollte im dritten Anlauf endlich mal wieder ordentlich von wissenden Asiahändchen durchgewalkt werden. So entschied ich mich für die kleine Seitentür an der linken Seite des VZV, für ganz oben im 2. OG und dort für gleich rechts und nicht links. Die 3 Bildnisse auf der Tür entpuppten sich beim näher hin zu treten, als reine Dekokleberei, oder hatten den tieferen Thaisinn, aus zu sagen „Wir alle gleich gut!“. Sah ich anders. So fern noch da, wollte ich ALICE (>) schon mal nicht nach dem Berichtsstand. TIK (>) oder MAI sollte es sein. Neben der Tür, schon mal die Preis und Leistungsliste (Monolitenliste). Und hier irrt mein Vorgänger, wenn er sie profan als Alibi ab tut. Neben den Hintergedankstypen, (oder wie in meinem Fall dazu Genötigten) ibt es auch eine ganze Reihe derer, die nur auf diese Liste zurück greifen. So zumindest ergab es sich am Rande, aus der später entwickelten Konversation. Glaubt es, oder glaubt es nicht, ich war in diesem Moment vor der Tür eigentlich auch nur willens, 30 Minuten mit ordentlicher Rückenmassage zu buchen. Dieser Gedanke verlief sich aber ab der Türöffnung irgendwie, irgendwo hin. Es öffnete mir eine schöne MAID, eh nee MAI, nee MEY ist richtig. Phonetisch lag der Kollege damit grob richtig. Voll ins Schwarze hat er dafür bei der richtigen Zuordnung auf dem Bild getroffen.
WIRKSAME BESTANDTEILE
Als erstes erledigte sich mal mein Vorsatz, die Mannschaft komplett ins Auge zu nehmen. Ich verspürte nämlich beim Anblick von MEY so gar keinen Antrieb mehr, mir den Rest der Truppe an zu schauen. Lag nun nicht an einer umwerfenden Optik, die ist gesichtstechnisch eher gutes Mittelfeld. Nein, jene bildliche Zuordnung war es, welche noch vor ein paar Minuten via Handy vor meinen Augen war. Damit auch im Kopf, eine versierte Kneterin vor mir zu haben. Dazu fing die Chemie auch langsam an, sich zusammen zu brodeln. Der ersten steif wirkenden Korrektheit, folgte so langsam etwas Lockerheit, durch eine dies und das Plauderei. Da Sie ein recht passables Deutsch spricht, mit einem zudem in meinen Ohren netten Dialekt, hatte das schon mal was. Dabei ging es dann Step bei Step ins spätere Verrichtungszimmer. Selbiges liegt nach links gewandt, gleich rechts neben der Küche. Die gemeinsame Ecke wird von einer recht großen Figur ausgefüllt, nix religiöses, nur so ein hockendes Deko-Tanz-Weibchen. Gegenüber gleich die Tür, die so richtig nicht in dieses Umfeld passt, eher zu Bahnhofskatakomben. Die großen Buchstaben WC prangen auf ihr, man findet aber auch eine Dusche dahinter. Programm Ping Pong war als nächstes dran, wobei ich keine Pong’s auf Ihre Ping’s zu Stande brachte. Was vorgegriffen dazu führte, dass damit Vorsatz Zwei entfleuchte und unerreichbar, irgendwo an der Decke zum hängen kam. Erst mal gab ich aber noch tapfer von mir, eine richtig gute Massage haben zu wollen. Die Wortwahl „richtig gut“ war wohl im Sinne meiner geplanten 30 Minuten zu 40 Euro eher contra produktiv. Die 30 Minuten Variante übersprang Sie so schon mal gleich, bei „richtig gut“ ruft man wohl automatisch 60 Minuten auf und soll 60 Euro für bereit halten. Ein Ping in diese Ecke verdeckt geschlagen, rief nur ein kurzes Zucken bei mir hervor und schwups war der Ball durch gerauscht. „Ja können wir machen!“ Bevor ich mir gedanklich bestätigen konnte, dass dieser Ball nie und nimmer auf zu halten war, ergriff Sie schon den nächsten Ball und beförderte ihn in die andere Ecke, wo ich erneut auf dem falschen Fuß erwischt wurde. Und das wo Sie selbst auch nicht eine so schnelle ist. Ping &#p8230;„Das ist alles was Du willst?“&#p8230;Pong?.
Notgeil konnte ich eigentlich nicht mehr aus sehen, hatte ich doch im Gegenzug zum Kräfte zehrendem Ablatzen solch müde, träg und friedlich machendes Prolactin verabreicht bekommen. So wie ich mich fühlte, wohl auch nicht gerade eine kleine Dröhnung davon. Nicht mal diese Nachfrage, sonst sicherlich einen freudigen innerlichen Fickrichkeitsanfall aus lösend, holte mich aus meiner Watte heraus. Kann also, so von meiner geplanten Marschrichtung abweichend, für’s erste nichts Richtiges mit dieser Anfrage anfangen. Den Gehirnkasten versucht auf das neue Thema ein zu schwenken, was in der Refraktärphase halt bei mir nicht mehr so einfach ist. Der zweite Ball so glatt durchgeschossen, muss Ihr das Gefühl gegeben haben, dass ich wohl nicht so richtig auf der Höhe aller möglichen Varianten in diesem Spiel bin. Kam also als nächstes von Ihr jenes Ping „Bei dem jetzt, bin ich angezogen!“ und nickte dabei mit dem Kopf, um wohl sicher zu gehen, dass der Groschen bei mir langsam fällt, wo der Ball hingehen soll. Brachte mich aber wieder nicht dazu, mit einem Pong zu antworten. Die Kleine gefiel mir ja und solche B2B-Spielchen haben ja was, nur lohnt’s den finanziellen Aufwand nur, wenn man auch ordentlich dabei sein kann und da sah ich den wunden Punkt, das gebrochene Komma, eh geknickte Komma. Da ich weiter in mir ruhte, mir erst mal versuchte vorzustellen, was das wäre, eine „Angezogene Massage“, hatte Sie logisch schon das nächste Ping bereit „Schönes Body to Body möchtest Du nicht? Nur 20 Euro!“. Wurde ein Schmetterschlag draus, so wie Sie das Body to Body ausgesprochen hat. Fonetisch gefällt mir die Thaisprache überhaupt nicht, wenn sie untereinander zu Gange sind, aber was die eine oder andere Zunge aus Englisch, Deutsch oder Denglisch macht, ist es des Öfteren wert, mit Ihnen ordentlich Smaltalk zu betreiben. Sie nahm mein ausgelassenes Grinsen und zeigen der Zähne, als Kapitulation und nickte für mich. Bis dahin hätte ich ja noch als charmanter schweigender Gewinnenlasser einen guten geheimnisvollen Eindruck hinterlassen können, wenn ich nun nicht doch noch versucht hätte, eigentlich immer noch voll mit der Kleiderfrage zu Gange, dem verlorenen Spiel ein Pong an zu fügen „Aber nackt!“. Bevor Sie das als ernsthaften Pong werten kann, schicke ich schnell einen weiteres nach „Was sonst!“ und hole die obligatorische Siegprämie hervor. Nichts lenkt eine Thai mehr ab. Statt geplanter 40 Euro, die 80 Euro rüber geschoben, nicht sicher, ob das so eine gute Idee ist. Ich bin halt eher der Speerwerfer, wo ein Guter sitzen muss, als so ein PingPonger, wo es ständig hin und her gehen soll.
SONSTIGE BESTANDTEILE
Ich dann mit frischem Handtuch ausgestattet, gerade rüber in die Bahnhofskatakombe WC mit Dusche. Was die Tür nicht erwarten lässt, dahinter ist es sauber, die Enge ertragbar, solange man kein Badezimmernümmerchen schieben will. Zurück alleine, Küchentür leider nicht offen, um doch noch einen Blick auf die Resttruppe werfen zu können. Nur schemenhaft durch das Riffelglas dieser Tür aus zu machen, das da wer hinter ist, zu hören eh. Beim späteren Verlassen der Räumlichkeiten, viel mir dann noch rechts neben dem Eingang ein Raum auf, abgeschottet durch eine Tür die zum Flur hin einen großen Spiegel trug. Durch einen kleinen Spalt erspähte ich eine wohnliche Ausstattung und wohl die im rotweiss Gestreiftem vom untigen Bild, auf die gönne ich mir wohl noch mal einen längeren Blick. Zurück im Raum hab ich Zeit mich um zu schauen. Ist im Verhältnis zum WC und dem Flur recht groß das Teil. An der Wand zur Küche hin, ein elektrischer Heizkörper aus Marmor, Fingerprobe kalt. Davor auf dem Boden eine dicke Matte, die entweder elektrisch beheizbar ist oder den Stromanschluss für irgend welche Sauereien hat. Beheizt war sie jedenfalls nicht. Am Kopfende ein festes Kissen und am Fußende ein etwas kleineres festes Kissen. An der Fuß Seite stand ein mobiler elektrischer Heizkörper, schien angeschlossen. An der Stirnseite dann ein größerer an eine Zentralheizung angeschlossener Heizkörper, der auch recht hoch gestellt sein musste, denn die Kalenderblätter da drüber waren am flattern. Somit stellte sich bei mir nicht das vielfach beklagte Kältegefühl ein. Naja kein großes Kunststück, gegenüber meinen Vorgängern, bei den schon wieder vor...
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P2M
Unser Berliner lebt noch!
Boah, welch ein Comeback! (Comeback, weil gefühlt sooo lange nix von Dir gelesen!)
สบาย
Vitus
der wohl das erste Mal einen Beipackzett...
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สบาย
Vitus
der wohl das erste Mal einen Beipackzett...
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Vitus
Re: Kieler Straße 336, MEY (Thai)
Carsten Nolte äußerte folgendes:die Pfahlwurzel stand mittlerweile im 45 Grad Winkel gerade von mir ab (eine kleine Rechtsneigung und -krümmung als Rechtsträger natürlich vorhanden ).
Na, wenn das man nicht eher vom Linkswichsen kommt!
Schöner detaillierter Einblick in die Location. ...
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Forrest Pump
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