Angenehme Nebeneffekte der Corona-Pandemie

[Aale-Dieter]

Was mir gerade auffällt:

• Auf einmal sind die ganzen Freitag-für-Arschficken-Idioten verschwunden, die in der letzten Zeit die Straßen verstopften. Ach, würden sie sich doch jetzt mal wieder ganz eng versammeln.
• Die weltfremden Spinner, die die Grünen gewählt haben, erkennen gerade, wie toll öffentliche Verkehrsmittel doch sind.
• Die Straßen sind leerer, also sind auch weniger Kanaken und Neger sichtbar.
• Die Nachbarsbälger müssen nicht zur Schule und nerven durch ihr Geblöke jetzt noch mehr.

[Fotzbert]

Aktuell nervt mich am stärksten die Einschränkung, die ich durch die Schließung aller Sportstätten habe. Ab morgen früh fahre ich wieder mit dem Rad zur Arbeit. So bekomme ich wenigstens ausreichend Bewegung.

[Kellerficker]

Es ist schön wenig auf den Straßen los und ich kann auf der Arbeit wieder fast erste Reihe parken und muss nicht so weit zum Eingangstor laufen
Sprit ist deutlich günstiger, vorgestern nur 1,22 € für Super in Hamburg bezahlt
Man sieht echt kaum noch scheiß Molukken und Neger auf den Straßen
Restaurants, Bars und Diskotheken haben zu
Fitness-Studios haben zu
Puffs haben zu

[Schattenparker]

:Dh: Sprit ist deutlich günstiger, vorgestern nur 1,22 € für Super in Hamburg bezahlt

Bei uns waren es 1,19€ - mein Auto, das Schluckluder, würde sich freuen. Aber wo soll ich hin wenn die Nutten nicht arbeiten, der Hansa-Park nicht öffnen darf, Ikea und andere Märkte dicht sind.

kann mich um 6.00 Uhr arbeitstechnisch anmelden, schau mir die ersten Mails vom Sofa aus an, erhöhe meine Überstunden

[Klistierkellner]

Bordelle dicht
Nutten auf markt, kaufmich etc. haben noch höhere Preisvorstellungen.
Straßenstrich fällt auch flach, vor allem wenn man durch ein auswärtiges Kennzeichen jetzt noch mehr auffällt und der heimische Strich schon vor Corona nichts mehr zu bieten hatte.
Die ganzen Corona Filmchen, Bildchen und Sprüche, die über WA verschickt werden, waren anfangs eher lustig, fangen aber an zu nerven.
Überall schallt einem der Satz: "Was sind das nur für Zeiten entgegen", oder so ähnlich mit einem Kopfschütteln entgegen.
Es ist kein Klopapier zu bekommen, bald muss die Küchenrolle aufs Klo, wobei auch die kaum noch zu bekommen ist.
Man muss einen Einkaufswagen mit in den Supermarkt nehmen damit sicher gestellt wird, dass sich nur noch eine bestimmte Anzahl Kunden im Markt aufhält und um Sicherheitsabstand zu gewinnen, auch wenn man nur Brötchen holen, oder nach Scheißpapier schauen möchte.
Da man zum Einkaufen einen Einkaufswagen nehmen muss, muss man dafür jetzt in diese virenverseuchten Häuschen gehen, um einen der letzten drei Wagen zu bekommen, oder sich in einer Horde von Menschen, die sich vor dem Häuschen tummeln, auf einen freien Wagen warten.
Kein direkter Kontakt mehr zur Familie (ältere Eltern, Nachwuchs bei Geschwistern).

Kein Stau auf dem Weg zur Arbeit.
Der dankbare Gesichtsausdruck seiner Mutter, der man erklärt hat, wie ein Videoanruf funktioniert, damit sie ihre Kinder und Enkel noch live sehen kann.
Das fett geschriebene Danke selbiger, dass man erhält, wenn man ihr die Einkäufe vor die Tür gelegt hat. Ebenso das Danke einer älteren Nachbarin, dass einem im Treppenhaus nachhallt, für die Einkäufe, die man ihr ebenfalls vor die Tür gelegt hat.

[Türken-Bespucker]

Es ist ja zur Zeit echt nichts möglich. Die Nutten sind nicht mehr da, die wenigen die da sind, entweder zu häßlich oder haben nur Abends Zeit. Ins Fitnesscenter geht ja auch nicht mehr, meine Waage spinnt auch rum. Jeden Tag 500g mehr. Ich nutze die freie Zeit und werde 14 Tage Heilfasten. So hat Corona was Gutes für mich getan.

[Kurt Kunde]

Nutten ficken ist jetzt erst mal nicht mehr. Anzeigen down...
Nachbarn die 10 Jahre nicht gegrüßt haben wollen mich auf einmal vollabern, übelst nervig...
Über die Osterferien Kurzarbeit.
Wir müssen ab Montag in die Schichtarbeit, damit sich alles etwas entzerrt...
Beim einkaufen geht’s bei uns ziemlich gelassen zu.
Durch die Abstandsregelung, kann man den Weibern beim einkaufen besser auf den Arsch glotzen und so tun als ob man selbst noch an das Regal muss.
Sehr wenige Autos auf den Straßen, kein Stau mehr alles läuft sehr flüssig beim fahren.
Die Luft ist auch um einiges besser geworden, da weniger Autos unterwegs sind und keine Flugzeuge mehr am Himmel sind.
Es wird nicht mehr über den Klimawandel und Flüchtlinge berichtet

Was vergessen

[Fotzbert]

Die Fickberichte hier verebben langsam.

1000 mal am Tag hört man: "Bleiben Sie gesund!" Ich kann es schon jetzt nicht mehr hören. Scheiß Heuchelei!

Ich habe angefangen meine Nuttenkontakte durchzutelefonieren und Auto-Dates anzubieten. Selbst die härtesten AO-Schlampen, die sogar in der Hochzeit des HIV-Hypes blank zu ficken waren, haben jetzt Angst vor dem doofen Virus.

Hier mal die Antwort einer bedauernswerten, von der Staatsmacht eingeschüchterten Wohnungspuff-Hure, die jetzt ohne Einkommen und ohne die Aussicht auf Heimkehr in ihr osteuropäische Heimat ausharrt:



Im Joyclub postet man sich gegenseitig nur "Haltet durch, wir schaffen das zusammen" und so einen Mist zu. Und wer es wagt ein Date anzubieten, erlebt eine grandiose Hexenjagd.

Ich habe mir auf Empfehlung von Arthur88 1,5 Stunden Corona-Reportage angehört. - Das war unterhaltsam und lehrreich.

Das Gute: Büropersonal (auch ich) sind von den Produktivkräften, die im 2-Schicht Betrieb arbeiten, getrennt. Dadurch nervt mich einer meiner "Untergebenen" nicht mehr. Sehr geil!

Das Üble: Ich kann nicht mit vorgeblichen Kundenbesuchen aus dem Büro verschwinden. Das noch Üblere: Es gibt keinen Grund mehr sich zu verpissen.

[Aale-Dieter]

Klick!

[K. Nacke]

Der Straßenpreis für Kokain hat sich in Kalifornien angeblich verfünffacht. Angeblich sind die Zulieferrouten stark eingeschränkt. Betrifft mich jetzt nicht direkt... aber schon komisch. Ich frage mich ob sich auch die Nachfrage geändert hat, oder nur das Angebot.

HansGeorg, die kleine NUll die, langweilt sich echt komplett

[K. Nacke]

In Kalifornien gilt der Hausarrest jetzt seit drei Wochen und wird wahrscheinlich noch vier weitere anhalten. Gestiegen ist in der Stadt von Oakland der Bedarf für Tierkörperbeseitigung um 250%. Menschen wohnen jetzt seit drei Wochen mit den Viechern zusammen, die sie üblicherweise wochenweise allein in der Wohnung eingesperren. Die Konsequenz des gemeinsamen Hausarrests ist, die rufen eine Firma an, die die Tiere abholt, tötet und verbrennt. Diese Firma hat eine Ausnahme zur "shelter at home order" beantragt und UBER Fahrern einen Job angeboten um den Transport zu übernehmen. Ich bin keine Freund von Flohmicheln, aber die, die dringend einen Kampfhund in der Wohnung halten mussten und jetzt das Tier entsorgen lassen …

Idioten ändern sich halt nicht.
HansGeorg, NUll Toleranz für solche Penner

[Käpt'n Iglo]

Ein schöner Nebeneffekt an der Sache ist, dass ich öfters in der Woche frisch koche und nicht nur einmal am Wochenende. Unschön ist dabei, dass man echt oft den Geschirrspüler anschmeissen muß. Schön ist wiederum, dass ich irgendwie ziemlich oft mit dem Rad fahre. Schön ist ebenfalls zu sehen, wie deutsche Logistik funktioniert. Was man sonst immer als selbstverständlich hingenommen hat, hat nun eine kleine Weile gedauert und alles ist wieder im Lot.

[Käpt'n Iglo]

Nehmen wir den heutigen Tag. Erst ein wenig Home Office, zwei Skype Konferenzen. Dann kurz weg und einholen. Grill raus, frischen Gurkensalat gemacht, Krakauer auf den Grill und dann schön Mittag gegessen. Nach dem Mittag wieder drei Skype Konferenzen, danach Rechner zusammen geklappt, Moped raus und ne Runde gedreht. Dann nach Hause gekommen und dann schön ein Bier getrunken.

Gibt tatsächlich Schlimmeres.

[Klistierkellner]

Ein schöner Nebeneffekt an der Sache ist, dass ich öfters in der Woche frisch koche und nicht nur einmal am Wochenende. Unschön ist dabei, dass man echt oft den Geschirrspüler anschmeissen muß. Schön ist wiederum, dass ich irgendwie ziemlich oft mit dem Rad fahre. Schön ist ebenfalls zu sehen, wie deutsche Logistik funktioniert. Was man sonst immer als selbstverständlich hingenommen hat, hat nun eine kleine Weile gedauert und alles ist wieder im Lot.

Geht mir genauso, bis auf das Radfahren . Die Kantine von meinem Kunden, wo ich immer esse, ist geschlossen und jetzt koche ich abends vor und mache es mir mittags in der Firmenmikrowelle warm. Da weniger zu tun ist, ist man ja auch früher zu Hause und hat Zeit dafür. Schmeckt besser, ist gesunder, allerdings auch etwas teurer. Meine Spüli läuft jetzt zweimal die Woche. So ohne Stress arbeiten ist auch geiler, wobei oft zu wenig los ist und man sich die Beine in den Bauch steht, während man im Hinterkopf hat, dass der Scheiß nur aufgeschoben wird und dann, wenn die Coronaverarsche vorbei ist, über einen einbrechen wird.

[Rektalfurunkel]

Positiver Nebeneffekt ist der das man Geld spart, die Schwimmbäder und Saunen haben alle dicht. Die Restaurants haben auch alle geschlossen, manche haben aber noch geöffnet, da muss man dann selber die Sachen abholen. Verreisen kann man auch nicht wirklich, also viele Sachen wo man Geld spart. Gruß o.l.