Entkriminalisierung von Prostitution: ai vs Hollywoodstars
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Entkriminalisierung von Prostitution: ai vs Hollywoodstars
Entkriminalisierung von Prostitution: Lena Dunham, Meryl Streep und Co kritisieren Amnesty International (Bericht auf Spiegel Online)
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Zitat:Es sind viele prominente Namen, die den Brief unterzeichnet haben: Lena Dunham, Kate Winslet, Anne Hathaway, Meryl Streep, Emily Blunt - sie alle stellen sich in einem Protestschreiben gegen Amnesty International. Denn die Menschenrechtsorganisation will Sexarbeit entkriminalisieren. Hunderte mehr oder weniger bekannte Persönlichkeiten sprechen sich ausdrücklich gegen den Vorschlag aus.
Amnesty hat zu dem Thema eine Strategie aufgesetzt, die im August auf einer Amnesty-Konferenz in Dublin vorgestellt werden soll. Darin heißt es, dass "Aktivitäten, die mit dem Kauf oder Verkauf von einvernehmlichem Sex zwischen Erwachsenen" zu tun haben, nicht bestraft werden sollten. Denn die Kriminalisierung habe zur Folge, dass Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter häufiger diskriminiert werden, etwa in Form von Misshandlung durch Polizisten oder Ausschluss aus dem öffentlichen Leben. Das Ziel sei, das Leiden dieser Menschen zu mindern.
Gleichzeitig wird betont, dass mit der vorliegenden Strategie nicht angezweifelt werde, dass "Zwangsarbeit und Menschenhandel ernsthafte Menschenrechtsverletzungen darstellen und unter Strafe gestellt werden müssen". Alles müsse dafür getan werden, "Kinder vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen".
"Amnesty pustet die eigene Kerze aus"
In dem Brief, der sich an die Geschäftsführer von Amnesty richtet, zeigt man sich "tief besorgt" über die Strategie. Zwar sei es richtig, dass Sexarbeiterinnen nicht strafrechtlich verfolgt werden dürfe...

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Stoßrichtung
www.nzz.ch
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Mr. Fister äußerte folgendes:Amnesty International bezieht Position
Entkriminalisierung von Sexarbeit gefordert
Fast drei Jahre lang hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zum Thema Sexarbeit recherchiert. Aufgrund dieser Fakten wird nun erstmals die volle Entkriminalisierung gefordert.
Die Diskussion zur Prostitution sei qualifiziert, sachlich – und sehr heftig gewesen, berichtet Stella Jegher am frühen Dienstagabend aus der Amnesty-International-Ratstagung in Dublin. Die Frauenrechts-Expertin ist als Mitglied der Schweizer Delegation an die zweijährlich stattfindende Versammlung gereist; fünf Tag...

Die Emma-Schlampe muss da natürlich auch ihren Senf zugeben.
www.mz-web.de
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www.mz-web.de
Hofreiter äußerte folgendes:Prostitutionsstellungnahme von Amnesty International Alice Schwarzer: „Menschen sind keine Ware“
Frau Schwarzer, wie stehen Sie generell zu „käuflichem Sex“?
Menschen sind keine Ware. Wir sollten eine Gesellschaft anstreben, in der Frauen es nicht nötig haben, sich zu verkaufen – und Männer nicht glauben, für einen Schein den Körper und die Seele einer Frau benutzen zu können.
Was ist falsch daran, Prostitution aus der Illegalität zu holen und „Sex-Arbeiterinnen“ per Gesetz Zugang zu den Sozialsystemen zu verschaffen?
Wir haben heute in Deutschland Hunderttausende von Mädchen und Frauen in der Prostitution. Maximal zehn Prozent sind Deutsche – die restlichen 90 Prozent sind Frauen aus Osteuropa und anderen armen Ländern. Sie werden als „Frischfleisch“ von Bordell zu Bordell verschachert. Sie müssen ihren Körper hinhalten, richtig kassieren tun andere. Vom deutschen Sozialsystem haben diese Frauen noch nie gehör...

www.kath.net
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Herr Hitler äußerte folgendes:Amnesty International ist keine Menschenrechtsorganisation mehr
Schwester Lea Ackermann: Man sollte Amnesty International, die als Menschenrechtsorganisation gilt, diesen Titel aberkennen.
Die vermeintliche Menschenrechtsorganisation Amnesty International steht nach der Forderung, dass Prostitution soll global legalisiert werden, soll, weiter unter Druck. Schwester Lea Ackermann, die seit 1980 mit Frauen arbeitet, die sich prostituieren müssen, arbeitet, übt in einem Interview Kritik, wie "Radio Vatikan" berichtet. "Ich fi...

www.huffingtonpost.de
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Eismann Lagesbüttel äußerte folgendes:Offener Brief an Alice Schwarzer
Sehr geehrte Frau Schwarzer!
Zitat:Ihre Einstellung zur Prostitution
Schon mehrfach habe ich Ihre Einstellung zu Prostitution zur Kenntnis genommen und den Eindruck gewonnen, sie sprechen bei Zuhältern nicht wirklich von Menschen. Von Menschen, die vermutlich eher häufig selbst Drogen nehmen, die sie gegebenenfalls auch verkaufen, die selbst Menschen sind mit Bedürfnissen, Gefühlen, Ansichten und einer eigenen Geschichte sind, die Anteil daran hat, wie sie Beziehungen eingehen.
Zitat:Das Bordell Europas
Weiter argumentieren Sie voller Eifer, Deutschland sei seit der Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 zum Bordell Europas geworden. Diese Behauptung von Ihnen enthält einen ganz gravierenden Fehler, sie ist sachlich schlicht falsch!
Im Januar 2002 wurde das damals eingeführte Prostitutionsgesetz gültig, das den Zweck hat, die rechtliche Situation und die ...

Das Beste findet sich unten in den Kommentaren:
Zitat: Rudi Brusch
Der beste Beitrag gegen Prostitution wäre es, wenn sich Schwarzgeld-Alice
selbst an den Straßenrand stellen würde. Das würde d...
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Zitat: Rudi Brusch
Der beste Beitrag gegen Prostitution wäre es, wenn sich Schwarzgeld-Alice


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Hornblower
www.zeit.de
Bundesrichter Thomas Fischer in der Zeit.
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Bundesrichter Thomas Fischer in der Zeit.
Klistierkellner äußerte folgendes:Freiheit für Freiwilligkeit!
Amnesty International fordert die weltweite Legalisierung der Prostitution. Die deutsche Moralgemeinde ist verwirrt – sie war gerade auf dem Weg in die Gegenrichtung. Die Rechtskolumne VON THOMAS FISCHER
Zitat:Vergangene Woche durften wir wieder einmal gespannt der medialen Bebilderung des Themas "Prostitution" entgegensehen, nachdem am 11. August eine internationale Konferenz von Amnesty International einen bemerkenswerten Beschluss gefasst hatte. Und wir wurden nicht enttäuscht: natürlich die rötlichen Bilder vom Straßenstrich auf allen Kanälen und Magazin-Seiten, gern auch künstlerisch durch die High Heels schräg nach oben aufgenommen; fast nackte Mädels, bereit zu allem, in Autofenster gebeugt. Auf solche Weise angeregt, vertieft sich der Leser/Zuschauer ins "Elend der Zwangsprostituierten", einem Wesen, das er aus der Emma und dem Tatort kennt, persönlic...

www.fr-online.de
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Mike Löhnert äußerte folgendes:Frauen und Mädchen besser schützen
GASTBEITRAG
Michael Brand ist CDU-Bundestagsabgeordneter und sitzt dem Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe vor.
Amnesty International muss sein Votum gegen die staatliche Regulierung von Prostitution rückgängig machen.
Zitat:Die im geplanten Prostitutionsgesetz vorgesehenen Regelungen wie Kondompflicht, Anmeldepflicht und anderes mehr bedeuten nicht Diskriminierung, sondern im Gegenteil Schutz von Prostituierten vor dem illegitimen oder illegalen Druck durch Freier oder kriminelle Zuhälter. Wichtig wäre zudem der Schutz gerade junger Frauen zwischen 18 und 21, die häufig Opfer in diesem brutalen Gewerbe werden, das immer mehr „junges Fleisch“ sozusagen „ordert“. Hier muss die Regierungs...

Der steckt den Schwanz höchstens ins Sparschwein.
Wer so einen Scheiß erzählt, hat noch nie Einen naß gehabt (oder eine Waffe an der Schläfe).
Gruß_Hornblower, der je...
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Gruß_Hornblower, der je...

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Hornblower
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