Bock auf Gangbang?
Nachdem mich HL69 hier so freundlich gebeten hat, will ich dieser Bitte auch mal nachkommen und euch erst mal mit einem netten Liedchen auf das Thema einstimmen!
Also, falls Interesse daran besteht, werde ich euch gerne einiges zum Thema "Gangbang" hier zum besten geben. Die Wikipedia schreibt zum Thema:
Also es geht ums ficken. Und zwar ums ficken einer (oder weniger) Frauen durch mehrere (oder viele) Männer. Und es nichts für "Weicheier", die sich vögeln nur als "one-on-one"-Geschichte - 1 Junge + 1 Mädchen - vorstellen können, sondern für Kerle, die Bock darauf haben, anderen beim ficken zuzugucken und sich selbst zugucken zu lassen. Eine voyeuristische wie auch eine exhibitionistische Ader ist meiner Einschätzung nach dem Genuss eines Gangbang-Abends durchaus zuträglich .
Es gibt unterschiedliche Arten von Gangbangs:
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Also, falls Interesse daran besteht, werde ich euch gerne einiges zum Thema "Gangbang" hier zum besten geben. Die Wikipedia schreibt zum Thema:
Zitat:Gangbang ist eine Variante des Gruppensex bei der eine möglichst große Anzahl von Männern abwechselnd oder gleichzeitig Sex mit nur einer Partnerin oder einem Partner haben.
Der Begriff kommt ursprünglich aus dem Englischen und beschreibt die Vergewaltigung eines Opfers (meist einer Frau) durch eine Gang.
Reverse Gangbang beschreibt den umgekehrten Fall, dass mehrere Frauen Sex mit nur einem Partner oder einer Partnerin haben.
Also es geht ums ficken. Und zwar ums ficken einer (oder weniger) Frauen durch mehrere (oder viele) Männer. Und es nichts für "Weicheier", die sich vögeln nur als "one-on-one"-Geschichte - 1 Junge + 1 Mädchen - vorstellen können, sondern für Kerle, die Bock darauf haben, anderen beim ficken zuzugucken und sich selbst zugucken zu lassen. Eine voyeuristische wie auch eine exhibitionistische Ader ist meiner Einschätzung nach dem Genuss eines Gangbang-Abends durchaus zuträglich .
Es gibt unterschiedliche Arten von Gangbangs:
- einerseits solche, die privat veranstaltet werden, von entsprechenden Freundeskreisen veranstaltet, zu Hause oder in Hotelzimmern und meisst ohne Kostenbeteiligung bzw. nur eine Umlage für Hotel, Buffet und Hygieneartikel;
- dann solche, die in S...
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GB ist definitiv nicht meine Baustelle. War "zweimal" in nem Swingerclub: zum ersten und zu...
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Doctordick
Jedem so wie er mag ...
... denn das Feld der Erotik & Sexualität ist ja weit!
Ich kenne drei in Hamburg:
das KOW2 in Hamm http://www.kow2.de/
das Downstairs in Ot...
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Rohrverleger äußerte folgendes:... Wüsste nur zu gerne, was denn eine "frivole Kneipe" ist.
Ich kenne drei in Hamburg:
das KOW2 in Hamm http://www.kow2.de/
das Downstairs in Ot...
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Moin Heinz,
sehr schön ...die oben gemachte Aufstellung.
Ich war ja noch nie auf so einem T...
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sehr schön ...die oben gemachte Aufstellung.
Ich war ja noch nie auf so einem T...
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HL69
Re: Jedem so wie er mag ...
Yussuf Hakennase äußerte folgendes:Ich kenne drei in Hamburg:
das KOW2 in Hamm http://www.kow2.de/
...
Heinz
Hmmmm - schöne Erinnerungen : vor fast genau zwei Jahren mein erster Gangbang in einer erstaunlichen Atmosphäre.
(Weniger angenehm: eine damit verbundene Ehekrise, weil mir vor Aufgeregtheit alles...
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freddyfrinton
Das kann abgehen!
Nutti Frutti äußerte folgendes:sehr schön ...die oben gemachte Aufstellung.
Danke. Gern geschehen!
Maulpisser äußerte folgendes:Ich war ja noch nie auf so einem Treffen. Wie muss ich mir das vorstellen?
Geht das dort so ab, wie auf den Clips aus Düsseldorf?
Also, das hängt ganz von der Situation und den Mitspieler/innen ab! Die "Liebesscheune" ordne ich mal in die Kategorie 3) oder 4) ein. Da kann es wirklich so zu gehen. Mit Spermabad und allem PiPaPo ...
Ich habe solche Aktionen aber auch scon in den Kategorien 1) (privat) und 2) (Swingerclub) erlebt. Mädelz, di...
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Bock auf Gangbang?
Ich hab meine gestrige Erfahrung mit letzter Kraft im VIP niedergeschrieben.
Die hier veranstaltet...
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Ich hab meine gestrige Erfahrung mit letzter Kraft im VIP niedergeschrieben.
Die hier veranstaltet...
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Fritz-the-cat
Moin Heinz,
....
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Zitat:OK, ich werde in den nächsten Tagen ein bischen mehr zum Thema schreiben,
falls den Interesse daran besteht!
....
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HL69
Da ja hier auf einmal eine Begeisterung von Gang Bang Partys herrscht, Leute, macht euch erst mal klar was eine Gang Bang Party überhaupt ist!
Diese Liebesscheune, Uschis Treff mit Nathalie.......
das liest sich alles toll, aber garantiert nicht für Anfänger geignet!
Die Nathalie macht teilweise Gang Bang mit 50 Männern!
Also richtig Gang Bang, so einer nach den anderen.Und dann noch alles ohne Präser.
Das ist was für ganz hart gesottene...
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Diese Liebesscheune, Uschis Treff mit Nathalie.......
das liest sich alles toll, aber garantiert nicht für Anfänger geignet!
Die Nathalie macht teilweise Gang Bang mit 50 Männern!
Also richtig Gang Bang, so einer nach den anderen.Und dann noch alles ohne Präser.
Das ist was für ganz hart gesottene...
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Alfons
"Herrenüberschuss erwünscht" im Chill-Out-Club, Ro
Ein Bericht aus der Kategorie 2 - Swingerclubs. Es war mein erstes Erlebnis dieser Art in einem Swingerclub, es gescha im Sommer 2004, und ich bin seit dem oft wieder dort gewesen!
In einem Forum las ich die Ankündigung, dass am Samstag im "Chill-Out-Club" Herrenüberschuss erwünscht sei. Na, das ist doch mal was, dachte ich mir, und machte mich auf den Weg! Der "Chill-Out-Club" ist ein relativ neuer Swingerclub im Süden von Hamburg gelegen, in Rosengarten-Alvesen (bei Ehestorf), Am Rosengarten 6, hinter dem Restaurant "Kajüte". Der Club ist ein sehr hübsches eingeschossiges Einzelhaus, von einem Garten umgeben.
Als ich gegen 21:30 Uhr eintraf, wurde ich von Daggi, der Chefin eingelassen und freundlich begrüßt. Sie sah sehr lecker aus in ihrem sehr grobmaschigen Netzbody. Sie zeigt mir die Einrichtung im Erdgeschoss, nämlich die Bar, mit Tresen, Bistrotischen und einer Sofa-Ecke. Vom Barraum, das entdeckte ich später, kann man auch in den Garten gehen, wo zwei Partyzelte standen und gegrillt wurde. Außerdem gibt es im Erdgeschoss noch eine "Separee-Zimmer", in dem sich zwei oder mehr Menschen ungestört auf einem Himmelbett vergnügen können, denn wenn die Tür zu ist, darf nicht gestört werden.
Ich erhielt einen Spindschlüssel und wurde in die unteren Gemächer geführt. Dort gibt es eine Umkleide mit Spinden, zwei Badezimmer, zwei Spielzimmer und ein SM-Zimmer. Beide Bäder sind geräumig, eines ist mit einem Whirlpool ausgestattet. In beiden Spielzimmer ist die Spielwiese erhöht auf Podesten aufgebaut, so dass man daneben stehen kann, und trotzdem bei der Aktion mittendrin ist. Eines der Spielzimmer hat auch noch eine "Hundehütte", für die, die es gerne intimer mögen, aber trotzdem Zuschauer mögen. Im SM-Zimmer gibt es eine "Sling" in der eine Person frei schwebend verwöhnt werden kann; genauer habe ich es aber nicht in Augenschein genommen.
Nach dem ich mich frisch gemacht und dem Anlass entsprechend umgekleidet hatte, ging ich wieder in den Barraum und gab meinen Schlüssel zur Verwahrung. Ich wurde nach meinem Getränkewunsch befragt - es gibt so ziemlich alles ohne und mit Alkohol, was das Herz begehrt. Daggi stellte mich dann auch noch zwei Paaren vor, und wir kamen recht schnell ins Gespräch. Es waren so etwa sechs Paare anwesend, und in etwa noch mal die gleiche Menge "Solisten", also Einzelherren. Das Alter des Publikums bewegte sich meiner Einschätzung zwischen Mitte Zwanzig und Anfang Fünfzig. Ich hatte den Eindruck, dass sich die meisten Anwesenden schon kannten, aber die Situation war offen und sehr freundlich, und "Neulinge" wie ich wurden schnell mit in die Gespräche mit einbezogen.
Es dauerte nicht lange, bis die beiden Paare, mit denen ich länger am Bistrotisch geredet hatte, meinten, sie wollten sich mal unten umgucken, ob ich sie nicht begleiten wolle? Aber klar doch sagte ich, deswegen sind wir doch alle hier! Wir gingen also zu fünft nach unten und machten es uns in dem einen der beiden Spielzimmer gemütlich. Auf dem Weg dorthin nahmen wir noch einige der zahlreich angebotenen Handtücher mit, um die Spielwiese bei den spritzigen Spielereien zu schützen, und bedienten uns auch an dem Körbchen mit den HT-Kondomen. Die Spielerei ging auch gleich los. Eine Dame kümmerte sich gleich ganz intensiv um mich und brachte mich mit einer zärtlichen Massage "auf Vordermann". Ich revanchierte mich mit einer intensiven französischen Le(c)ktion, die ihr ihrem Bekunden nach viel Vergnügen bereitete. Als sie davon genug hatte und mich am weite...
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In einem Forum las ich die Ankündigung, dass am Samstag im "Chill-Out-Club" Herrenüberschuss erwünscht sei. Na, das ist doch mal was, dachte ich mir, und machte mich auf den Weg! Der "Chill-Out-Club" ist ein relativ neuer Swingerclub im Süden von Hamburg gelegen, in Rosengarten-Alvesen (bei Ehestorf), Am Rosengarten 6, hinter dem Restaurant "Kajüte". Der Club ist ein sehr hübsches eingeschossiges Einzelhaus, von einem Garten umgeben.
Als ich gegen 21:30 Uhr eintraf, wurde ich von Daggi, der Chefin eingelassen und freundlich begrüßt. Sie sah sehr lecker aus in ihrem sehr grobmaschigen Netzbody. Sie zeigt mir die Einrichtung im Erdgeschoss, nämlich die Bar, mit Tresen, Bistrotischen und einer Sofa-Ecke. Vom Barraum, das entdeckte ich später, kann man auch in den Garten gehen, wo zwei Partyzelte standen und gegrillt wurde. Außerdem gibt es im Erdgeschoss noch eine "Separee-Zimmer", in dem sich zwei oder mehr Menschen ungestört auf einem Himmelbett vergnügen können, denn wenn die Tür zu ist, darf nicht gestört werden.
Ich erhielt einen Spindschlüssel und wurde in die unteren Gemächer geführt. Dort gibt es eine Umkleide mit Spinden, zwei Badezimmer, zwei Spielzimmer und ein SM-Zimmer. Beide Bäder sind geräumig, eines ist mit einem Whirlpool ausgestattet. In beiden Spielzimmer ist die Spielwiese erhöht auf Podesten aufgebaut, so dass man daneben stehen kann, und trotzdem bei der Aktion mittendrin ist. Eines der Spielzimmer hat auch noch eine "Hundehütte", für die, die es gerne intimer mögen, aber trotzdem Zuschauer mögen. Im SM-Zimmer gibt es eine "Sling" in der eine Person frei schwebend verwöhnt werden kann; genauer habe ich es aber nicht in Augenschein genommen.
Nach dem ich mich frisch gemacht und dem Anlass entsprechend umgekleidet hatte, ging ich wieder in den Barraum und gab meinen Schlüssel zur Verwahrung. Ich wurde nach meinem Getränkewunsch befragt - es gibt so ziemlich alles ohne und mit Alkohol, was das Herz begehrt. Daggi stellte mich dann auch noch zwei Paaren vor, und wir kamen recht schnell ins Gespräch. Es waren so etwa sechs Paare anwesend, und in etwa noch mal die gleiche Menge "Solisten", also Einzelherren. Das Alter des Publikums bewegte sich meiner Einschätzung zwischen Mitte Zwanzig und Anfang Fünfzig. Ich hatte den Eindruck, dass sich die meisten Anwesenden schon kannten, aber die Situation war offen und sehr freundlich, und "Neulinge" wie ich wurden schnell mit in die Gespräche mit einbezogen.
Es dauerte nicht lange, bis die beiden Paare, mit denen ich länger am Bistrotisch geredet hatte, meinten, sie wollten sich mal unten umgucken, ob ich sie nicht begleiten wolle? Aber klar doch sagte ich, deswegen sind wir doch alle hier! Wir gingen also zu fünft nach unten und machten es uns in dem einen der beiden Spielzimmer gemütlich. Auf dem Weg dorthin nahmen wir noch einige der zahlreich angebotenen Handtücher mit, um die Spielwiese bei den spritzigen Spielereien zu schützen, und bedienten uns auch an dem Körbchen mit den HT-Kondomen. Die Spielerei ging auch gleich los. Eine Dame kümmerte sich gleich ganz intensiv um mich und brachte mich mit einer zärtlichen Massage "auf Vordermann". Ich revanchierte mich mit einer intensiven französischen Le(c)ktion, die ihr ihrem Bekunden nach viel Vergnügen bereitete. Als sie davon genug hatte und mich am weite...
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Eiweiss-Party im Chill-Out-Club
Um Euch den Mund wässrig zu machen, noch eine Story aus dem gleichen Club. Das Geschehen fand im Herbst 2004 statt:
Daggi und Holger hatten wieder einmal kund getan, dass im Chill-Out-Club am Freitag abend "Herrenüberschuss erwünscht" sei. Auf diesen netten Aufruf hin versammelten sich acht Paare und etwa 30 einzelne Herren in den netten und gepflegten Räumlichkeiten es Clubs. Am Tresen, den Bistrotischen und in der Sofaecke bildeten sich Grüppchen, unterhielten sich nett und beschnubberten sich. Als dann der muntere Teil des Abends begann, verzog sich eines der Grüppchen, dass aus einem Paar und fünf Solisten bestand, in das neben dem Barraum gelegene Stoppzimmer. Bevor die Tür verschlossen wurde, lugte ich neugierig hinein und wurde freundlich zum Mitspielen eingeladen
Die Frau war lecker anzuschauen, eine schnuckelige Blondine im pinkfarbenen Spielanzug mit Pippi-Langstrumpf-Zöpfen. Die Mitspieler stellten sich einandern vor, denn noch nicht alle waren miteinander bekannt. Dann sagte die Frau, wass sie sich wünscht: schön ausgiebig verwöhnt werden, und dass der Saft dabei nicht ins Handtuch gespritzt wird, sondern in ihr Gesicht! Die Jungs erklärten sich natürlich bereit, ganz den Wünschen der Lady zu entsprechen. Sie sind ja alle auch sehr wohlerzogen!
Gleich ging es dann auch los, nach dem die Jungs sich aus ihren Dessous geschält hatten. Sie blieb lecker verpackt (jedenfalls grösstenteils ...) und ging erstmal vor den Männern auf die Knie, schnappte sich einen Schwanz nach dem anderen und brachts sie geschickt mit Lippen und Zunge auf die für den ordnungsgemässen Betrieb notwendige Mindesthärte. Sie liess es sich aber auch gefallen, als ich mich vor ihr auf den Boden legte, um solcherart dann freien Zugang zu ihrer leckeren, blitzblankrasierten Muschi zu bekommen, um diese mit meiner Zunge verwöhnen zu können. Das war recht leicht möglich, denn unter dem pinkfarbenen Miniröcken war kein Slip, sondern pure weibliche Schönheit zu finden.
Madame wechselte dann aufs Himmelbett und die Jungs folgten ihr. Das Bett steht weitgehend frei, so dass es von allen vier Seiten zugänglich ist. Das nutze sie dann auch a...
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Daggi und Holger hatten wieder einmal kund getan, dass im Chill-Out-Club am Freitag abend "Herrenüberschuss erwünscht" sei. Auf diesen netten Aufruf hin versammelten sich acht Paare und etwa 30 einzelne Herren in den netten und gepflegten Räumlichkeiten es Clubs. Am Tresen, den Bistrotischen und in der Sofaecke bildeten sich Grüppchen, unterhielten sich nett und beschnubberten sich. Als dann der muntere Teil des Abends begann, verzog sich eines der Grüppchen, dass aus einem Paar und fünf Solisten bestand, in das neben dem Barraum gelegene Stoppzimmer. Bevor die Tür verschlossen wurde, lugte ich neugierig hinein und wurde freundlich zum Mitspielen eingeladen
Die Frau war lecker anzuschauen, eine schnuckelige Blondine im pinkfarbenen Spielanzug mit Pippi-Langstrumpf-Zöpfen. Die Mitspieler stellten sich einandern vor, denn noch nicht alle waren miteinander bekannt. Dann sagte die Frau, wass sie sich wünscht: schön ausgiebig verwöhnt werden, und dass der Saft dabei nicht ins Handtuch gespritzt wird, sondern in ihr Gesicht! Die Jungs erklärten sich natürlich bereit, ganz den Wünschen der Lady zu entsprechen. Sie sind ja alle auch sehr wohlerzogen!
Gleich ging es dann auch los, nach dem die Jungs sich aus ihren Dessous geschält hatten. Sie blieb lecker verpackt (jedenfalls grösstenteils ...) und ging erstmal vor den Männern auf die Knie, schnappte sich einen Schwanz nach dem anderen und brachts sie geschickt mit Lippen und Zunge auf die für den ordnungsgemässen Betrieb notwendige Mindesthärte. Sie liess es sich aber auch gefallen, als ich mich vor ihr auf den Boden legte, um solcherart dann freien Zugang zu ihrer leckeren, blitzblankrasierten Muschi zu bekommen, um diese mit meiner Zunge verwöhnen zu können. Das war recht leicht möglich, denn unter dem pinkfarbenen Miniröcken war kein Slip, sondern pure weibliche Schönheit zu finden.
Madame wechselte dann aufs Himmelbett und die Jungs folgten ihr. Das Bett steht weitgehend frei, so dass es von allen vier Seiten zugänglich ist. Das nutze sie dann auch a...
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Heinz,
ich bin sprachlos .
Ich glaube spätestens nach Deinen Ausführunge...
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ich bin sprachlos .
Ich glaube spätestens nach Deinen Ausführunge...
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Strike
Moin,
....alter ...was da so abgeht ...weiter so mein lieber Heinz ...
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....alter ...was da so abgeht ...weiter so mein lieber Heinz ...
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HL69
Gangbang im P-T-N
Herr Roin äußerte folgendes:...weiter so mein lieber Heinz ...
Der Pärchen-Treff-Nord in Quickborn-Ellerau veranstaltet ab und zu eine Gang-Bang-Party. Das hier berichtete Erlebnis fand im Sommer 2003 statt. Die Termine werden im Gästebuch bei bekanntgegeben. Der Unkostenbeitrag ist 75 € und die Termine finden unter der Woche ab 20 Uhr statt. Nur zu diesen Terminen werden dort "Einzelherren" eingelassen, sonst ist das P-T-N ein reiner Pärchenclub!
Der P-T-N befindet such in Ellerau in einem Einzelhaus, das komplett für Swingeraktivitäten umgebaut worden ist. Im Erdgeschoss gibt es eine Umkleide mit Spinden, einen Sanitärbereich mit Dusche, eine Bar mit Kuschelsofa daneben, ein Raum fürs Buffet und ein "Esszimmer". Oben befindet sich ein Raum mit großer Lustwiese, ein weiteres Zimmer mit kleinerer Lustwiese, und ein Raum für SM-Aktivitäten mit Bock, Liebesschaukel und Andreaskreuz.
Bei meinem Besuch waren drei Damen und ca. zwanzig Kerle anwesend. So kurz vor 21 Uhr gab es eine Führung durch die Räumlichkeiten und die Bekanntgabe der Spielregeln: Den Mädels nicht in den Mund und aufs Gesicht spritzen und Vögeln nur mit Kondom. Anal, nur wenn die Dame zustimmt. Und ansonsten gilt, was die Frauen ansagen.
Kurz danach ging es auf der großen Lustwiese schon richtig los. Zwei Damen hatten sich dort niedergelassen und waren jeweils von mehreren Männern umringt. Sie bliesen abwechselnd mehrere Schwänze, liesen sich oral und mit Fingern bearbeiten und wurden dabei recht laut. Die Temperatur und die Luftfeuchtigkeiten stiegen rasch an, und auch die Ladies wurden immer feuchter. Es war relativ einfach, sich ins Spiel einzumischen, ich musste nur meinen Schanz der auf dem Rücken liegenden dickbusigen, gepiercten Blondine vor die Nase ...
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Josy-Abspritzparty im P-T-N
... um euch weiter bei Laune zu halten, noch eine Geschichte aus dem Smmer 2004, die sich ebenfalls in Quickborn-ellerau zugetragen hat:
Das Swinger-Magazin JOSY hatte wieder einmal zur „Abspritzparty“ – sprich Gangbang – eingeladen. Ort der Veranstaltung war diesmal der „Pärchen-Treff-Nord“ (P-T-N) in Quickborn-Ellerau. Elf mehr oder minder standfeste Herren waren der Einladung gefolgt, und wollten sich ganz dem Vergnügen von Annette, der Königin dieses Abends, widmen.
Hauptdarstellerin war eine junge, etwa 1,70 Meter große, schlanke (Konfektion 34), löwenmähnig gelockte Blondine, mit schönen, kleinen, festen Brüsten und einem verdammt knackigen Hintern. Sie war in ein sehr leckeres und knappes Stretch-Minikleidchen gehüllt, das ihre körperlichen Vorzüge überaus attraktiv zur Geltung brachte, und trug hochhackige, überknielange schwarze Fick-Mich-Stiefel. So aufgezäumt bot sie einen wirklich geilen Anblick, der die Vorfreude auf das zu Erwartende deutlich ansteigen, und die Enttäuschung einiger Herren darüber, dass sei die einzige aktive Dame des Abends (na ja, stimmt nicht ganz … siehe weiter unten) sein würde, schwinden lies.
Die Bar wurde von netten Blondine im tiefdekolletierten schwarzen Lackkleid, kompetent gemanagt. Die Betreiber des P-T-N. Der Chef führte die ganze Bande durch das Haus, zeigte die Räumlichkeiten (verschiedene Spielzimmer unterschiedlicher thematischer Ausrichtung) inklusive dem Fluchtweg und erläuterte die Spielregeln: Essen und Rauchen nur im Barraum, Vögeln nur mit Kondom, anspritzen der Dame „überallhin“ erlaubt, denn die Dame sei „schwanzgeil ohne Ende“, benutzte Handtücher und Kondome sind in die dafür vorgesehenen Behältnisse zu entsorgen und nicht überall rumliegen zu lassen. Es folgte noch ein gemeinsamer Stärkungstrunk an der Bar und eine letzte Zigarette, dann blies die Lady zum munteren Treiben im neben der Bar liegenden Spielraum.
Sie legte sich auf den in der Mitte des Raumes stehenden Bock und nicht auf die große Matratzenlandschaft. Auf diesem Bock lag sie aufgebahrt wie auf einem Altar, die Hohepriesterin der Geilheit, die sofort von allen ihren Messdienern umgeben war. Kaum hatte sie sich ihres Gewandes entledigt und schlanken gestiefelten Beine dem Himmel entgegen gestreckt, da kümmerte sich auch schon der erste Messdiener mit Lippen, Zunge und Fingern um ihr blankrasiertes Allerheiligstes. Und sie selbst hatte sich schon mit jeder Hand ein der vielen ihr dargebotenen Monstranzen geschnappt uns wichste diese zärtlich. Die ihr vom Kopfende des Altars her angebotene Monstranz hatte sie auch schon zischen die Lippen genommen und sog und lutschte mi...
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Das Swinger-Magazin JOSY hatte wieder einmal zur „Abspritzparty“ – sprich Gangbang – eingeladen. Ort der Veranstaltung war diesmal der „Pärchen-Treff-Nord“ (P-T-N) in Quickborn-Ellerau. Elf mehr oder minder standfeste Herren waren der Einladung gefolgt, und wollten sich ganz dem Vergnügen von Annette, der Königin dieses Abends, widmen.
Hauptdarstellerin war eine junge, etwa 1,70 Meter große, schlanke (Konfektion 34), löwenmähnig gelockte Blondine, mit schönen, kleinen, festen Brüsten und einem verdammt knackigen Hintern. Sie war in ein sehr leckeres und knappes Stretch-Minikleidchen gehüllt, das ihre körperlichen Vorzüge überaus attraktiv zur Geltung brachte, und trug hochhackige, überknielange schwarze Fick-Mich-Stiefel. So aufgezäumt bot sie einen wirklich geilen Anblick, der die Vorfreude auf das zu Erwartende deutlich ansteigen, und die Enttäuschung einiger Herren darüber, dass sei die einzige aktive Dame des Abends (na ja, stimmt nicht ganz … siehe weiter unten) sein würde, schwinden lies.
Die Bar wurde von netten Blondine im tiefdekolletierten schwarzen Lackkleid, kompetent gemanagt. Die Betreiber des P-T-N. Der Chef führte die ganze Bande durch das Haus, zeigte die Räumlichkeiten (verschiedene Spielzimmer unterschiedlicher thematischer Ausrichtung) inklusive dem Fluchtweg und erläuterte die Spielregeln: Essen und Rauchen nur im Barraum, Vögeln nur mit Kondom, anspritzen der Dame „überallhin“ erlaubt, denn die Dame sei „schwanzgeil ohne Ende“, benutzte Handtücher und Kondome sind in die dafür vorgesehenen Behältnisse zu entsorgen und nicht überall rumliegen zu lassen. Es folgte noch ein gemeinsamer Stärkungstrunk an der Bar und eine letzte Zigarette, dann blies die Lady zum munteren Treiben im neben der Bar liegenden Spielraum.
Sie legte sich auf den in der Mitte des Raumes stehenden Bock und nicht auf die große Matratzenlandschaft. Auf diesem Bock lag sie aufgebahrt wie auf einem Altar, die Hohepriesterin der Geilheit, die sofort von allen ihren Messdienern umgeben war. Kaum hatte sie sich ihres Gewandes entledigt und schlanken gestiefelten Beine dem Himmel entgegen gestreckt, da kümmerte sich auch schon der erste Messdiener mit Lippen, Zunge und Fingern um ihr blankrasiertes Allerheiligstes. Und sie selbst hatte sich schon mit jeder Hand ein der vielen ihr dargebotenen Monstranzen geschnappt uns wichste diese zärtlich. Die ihr vom Kopfende des Altars her angebotene Monstranz hatte sie auch schon zischen die Lippen genommen und sog und lutschte mi...
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