Political correctness - oder leb ich in Absurdistan?
Political correctness - oder leb ich in Absurdistan?
» 04.09.04 05:43
1
Vor Jahren erschien diese "Welle" noch wie ein neuer Zeitgeisttrend, der in seinen Auswüchsen noch humoristisch herüberkam. Aus einer "Putze" wurde eine "Raumpflegerin", die beleidigende Floskel "Zigeuner" wurde ethnisch aufgeschlüsselt in "Sinti" und "Roma". Man unterließ es, eine ledige Frau "Frollein" zu nennen. Beim Begriff "Neger" wurde es schon kompliziert. Sagt man "Schwarzer", "Farbiger" oder gar "Mensch afrikanischer Abstammung"?
Oder, um ein wenig zu unserem Thema zu schwenken, darf man eine Hure Nutte nennen?
Fragen über Fragen. Dabei war die wichtigste Frage für mich, ob Politiker, Kulturwissenschaftler oder Linguisten einfach nur zu viel Langeweile haben, an so einen Unsinn auch nur einen Augenblick zu verlieren.
Es zog sich einfach nur ein gequältes Lächeln über meine Lippen.
Seit einiger Zeit sacken die Mundwinkel allerdings weit nach unten.
Folgende Beispiele:
Gegen die "political correctness" hat der gesunde Menschenverstand einen schweren Stand
Von Jürgen Krönig für ZEIT.de
Bei ihrer verzweifelten Suche nach einem Thema, mit dem sie die Wähler vielleicht doch noch für sich erwärmen könnten, haben sich die britischen Konservativen der politischen Korrektheit zugewandt. Sie wachse sich zu schlichtem Wahnsinn aus, verkündete Tory Chef Michael Howard und darf mit dieser Aussage auf eine Zustimmungsquote rechnen, die höher liegt als die für seine Partei. Über die absurden Seiten politischer Korrektheit, die von Amerika nach Europa überschwappte, wird schon seit den frühen 90er Jahren geklagt. Doch das hat ihren Vormarsch nicht aufhalten können. Jede deutsche Politikerrede, bürokratisch, floskelhaft, von allem Anstößigen gereinigt und immer nachdrücklich an Bürgerinnen und Bürger gerichtet, zeugt dafür.
Die political correctness (PC) schafft sprachliche Ungetüme, verdrängt klare Ausdrucksweisen, verneint unbequeme Realitäten und versucht sogar, ihre Erwähnung in Bild und Schrift zu verhindern. Jüngstes Beispiel lieferte in Britannien eine Fernsehreportage, die monatelang zurückgehalten wurde. In ihr wird aufgedeckt, wie Männer asiatischer Abstammung weiße Mädchen, 12, 13 Jahre alt, mit Drogen und Gewalt in Sexsklavinnen verwandeln. Der Film schüre Rassismus und spiele Rechtsextremen in die Hände, lautete der Einwand. Das gleiche Schicksal widerfuhr dem BBC-Film eines schwarzen Autoren, der die Macho- und Gewaltkultur in seiner ethnischen Gruppe untersuchte. Jetzt wurden beide Programme zur gleichen Zeit - in der schlechtesten Fernsehwoche des Sommers - doch noch ausgestrahlt. Beides sensible, behutsam gemachte Filme, doch die PC-Brigade schäumt vor Wut.
Vor lauter gutmenschlicher Attitüde hat die BBC schon geraume Zeit ihre Fähigkeit eingebüßt, überhaupt noch ansehnliche Fernsehkomödien zu produzieren, die an Fawlty Towers (“Don't mention the war!”) oder Yes Minister heranreichen. In den Sitcoms der BBC sind weiße Männer stets ziemlich unbedarfte Typen, Frauen dagegen großartig und bestimmend, allein Männer aus ethnischen Minoritäten können mit positiv...
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Oder, um ein wenig zu unserem Thema zu schwenken, darf man eine Hure Nutte nennen?
Fragen über Fragen. Dabei war die wichtigste Frage für mich, ob Politiker, Kulturwissenschaftler oder Linguisten einfach nur zu viel Langeweile haben, an so einen Unsinn auch nur einen Augenblick zu verlieren.
Es zog sich einfach nur ein gequältes Lächeln über meine Lippen.
Seit einiger Zeit sacken die Mundwinkel allerdings weit nach unten.
Folgende Beispiele:
Gegen die "political correctness" hat der gesunde Menschenverstand einen schweren Stand
Von Jürgen Krönig für ZEIT.de
Bei ihrer verzweifelten Suche nach einem Thema, mit dem sie die Wähler vielleicht doch noch für sich erwärmen könnten, haben sich die britischen Konservativen der politischen Korrektheit zugewandt. Sie wachse sich zu schlichtem Wahnsinn aus, verkündete Tory Chef Michael Howard und darf mit dieser Aussage auf eine Zustimmungsquote rechnen, die höher liegt als die für seine Partei. Über die absurden Seiten politischer Korrektheit, die von Amerika nach Europa überschwappte, wird schon seit den frühen 90er Jahren geklagt. Doch das hat ihren Vormarsch nicht aufhalten können. Jede deutsche Politikerrede, bürokratisch, floskelhaft, von allem Anstößigen gereinigt und immer nachdrücklich an Bürgerinnen und Bürger gerichtet, zeugt dafür.
Die political correctness (PC) schafft sprachliche Ungetüme, verdrängt klare Ausdrucksweisen, verneint unbequeme Realitäten und versucht sogar, ihre Erwähnung in Bild und Schrift zu verhindern. Jüngstes Beispiel lieferte in Britannien eine Fernsehreportage, die monatelang zurückgehalten wurde. In ihr wird aufgedeckt, wie Männer asiatischer Abstammung weiße Mädchen, 12, 13 Jahre alt, mit Drogen und Gewalt in Sexsklavinnen verwandeln. Der Film schüre Rassismus und spiele Rechtsextremen in die Hände, lautete der Einwand. Das gleiche Schicksal widerfuhr dem BBC-Film eines schwarzen Autoren, der die Macho- und Gewaltkultur in seiner ethnischen Gruppe untersuchte. Jetzt wurden beide Programme zur gleichen Zeit - in der schlechtesten Fernsehwoche des Sommers - doch noch ausgestrahlt. Beides sensible, behutsam gemachte Filme, doch die PC-Brigade schäumt vor Wut.
Vor lauter gutmenschlicher Attitüde hat die BBC schon geraume Zeit ihre Fähigkeit eingebüßt, überhaupt noch ansehnliche Fernsehkomödien zu produzieren, die an Fawlty Towers (“Don't mention the war!”) oder Yes Minister heranreichen. In den Sitcoms der BBC sind weiße Männer stets ziemlich unbedarfte Typen, Frauen dagegen großartig und bestimmend, allein Männer aus ethnischen Minoritäten können mit positiv...
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Vau
» 04.09.04 11:03
1
Es hat sich hier im Lande eine "Kultur" entwickelt, in der die Vermeidung von eigenen verbalen & physischen Konfrontationen zum Volkssport avanciert. Das Problem ist vielschichtig und die Wurzeln reichen wie immer weit zurück in die Vergangenheit. Ich würde gerne weiter ausholen, aber das wird dann zu krass. Kann man gerne mal bei einem Treffen machen.
Viele wehren sich nicht mal mehr selber wenn es Probleme gibt, sondern überlassen das irgendwelchen Institutionen. Ausländer lachen darum häufig über Deutsche, wie ich meine zu Recht.
Vorbilder? Gibt es nicht mehr. Weg sind sie, die Kerle in Führungspositionen, die mal auf den Tisch hauen oder unkonventionelle Ideen bringen. Diese beschissene Gesellschafft ist voll von Mittelmaß und Jasagern. Versuche, diese Situation durch Veränderung des Wortes und der Sprache weiter auszubauen sind da kaum verwunderlich.
Was machen die Medien? Schau in die Werbung. Kerle mutieren zu Idioten, die zu blöde sind um einen Teller abzuwaschen. Frauen haben alles im Griff. Daß Frauen aufgrund ihrer minderwertigen Physis jahrtausendelang die Fresse zu halten hatten, wird negiert oder totgeschwiegen. Die neue Welt: sauber, gleichberechtigt und ...
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Viele wehren sich nicht mal mehr selber wenn es Probleme gibt, sondern überlassen das irgendwelchen Institutionen. Ausländer lachen darum häufig über Deutsche, wie ich meine zu Recht.
Vorbilder? Gibt es nicht mehr. Weg sind sie, die Kerle in Führungspositionen, die mal auf den Tisch hauen oder unkonventionelle Ideen bringen. Diese beschissene Gesellschafft ist voll von Mittelmaß und Jasagern. Versuche, diese Situation durch Veränderung des Wortes und der Sprache weiter auszubauen sind da kaum verwunderlich.
Was machen die Medien? Schau in die Werbung. Kerle mutieren zu Idioten, die zu blöde sind um einen Teller abzuwaschen. Frauen haben alles im Griff. Daß Frauen aufgrund ihrer minderwertigen Physis jahrtausendelang die Fresse zu halten hatten, wird negiert oder totgeschwiegen. Die neue Welt: sauber, gleichberechtigt und ...
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» 04.09.04 13:22
1
Daß sowas gerade hier, im Club der Kohleneimer (sämtliche Prostituierte mit dunker Hautfarbe), Thaifotzen (sämtliche Prostituierten asiatischer Abstammung) und Latinas (alles, was nicht europäisch, afrikanisch oder asiatisch ist und irgendwie einen spanischen Akzent hat) disuktiert wird. Da werden Freier oder Zuhälter als Russkis und Pollacken bezeichnet, wenn man den Eindruck hat, so ein runder Kopf, so große abstehende Ohren, Goldkettchen...
Ich finde es gut, wenn man sich darum kümmert, daß sich niemand durch die Art, wie man ihn anredet, beleidigt fühlt. Ich kenne viele Ostafrikaner, die mögen nicht als Neger angeredet werden. Nicht so sehr wegen des Wortes, sondern deswegen, weil der Sprecher meist dieses anders sein nicht neutral findet. Wenn wir Blondine sagen, um eine hochintelligente, gutaussehende Frau zu beschreiben, kann das einfach eine Besch...
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Ich finde es gut, wenn man sich darum kümmert, daß sich niemand durch die Art, wie man ihn anredet, beleidigt fühlt. Ich kenne viele Ostafrikaner, die mögen nicht als Neger angeredet werden. Nicht so sehr wegen des Wortes, sondern deswegen, weil der Sprecher meist dieses anders sein nicht neutral findet. Wenn wir Blondine sagen, um eine hochintelligente, gutaussehende Frau zu beschreiben, kann das einfach eine Besch...
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Jogi
» 04.09.04 22:28
1
Hallo
und wegen dieser blöden Sprachverwässerung ist mir im Lebensmittelhandel ein Ding passiert. Nach vielen Jahren wollte ich mir mal eine Schachtel Negerküsse kaufen. Diese fand ich nicht sofort u...
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Ziegenpeter äußerte folgendes:Viel mehr als die mißlungene Rechtschreibreform geht mir diese Sprachverwässerung maßlos auf den Sack.
und wegen dieser blöden Sprachverwässerung ist mir im Lebensmittelhandel ein Ding passiert. Nach vielen Jahren wollte ich mir mal eine Schachtel Negerküsse kaufen. Diese fand ich nicht sofort u...
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» 04.09.04 22:42
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Die spinnen ja wohl.RaRaRasputin äußerte folgendes:Negerküsse heißen jetzt Schaumküsse, ich glaub ich steh im Wald.
Da bleibt einem wohl nur die Wahl, ab sofort nach "Sche...
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Ja, es nimmt immer größere Ausmaße an. Letztes bekam ich von einem Freund eine E-Mail, mit der er mich zu einer Party einl...
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Jay
» 05.09.04 12:44
1
Ich finde das megakrank und verwehre mich in meinem Sprachgebrauch solcher Art Unsinn.
Ein Neger bleibt ein Neger, ob schwarz oder nur braun.
Ein Türke bleibt ein Türke, ein Indianer ein Indianer.
Ein Haufen Scheisse bleibt ein ein Haufen Scheisse ...
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Ein Neger bleibt ein Neger, ob schwarz oder nur braun.
Ein Türke bleibt ein Türke, ein Indianer ein Indianer.
Ein Haufen Scheisse bleibt ein ein Haufen Scheisse ...
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Latexus
» 05.09.04 15:04
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Arschficker äußerte folgendes:"Scheißdrecksniggerküssen"
- - . -
Ich hab mal in ner Bude gearbeitet, da hieß der Hausmeister "Facility management" - depperter gehts nimmer....
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» 05.09.04 22:07
1
Ich kann Euch da nur zustimmen!
Die deutsche Sprache verkommt immer schneller ...
Letztens musste ich mich wieder belehren lassen, dass ein Müllmann nun ein Abfalltechniker ...
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Die deutsche Sprache verkommt immer schneller ...
Letztens musste ich mich wieder belehren lassen, dass ein Müllmann nun ein Abfalltechniker ...
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@rarax:
» 06.09.04 17:59
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Und zum Facility-Manager kommt dann noch die Abteilung "Human Resources" (HR) und "Staffing & Performance" (S&P)... 
Alles soweit bekannt... ...
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Alles soweit bekannt... ...
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anotip
Ein paar unpassende Bemerkungen
» 07.09.04 01:28
1
Junx, dfiicile est, satiram non scribere ...
In meiner Firma heißt die für Entlassungen zustandige Abteilung: 'Human ressources management'
Auf gut Englisch heißt eine NegerFotze (AKA Kohleeimer) 'Working Lady of colour' Allerdings: Zugegeben: Letztere liegt intellektuell und vom Lustgewinn her drei Größenordnungen über ersterer!
Wiederum auf gut Englisch heißt die Nutte generisch "Working Lady", was mir die Besteigung ideell erleichtert, da ich mich immer mit der Arbeiterklasse solidarisierte.
Und: Das ist kein NeuDeutsch: "Ich spritzte der Nutte ...
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In meiner Firma heißt die für Entlassungen zustandige Abteilung: 'Human ressources management'
Auf gut Englisch heißt eine NegerFotze (AKA Kohleeimer) 'Working Lady of colour' Allerdings: Zugegeben: Letztere liegt intellektuell und vom Lustgewinn her drei Größenordnungen über ersterer!
Wiederum auf gut Englisch heißt die Nutte generisch "Working Lady", was mir die Besteigung ideell erleichtert, da ich mich immer mit der Arbeiterklasse solidarisierte.
Und: Das ist kein NeuDeutsch: "Ich spritzte der Nutte ...
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raimund_lullus
Re: political correctness-oder leb ich in Absurdistan?
» 07.09.04 12:25
1
Der Martin, ne äußerte folgendes:die beleidigende Floskel "Zigeuner" wurde ethnisch aufgeschlüsselt in "Sinti" und "Roma"...
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Bockenheimer
» 15.10.04 17:16
1
Hier haben wir ein aktuelles Beispiel, wo ein paar Dreckschweine jemandem den Mund verbieten wollen. Nach knapp 60 Jahren ist es jetzt also schon wieder so weit. Wie sagte letztens ein NOFI-Kollege am Tisc...
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Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtestBrüder, bitte verzeiht,
» 24.10.04 23:39
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aber ich bin im Moment durch Substanzen enthemmt und im übrigen bezüglich PC herausgefordert. All das verursacht bei mir einen heftigen Drang zur Absonderung einer extrem unPC Äußerung:
"Am liebsten schießt der Jäger in /
die Fotze einer Negerin"
Ah! Jetzt ist es heraus! Und mir scheint, dieses perfide, ekelerregende Machwerk zerschlägt auf nur zwei Zeilen jedes erdenkliche Porzellan (einschließlich der Diffamierung des ehrbaren Stand...
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"Am liebsten schießt der Jäger in /
die Fotze einer Negerin"
Ah! Jetzt ist es heraus! Und mir scheint, dieses perfide, ekelerregende Machwerk zerschlägt auf nur zwei Zeilen jedes erdenkliche Porzellan (einschließlich der Diffamierung des ehrbaren Stand...
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raimund_lullus
Kam gerade per E-Mail rein...
» 04.11.04 12:39
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