38-Jähriger infizierte vier Frauen absichtlich mit HIV
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38-Jähriger infizierte vier Frauen absichtlich mit HIV
"Viel Spaß mit HIV", hatte Stephan S. einem seiner vier Opfer noch höhnisch per SMS geschrieben. Jetzt verurteilte das Landgericht Köln den arbeitslosen Kfz-Mechaniker wegen gefährlicher Körperverletzung zu acht Jahren Gefängnis.
Köln - Der an Aids erkrankte Mann hatte zwischen Frühjahr 2002 und 2006 die Frauen aus Kürten, Lünen und Berlin absichtlich angesteckt. Neben den vier Opfern hatte der Mann auch sexuelle Kontakte mit weiteren Frauen, die sich aber nicht infiziert hatten.
Der Mann hatte sich seinen Opfern gegenüber im SMS-Chat von Fernsehsendern als "Architekt in besten Verhältnissen" vorgestellt und ihnen die "große Liebe" vorgegaukelt. Laut Ermittlungen war er von Anfang an aber nur darauf aus, mit seinen Bekanntschaften ungeschützten Geschl...
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Köln - Der an Aids erkrankte Mann hatte zwischen Frühjahr 2002 und 2006 die Frauen aus Kürten, Lünen und Berlin absichtlich angesteckt. Neben den vier Opfern hatte der Mann auch sexuelle Kontakte mit weiteren Frauen, die sich aber nicht infiziert hatten.
Der Mann hatte sich seinen Opfern gegenüber im SMS-Chat von Fernsehsendern als "Architekt in besten Verhältnissen" vorgestellt und ihnen die "große Liebe" vorgegaukelt. Laut Ermittlungen war er von Anfang an aber nur darauf aus, mit seinen Bekanntschaften ungeschützten Geschl...

Re: 38-Jähriger infizierte vier Frauen absichtlich mit HIV
Wie nicht anders zu erwarten.RaRaRasputin äußerte folgendes:Mit acht Jahren Haft blieb das Gericht deutlich unter der Forderung der Staatsanwaltschaft
Na dann ist es ja nicht so schlimm, die Frauen werden ihm bei der täg...Schwengelbengel äußerte folgendes:man müsse dem Angeklagten zugute halten, dass er selbst vom Schicksal schwer getroffen sei.

Ja die Staatsanwälte...
Ich bin mal vor Jahren von einem Verrückten angefallen worden, der hat mir ohne Warnung ein paar in die Fresse gehauen, musste in die Notfallambulanz, mehrfach genäht worden...
Anzeige bei der Polizei gemacht und danach ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft erhalten das wegen der Geringfügigkeit der Angelegenheit kein weiteres Vorgehen seitens der Schlafmützen eingeleitet wird.
Ich sollte...
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Anzeige bei der Polizei gemacht und danach ein Schreiben von der Staatsanwaltschaft erhalten das wegen der Geringfügigkeit der Angelegenheit kein weiteres Vorgehen seitens der Schlafmützen eingeleitet wird.
Ich sollte...

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Marlboroman
Re: Ja die Staatsanwälte...
Hier die Vorgeschichte mit ein paar weiteren Details:
Quelle: Spiegel Online am 21. Mai 2007
Ich weiß nicht, wie es speziell bei HIV-infizierten Nutten ist. Ich möchte an dieser Stelle aber mal warnend auf das Bulletin 47/2006.pdf des Robert-Koch-Instituts hinweisen. Nach Seite 418, Abb.1 verzichten einige Prozent infizierter Homosexueller auf Kondome, wenn sie glauben, der Partner sei negat...
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Rainer Zufall äußerte folgendes:PROZESS
HIV-Infizierter soll vier Frauen angesteckt haben
Der Kfz-Mechaniker hatte sich laut Anklage als Architekt ausgegeben und gezielt mit allein erziehenden Müttern getroffen. Mit elf Frauen soll er geschlafen haben, obschon er wusste, dass er HIV-positiv ist.
Köln - Laut Anklage soll der Mann im SMS-Chat von privaten Fernsehsendern gezielt nach jungen, allein stehenden Frauen zumeist mit Kind gesucht haben. Häufig kam es nach Ermittlungen der Kölner Staatsanwaltschaft schon beim ersten Treffen zu ungeschützten sexuellen Kontakten.
So soll sich der 38-Jährige mit den Frauen entweder in seiner Wohnung oder auch im Wald getroffen haben. "Er hat ihnen vorgegaukelt, er sei Architekt in besten Verhältnissen und außerdem auf der Suche nach der großen Liebe", sagte eine Opfer-Anwältin. Das habe die Frauen offenbar überzeugt, und sie hätten sich auf Sex ohne Handtuch eingelassen.
25 Mal soll es zum ungeschützten Geschlechtsverkehr mit insgesamt elf Frauen aus ganz Deutschland gekommen sein, vier von ihnen haben sich mit dem Aids-Virus infiziert. In allen Fällen soll der Mann seine Erkrankung gezielt verschwiegen haben. Einer der Frauen schickte er laut Anklage sogar eine SMS mit dem Inhalt "Viel Spaß mit HIV!".
Der Angeklagte selbst ließ zum Prozessauftakt über seinen Anwalt erklären, er räume einen Teil der Vorwürfe ein. Einen Teil der sexuellen Kontakte bestreitet er oder kann sich nicht daran erinnern. Für Nachfragen des Gerichts wurde am ersten Verhandlungstag die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 38-Jährigen aus dem Saarland gefährliche Körperverletzung vor. Ihm drohen zehn Jahre Gefängnis.
jdl/ddp
Quelle: Spiegel Online am 21. Mai 2007
Fotzbert äußerte folgendes:Die Reaktion seinerseits andere Leute mit ins Verderben zu ziehen ist jedoch offensichtlich krank [...]. Ich hoffe es gibt nicht viele Nutten die so drauf sind.
Ich weiß nicht, wie es speziell bei HIV-infizierten Nutten ist. Ich möchte an dieser Stelle aber mal warnend auf das Bulletin 47/2006.pdf des Robert-Koch-Instituts hinweisen. Nach Seite 418, Abb.1 verzichten einige Prozent infizierter Homosexueller auf Kondome, wenn sie glauben, der Partner sei negat...

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Forrest Pump
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