Fesche Reime
12 Beiträge
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Fesche Reime
» 08.07.04 13:41
1
„Ein Sodom-Nazi treibts mit Stil”
Wußte sogar Nostradamus
„Beim Gruppen-Sex mit Krokodil
Bietet er ganz froh den Anus!”
Ganz entrüstet ein „Mensch Meier!”
Man kriegt ja Angst, verspürt gar Graus!
Erst Befruchtung- dann die Eier
Ganz Deutschland brütet-Was kommt raus?
---
EINLEITUNG
Ein versyphter Lumpenzecher,
(Faschistisch-kulturell versaut).
Ist kein guter Herzensbrecher;
Für ihn bleib...
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Wußte sogar Nostradamus
„Beim Gruppen-Sex mit Krokodil
Bietet er ganz froh den Anus!”
Ganz entrüstet ein „Mensch Meier!”
Man kriegt ja Angst, verspürt gar Graus!
Erst Befruchtung- dann die Eier
Ganz Deutschland brütet-Was kommt raus?
---
EINLEITUNG
Ein versyphter Lumpenzecher,
(Faschistisch-kulturell versaut).
Ist kein guter Herzensbrecher;
Für ihn bleib...
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» 08.07.04 15:46
1
Gröööhl!
...schade das die braune ...
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...schade das die braune ...
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Pelzer
» 08.07.04 16:29
1
Hallo
Da ich für diese selten dämliche braune Brut keine Worte verschwenden möchte, kopiere ich mal von meiner Festplatte ein paar Gedichte von Heinz Erhard. Seine große Zeit ist zwar schon lange vorbei aber noch heute höre und sehe ich ihn gerne. Also nun mal los:
Der Berg
Hätte man sämtliche Berge der ganzen Welt
zusammengetragen und übereinandergestellt,
und wäre zu Füßen dieses Massivs
ein riesiges Meer, ein breites und tief's,
und stürzte dann unter Donnern und Blitzen
der Berg in dieses Meer - - - na, das würd' spritzen!
Das Lama
In dem Land des weisen Brahma
lebte jahrelang ein Lama,
dem es niemals wollte glucken,
weit im Bogen auszuspucken.
Schrecklich litt es seelisch wegen
diesem seinem Unvermögen;
und die Tränen warn ihm nah,
wenn es andre spucken sah.
Heimlich übte es im Sitzen
oder Stehn, den Mund zu spitzen,
um dann zielgerecht durch dessen
Spalt den Strahl hinauszupressen;
doch selbst in bequemster Lage
förderte es nichts zutage.
Und - so endet dieses Drama -
schließlich mußte unser Lama
vor den Thron des Brahma traben,
ohne je gespuckt zu haben.
Der Bach
(Dem gleichnamigen Komponisten gewidmet)
Tagtäglich fließt der Bach durchs Tal.
Mal fließt er breit, mal fließt er schmal.
Er steht nie still, auch sonntags nicht,
und wenn mal heiß die Sonne sticht,
kann man in seine kühlen Fluten fassen.
Man kann's aber auch bleibenlassen.
Der Einsame
Einsam irr' ich durch die Gassen,
durch den Regen, durch die Nacht.
Warum hast du mich verlassen,
warum hast du das gemacht?
Nichts bleibt mir, als micht zu grämen!
Gestern sprang ich in den Bach,
um das Leben mir zu nehmen;
doch der Bach war viel zu flach.
Einsam irr' ich durch den Regen,
und ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regens wegen,
nein, davon alleine nicht.
Wo bleibt Tod in schwarzem Kleide?
Wo bleibt Tod und tötet mich?
Oder besser noch: uns beide?
Oder besser: erst mal dich?
In vier Zeilen
Ein Naßhorn und ein Trockenhorn
spazieren durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
unds Naßhorn sagte: "Siehste!"
Der Fischer
(Frei nach Johann Sebastian Goethe)
Das Meer ist angefüllt mit Wasser
und unten ist's besonders tief,
am Strande dieses Meeres saß er,
d.h. er lag, weil er ja schlief.
Und nun nochmal: Am Meere saß er,
d.h. er lag, weil er ja schlief,
und in dem Meer war sehr viel Wasser
und unten war's besonders tief.
Da plötzlich teilen sich die Fluten,
und eine Jungfrau kam herfür,
auf einer Flöte tat sie tuten,
das war kein schöner Zug von ihr.
Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen,
obwohl sie falsche Töne pfoff - - -
man sah ihn in das Wasser sterzen,
dann ging er unter un...
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Da ich für diese selten dämliche braune Brut keine Worte verschwenden möchte, kopiere ich mal von meiner Festplatte ein paar Gedichte von Heinz Erhard. Seine große Zeit ist zwar schon lange vorbei aber noch heute höre und sehe ich ihn gerne. Also nun mal los:
Der Berg
Hätte man sämtliche Berge der ganzen Welt
zusammengetragen und übereinandergestellt,
und wäre zu Füßen dieses Massivs
ein riesiges Meer, ein breites und tief's,
und stürzte dann unter Donnern und Blitzen
der Berg in dieses Meer - - - na, das würd' spritzen!
Das Lama
In dem Land des weisen Brahma
lebte jahrelang ein Lama,
dem es niemals wollte glucken,
weit im Bogen auszuspucken.
Schrecklich litt es seelisch wegen
diesem seinem Unvermögen;
und die Tränen warn ihm nah,
wenn es andre spucken sah.
Heimlich übte es im Sitzen
oder Stehn, den Mund zu spitzen,
um dann zielgerecht durch dessen
Spalt den Strahl hinauszupressen;
doch selbst in bequemster Lage
förderte es nichts zutage.
Und - so endet dieses Drama -
schließlich mußte unser Lama
vor den Thron des Brahma traben,
ohne je gespuckt zu haben.
Der Bach
(Dem gleichnamigen Komponisten gewidmet)
Tagtäglich fließt der Bach durchs Tal.
Mal fließt er breit, mal fließt er schmal.
Er steht nie still, auch sonntags nicht,
und wenn mal heiß die Sonne sticht,
kann man in seine kühlen Fluten fassen.
Man kann's aber auch bleibenlassen.
Der Einsame
Einsam irr' ich durch die Gassen,
durch den Regen, durch die Nacht.
Warum hast du mich verlassen,
warum hast du das gemacht?
Nichts bleibt mir, als micht zu grämen!
Gestern sprang ich in den Bach,
um das Leben mir zu nehmen;
doch der Bach war viel zu flach.
Einsam irr' ich durch den Regen,
und ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regens wegen,
nein, davon alleine nicht.
Wo bleibt Tod in schwarzem Kleide?
Wo bleibt Tod und tötet mich?
Oder besser noch: uns beide?
Oder besser: erst mal dich?
In vier Zeilen
Ein Naßhorn und ein Trockenhorn
spazieren durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
unds Naßhorn sagte: "Siehste!"
Der Fischer
(Frei nach Johann Sebastian Goethe)
Das Meer ist angefüllt mit Wasser
und unten ist's besonders tief,
am Strande dieses Meeres saß er,
d.h. er lag, weil er ja schlief.
Und nun nochmal: Am Meere saß er,
d.h. er lag, weil er ja schlief,
und in dem Meer war sehr viel Wasser
und unten war's besonders tief.
Da plötzlich teilen sich die Fluten,
und eine Jungfrau kam herfür,
auf einer Flöte tat sie tuten,
das war kein schöner Zug von ihr.
Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen,
obwohl sie falsche Töne pfoff - - -
man sah ihn in das Wasser sterzen,
dann ging er unter un...
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» 08.07.04 19:22
1
Donna Blanca von Castilien
In einem Schloss auf Bergeshoehen,
wohnt eine Jungfrau zart und schoen.
Ein Kind aus vornehmsten Familien,
Donna Blanca von Castilien.
Donna Blanca von Castilien
hatte Schenkel, weiss wie Lilien
und dazwischen wie zum Trotze
eine rabenschwarze Fotze.
Diese Fotze harrbeschmueckt
hat noch nie ein Mann gefickt.
Doch im selben Schlosse haust
mit 'nem Sack gross wie 'ne Faust
und 'ner Nille wie ein Pferd
der geile Ritter Kunibert.
Kunibert hat Liebeskummer
denn er kommt zu keiner Nummer.
Er trink nun schon das 10. Weisse
und ist so geil wie Affenscheisse.
Zur selben Zeit im Kaemmerlein
weilt Donna Blanca ganz allein.
Auch sie verspuert ein heimlich Sehnen,
man hoert sie seufzen und auch stoehnen.
Sie reisst die Kleider sich vom Leib,
die schlanke Hand zum Zeitvertreib
das geile Foetzchen schnell beruehrt
Donna Blanca onaniert.
Und Kunibert, das geile Schwein
schleicht sich an ihr Kaemmerlein,
wo es aus dem Schluesselloch
wunderb...
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In einem Schloss auf Bergeshoehen,
wohnt eine Jungfrau zart und schoen.
Ein Kind aus vornehmsten Familien,
Donna Blanca von Castilien.
Donna Blanca von Castilien
hatte Schenkel, weiss wie Lilien
und dazwischen wie zum Trotze
eine rabenschwarze Fotze.
Diese Fotze harrbeschmueckt
hat noch nie ein Mann gefickt.
Doch im selben Schlosse haust
mit 'nem Sack gross wie 'ne Faust
und 'ner Nille wie ein Pferd
der geile Ritter Kunibert.
Kunibert hat Liebeskummer
denn er kommt zu keiner Nummer.
Er trink nun schon das 10. Weisse
und ist so geil wie Affenscheisse.
Zur selben Zeit im Kaemmerlein
weilt Donna Blanca ganz allein.
Auch sie verspuert ein heimlich Sehnen,
man hoert sie seufzen und auch stoehnen.
Sie reisst die Kleider sich vom Leib,
die schlanke Hand zum Zeitvertreib
das geile Foetzchen schnell beruehrt
Donna Blanca onaniert.
Und Kunibert, das geile Schwein
schleicht sich an ihr Kaemmerlein,
wo es aus dem Schluesselloch
wunderb...
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TAFKAP
» 08.07.04 21:16
1
Da hätte ich nur 'nen kleinen Trinkspruch zu bieten:
Wer einmal eine Hurenrotte
mit steilem Schwanz im Stehen fickt
und dann noch eine Jungferngro...
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Wer einmal eine Hurenrotte
mit steilem Schwanz im Stehen fickt
und dann noch eine Jungferngro...
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freddyfrinton
(Fritz) Grassshoff vor!
» 23.07.04 01:36
1
Junx, ich kann nicht anders:
LISA
Lisa ging mit einem Maaten,
doch sie war in Not geraten,
und der Seemann, ach der war ihr gleich,
ganz, ganz gleich.
Denn sie sah im Cafe Gräfen
einen Herrn mit grauen Schläfen,
und sie dachte sich, der Mann ist reich,
ganz, ganz reich!
Darum machte sie sich an ihn,
zog durch Blicke in den Bann ihn,
er bezahlte und sie gingen raus,
ganz, ganz raus.
Dann zu Haus in der Kabuse...
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LISA
Lisa ging mit einem Maaten,
doch sie war in Not geraten,
und der Seemann, ach der war ihr gleich,
ganz, ganz gleich.
Denn sie sah im Cafe Gräfen
einen Herrn mit grauen Schläfen,
und sie dachte sich, der Mann ist reich,
ganz, ganz reich!
Darum machte sie sich an ihn,
zog durch Blicke in den Bann ihn,
er bezahlte und sie gingen raus,
ganz, ganz raus.
Dann zu Haus in der Kabuse...
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raimund_lullus
» 23.07.04 03:10
1
RaRaRasputin äußerte folgendes:
....von Heinz Erhard.....
Der Einsame
Einsam irr' ich durch die Gassen,
durch den Regen, durch die Nacht.
Warum hast du mich verlassen,
warum hast du das gemacht?
Nichts bleibt mir, als micht zu grämen!
Gestern sprang ich in den Bach,
um das Leben mir zu nehmen;
...
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Pelzer
Der ist echt gut (gewesen). Gefällt mir auch ausgesprochen.
» 23.07.04 07:40
1
Der ist echt gut (gewesen). Gefällt mir auch ausgesprochen.
Vier Zeilen:
In nur 4 Zeilen was zu sagen
scheint zwar leicht doch ist es schwer
man braucht ja bloß mal nachzuschlagen
die meisten Dichter brauchen mehr
Ritter Kunibert:...
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Vier Zeilen:
In nur 4 Zeilen was zu sagen
scheint zwar leicht doch ist es schwer
man braucht ja bloß mal nachzuschlagen
die meisten Dichter brauchen mehr
Ritter Kunibert:...
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Jogi
» 23.07.04 10:00
1
Ja ja, Heinz Erhard.
Wenn ich mir da so heutige "comedians" angucke - vordergründig, plump, direkt, primitiv. UND: morgen (zu recht) vergessen,...
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Wenn ich mir da so heutige "comedians" angucke - vordergründig, plump, direkt, primitiv. UND: morgen (zu recht) vergessen,...
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freddyfrinton
» 23.07.04 11:07
1
Rainer Zufall äußerte folgendes:Ja ja, Heinz Erhard.
Wenn ich mir da so heutige "comedians" angucke - vordergründig, plump, direkt, primitiv. UND: morgen (zu recht) vergessen, was sie heute ges...
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Jogi
» 23.07.04 12:27
1
Höllmut äußerte folgendes:
Also ich find primitiv gut
...
Klar Jogi - ein primitiver Fick kann ganz toll sein!
Aber beim Humor möchte ich dann doch schon ein bißchen "intellektuell gefordert" werden. Nicht zu abgehoben, aber ein bißchen hintergründig und sinnig darf's schon sein. Florett statt Säbel eben.
Schließlich stammt ein ...
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freddyfrinton
Wessen Schenkel?
» 26.07.04 01:16
1
Theo Rieh äußerte folgendes:der schon immer schwierigkeiten hatte, den schenkelklopfer im bierzelt zu geben
Nun, Du
hast Recht, es ist verdammt schwer, im Bierzelt zu sitzen, zu grölen und sich an den passenden Gelegenheiten auf dei Schenkel zu klatschen.
Dagegen habe ich gelernt (und früher fiel mir das auch schwer) im Bierzelt zu sitzen, verhohlen zu...
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raimund_lullus
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