Brief an die Telekom-Chefetage

» 25.03.07 13:02 1

Pickel-Peter äußerte folgendes:
Höllmut äußerte folgendes:Stromkosten? Kann ich auch keinen Vorteil gegenüber damals erkennen.

Seit neun Jahren herrscht Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt (wenn auch noch nicht in vollem Maße). Seitdem sind die Strompreise netto gefallen, obwohl sich der Öl- und somit der Gaspreis im gleichen Zeitraum fast verdoppelt hat. Daß die Strompreise heute trotzdem bedeutend höher sind als 1998, liegt daran, daß de...

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» 25.03.07 21:29 1

Arschbrezel äußerte folgendes:
Mike Löhnert äußerte folgendes:Seitdem sind die Strompreise netto gefallen, obwohl sich der Öl- und somit der Gaspreis im gleichen Zeitraum fast verdoppelt hat.

Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Der Anteil des Stroms aus Gaskraftwerken ist absolut vernachlässigbar. Demnächst hat die schlechte Apfelernte wegen des milden Winters und der zu erwartenden Schädlingsinvasion noch Auswirkungen auf den Benzinpreis.

Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2005:
26,3 % Kernernergie
25,0 % Braunkohle
21,6 % Steinkohle
11,3 % Erdgas
5,1 % Sonne, Biomasse, Müll
4,5 % Wasserkraft
4,3 % Wind
1,9 % Erdöl

Was heißt hier vernachlässigbar?

Wixnase äußerte folgendes: Dieser Claasen ist einer der übelsten Lobbyisten, der sich zugegebenermaßen mit seinem Populismus gut verkauft. Das ändert aber nichts daran, daß er ein sehr eindimensionaler Interessenvertreter ist, dem die gezielte Fehlinformation - im allgemeinen Lüge genannt -, nicht fremd ist.

Daß er als Vorstandsvorsitzender bei EnBW seine Interessen vertritt, ist wohl legitim und sollte auch beim Lesen des Interviews mit bedacht werden.

Daß man seine Äußerungen aber von vornherein als Lügen abtut, spricht eher gegen Dich als gegen ihn.

...

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» 26.03.07 07:17 1

Zitat:
Beim Börsengang der Bahn wird man sehen, ob die Politiker daraus gelernt haben.

Richtig... und es wird vollkommen in die Hose gehen....

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» 26.03.07 08:13 1

Apropos Rumjammern:
Die Telekom hat geschnallt, dass man mit Telefonieren kein Geld mehr verdienen dann, da jeder Hanswurst heute eine Flatrate anbietet. Da braucht man auch nicht im Vorstand zu sitzen um zu erkennen, dass die Ausgaben reduziert werden müssen, wenn die Einnahmen jeden Monat sinken.

Eine einfache betriebswirtschaftliche Rechnung den aufgeblähte...

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