FAZ: Die Welt zu Gast bei Freundinnen
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Alle schreiben über Fussball und Hurenficken.
Nicht nur hier, sondern auch in den Medien.
Nun auch die FAZ. Sie berichtet über das Kölner PASCHA und das Gangbang-Luder Nathalie, die nun anscheinend zur Belegschaft des Hauses gehört und dort nicht nur ein "Gastspiel" gegeben hat!
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Nicht nur hier, sondern auch in den Medien.
Nun auch die FAZ. Sie berichtet über das Kölner PASCHA und das Gangbang-Luder Nathalie, die nun anscheinend zur Belegschaft des Hauses gehört und dort nicht nur ein "Gastspiel" gegeben hat!
Zitat:Nathalie ist zwanzig und Mutter eines kleinen Sohnes. Vergangenes Jahr hat sie ihre mittlere Reife gemacht. Ins Pascha, das größte Bordell Europas, ist sie über einen „Gang-Bang-Wettbewerb“ gekommen, der dort im vorigen Jahr stattfand: Mit 64 Männern hat sie eine Freundin besiegt. Die schaffte nur 52. „Bild“ hat darüber berichtet. Daher hat Nathalie auch keine Schwierigkeiten, ihr Gesicht vor die Kamera zu halten: „Mich kennt doch sowieso schon jeder.“
Nathalie wartet im Pascha auf Kundschaft
Nathalie arbeitet im FKK-Club, auf der Beletage des elfstöckigen Hochhauskomplexes am Rande der Kölner Innenstadt. Um 20 Uhr liegt über der Saunalandschaft ein Schleier gelassener Erwartung. Ein Ledergeschirr baumelt träge von der Zimmerdecke. Auf der Dachterrasse schaut ein nackter Mann der untergehenden Sonne nach. Am Abend geht das. Nachmittags ist die Terrasse für Freier gesperrt: „Damit die Frauen sich bei einer Tasse Kaffee ungestört von der harten Arbeit erholen können“, sagt Armin Lobscheid, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft des Pascha.
Nathalie macht es nur mit
Lobscheid ist studierter Betriebswirt. Als ihn die Firma, bei der er arbeitete, nach knapp dreijährigem Erziehungsurlaub nicht mehr weiterbeschäftigen wollte, mußte er sich etwas anderes suchen. Von einem Freund hörte er, daß sie im Pascha jemanden suchen. Seine Frau war einverstanden. Seitdem kümmert er sich um das Image des Pascha - und, wie er sagt, um das Wohlbefinden der Frauen.
Nathalie fühlt sich wohl im Pascha, sagt sie. Es sei wie in einer Familie. Eine Beziehung hat sie zur Zeit nicht, eine eingehen möchte sie nur, wenn der Freund ihren Job akzeptiert. Der Geschlechtsverkehr mit den vielen Männern mache ihr nichts aus. Vor Krankheiten habe sie keine Angst. Sie mache es nur mit. In der Hauspostille des Pascha ist ihr Bild zu sehen, auf Seite zwei, zusammen mit drei anderen halbnackten Frauen. „Für nur hundert Euro Eintritt Essen und Trinken und Ficken frei.“ Wer einen Blutspendeausweis hat, der nicht älter als vier Wochen ist, der darf auch ohne.
Islamisten beschwerten sich
Der „Pascha-Kurier“ ist Teil eines ausgeklügelten Marketingkonzepts, das auf die Fußball-WM zugeschnitten wurde. Das Pascha bietet Lustreisen auf einem Mittelmeerkreuzfahrtschiff, Übernachtungen mit Rundum-Service im hauseigenen Hotel und einen Stripclub, in dem potentielle Freier dazu ermuntert werden, eine Glastür weiter zu gehen. Unter dem Motto „Die Welt zu Gast bei Freundinnen“ wurde für die WM ein Themenzimmer Fußball eingerichtet, in dem der Akt auf einem WM-OK-Bettbezug vollzogen wird. Seit Ostern ziert die Fassade des Pascha ein riesiges Plakat mit einer leichtbekleideten Frau und den Flaggen aller Länder, die an der WM teilnehmen werden. Eine Woche nach Ostern standen dreißig Islamisten vor der Tür. Inzwischen ...
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