Sex, Bericht im Forum: Kietz 5, Marina aka Mascha
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Kietz 5, Marina aka Mascha
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 28.07.23, ca. 15:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Ukraine
Alter: 23 Jahre (laut Marina; in ihren Anzeigen variierte die Angabe zwischen 21 und 22 Jahre; mutmaßlich aber etwas älter)
Größe: 1,64 m (laut Anzeige)
Zähne: merkwürdige Zahnfarbe als wenn teile der Zähne ersetzt worden wäre und zusätzlich Verfärbungen vom Rauchen; deformierte, unförmige Zähne
Haare: brünett, mittellang bis zur Mitte ihrer Schulterblätter, glatt, offen
Figur: normal mit etwas Babyspeck (vor allem Liegen gut sichtbar)
Titten: natürlich, hängend, schlaff, Körbchengröße B (laut Anzeige), unförmige Brustwarzen
Fotze: 1-2 Tage-Bart, normale Schamlippen
Arsch: fest
Klamotten: rosa Monokini; mintgrüner, ausgewaschener Bademantel
Schmuck: silberne Kette mit Kruzifix, Armkette links, 2 silberne Ringe links und 1 silberner Ring rechts
Sonstiges: Augen: blau, künstliche Wimpern; Fingernägel: gepflegt, lang, zweifarbiger Nagellack diagonal geteilt hellrosa/dunkelrosa; Narbe: rechter Unterbauch ca. 5 cm lang (am ehesten nach einer Blinddarm-OP/Appendektomie)
Bezahlt: 160 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 3-
Gebiß: 4
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 4-5
OV: 5
GV: 4+
Gesamtnote: 4-5
Preis-/Leistungsverhältnis: 5
Bericht:
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Auf Marina bin ich ursprünglich über ihre Anzeige bei Markt.de aufmerksam geworden, wo sie allerdings als Mascha inseriert. Sie wird auch direkt über die Website von Moskau-Modelle beworben. Die Terminvereinbarung im Vorfeld gestaltete sich schwierig: telefonisch war bei diversen Versuchen nie jemand erreichbar und auf SMS wurde mit einer Verzögerung von bis zu 1-2 Tagen geantwortet – ein WhatsApp-Account besteht nicht. Schlussendlich hatte ich per SMS ein Date für 15:00 Uhr vereinbart. Die SMS die ich erhalten hatte, waren in einem schweren russischen Akzent verfasst. Das Wohnungsbordell befindet sich in der Nähe des Köpenicker Schlosses in einem etwas heruntergekommen wirkenden (ziemlich beschmierten) Wohnhaus. An der mittleren Eingangstür finden sich die Klingeln: Linda für das Wohnungsbordell im Erdgeschoss und Massage für die derzeit älteren, asiatischen Masseurinnen im 1. Obergeschoss. Die übrigen Etagen scheinen normale Mietwohnungen zu sein, denn beim Betreten der Haustür kam mir ein Vater mit seiner Tochter und Dreirad entgegen. Rechts in der Wohnungstür erwartete mich bereits Marina und loste mich zügig hinein.

Die Kommunikation vor Ort gestaltete sich ähnlich schwierig wie zuvor: mittels ihrer Preisliste teilte ich ihr die gewünschte Dauer und Extras mit. Mehr Fragen als nach ihrem Namen und Alter konnte Marina mir nicht beantworten. Sie spricht weder Deutsch noch Englisch, angeblich könne sie aber Russisch, Ukrainisch und Tschechisch – was mir aber alles nicht weiterhilft.

Nach der Geldübergabe wurde ich mit Einwortsätzen „Duschen“ und vielen Gesten in ein kleines Bad gebracht und erhielt von Marina ein ziemlich steifes und ausgewaschenes, aber zumindest frisches Handtuch. Im Bad befand sich links in der Ecke eine Dusche und ein Waschbecken jeweils mit Seife und rechts stand eine Waschmaschine mit Barhocker und einem gut gefülltem Aschenbecher - alles etwas in die Jahre gekommen und eine Sanierung wäre überaus empfehlenswert.
Nach dem Duschen ging ich zurück in ihr Zimmer: Marina zog sich zügig aus und begab sich mit mir auf ihr Bett. Ihr Körper ist leider kein Highlight: ihre Brüste sind schlaff und hängen für die kleine Größe und ihr noch recht junges Alter massiv herunter, ihre Zähne sind verfärbt und unförmig, etwas Babyspeck, ihre Gesichtszügige sind etwas grob und an der Stirn hatte sie ein wenig Akne. Sie begann mit einem kurzen, monotonen und unspektakulären Handjob bevor sie nach der Anweisung „nicht Mund komm“ begann mich von der Seite her (ohne Kondom) zu Blasen. Ihre oralen Fähigkeiten sind rudimentär: kein Blickkontakt, sehr geringe Tiefe (maximal 1/3 meines Penisschafts, überwiegend wurde lediglich meine Eichel in den Mund genommen), geringe Intensität, kein Zungenkontakt sondern nur mit ihren Lippen, sehr monoton und wiederholter Handeinsatz den ich aber durch einen Griff an ihre Hände gut unterbinden konnte. Das einzig Positive was ich über diesen Blowjob sagen kann, ist das Marina sehr ausdauern bläst. Abgreifen lässt sich Marina an Hintern und Brüsten problemlos, auch ihre Haare sind kein Tabu, allerdings lässt sie sich freiwillig nicht an ihre Fotz...
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Datum, Uhrzeit: 28.07.23, ca. 15:00 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Ukraine
Alter: 23 Jahre (laut Marina; in ihren Anzeigen variierte die Angabe zwischen 21 und 22 Jahre; mutmaßlich aber etwas älter)
Größe: 1,64 m (laut Anzeige)
Zähne: merkwürdige Zahnfarbe als wenn teile der Zähne ersetzt worden wäre und zusätzlich Verfärbungen vom Rauchen; deformierte, unförmige Zähne
Haare: brünett, mittellang bis zur Mitte ihrer Schulterblätter, glatt, offen
Figur: normal mit etwas Babyspeck (vor allem Liegen gut sichtbar)
Titten: natürlich, hängend, schlaff, Körbchengröße B (laut Anzeige), unförmige Brustwarzen
Fotze: 1-2 Tage-Bart, normale Schamlippen
Arsch: fest
Klamotten: rosa Monokini; mintgrüner, ausgewaschener Bademantel
Schmuck: silberne Kette mit Kruzifix, Armkette links, 2 silberne Ringe links und 1 silberner Ring rechts
Sonstiges: Augen: blau, künstliche Wimpern; Fingernägel: gepflegt, lang, zweifarbiger Nagellack diagonal geteilt hellrosa/dunkelrosa; Narbe: rechter Unterbauch ca. 5 cm lang (am ehesten nach einer Blinddarm-OP/Appendektomie)
Bezahlt: 160 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 3-
Gebiß: 4
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 4-5
OV: 5
GV: 4+
Gesamtnote: 4-5
Preis-/Leistungsverhältnis: 5
Bericht:
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Auf Marina bin ich ursprünglich über ihre Anzeige bei Markt.de aufmerksam geworden, wo sie allerdings als Mascha inseriert. Sie wird auch direkt über die Website von Moskau-Modelle beworben. Die Terminvereinbarung im Vorfeld gestaltete sich schwierig: telefonisch war bei diversen Versuchen nie jemand erreichbar und auf SMS wurde mit einer Verzögerung von bis zu 1-2 Tagen geantwortet – ein WhatsApp-Account besteht nicht. Schlussendlich hatte ich per SMS ein Date für 15:00 Uhr vereinbart. Die SMS die ich erhalten hatte, waren in einem schweren russischen Akzent verfasst. Das Wohnungsbordell befindet sich in der Nähe des Köpenicker Schlosses in einem etwas heruntergekommen wirkenden (ziemlich beschmierten) Wohnhaus. An der mittleren Eingangstür finden sich die Klingeln: Linda für das Wohnungsbordell im Erdgeschoss und Massage für die derzeit älteren, asiatischen Masseurinnen im 1. Obergeschoss. Die übrigen Etagen scheinen normale Mietwohnungen zu sein, denn beim Betreten der Haustür kam mir ein Vater mit seiner Tochter und Dreirad entgegen. Rechts in der Wohnungstür erwartete mich bereits Marina und loste mich zügig hinein.

Die Kommunikation vor Ort gestaltete sich ähnlich schwierig wie zuvor: mittels ihrer Preisliste teilte ich ihr die gewünschte Dauer und Extras mit. Mehr Fragen als nach ihrem Namen und Alter konnte Marina mir nicht beantworten. Sie spricht weder Deutsch noch Englisch, angeblich könne sie aber Russisch, Ukrainisch und Tschechisch – was mir aber alles nicht weiterhilft.

Nach der Geldübergabe wurde ich mit Einwortsätzen „Duschen“ und vielen Gesten in ein kleines Bad gebracht und erhielt von Marina ein ziemlich steifes und ausgewaschenes, aber zumindest frisches Handtuch. Im Bad befand sich links in der Ecke eine Dusche und ein Waschbecken jeweils mit Seife und rechts stand eine Waschmaschine mit Barhocker und einem gut gefülltem Aschenbecher - alles etwas in die Jahre gekommen und eine Sanierung wäre überaus empfehlenswert.
Nach dem Duschen ging ich zurück in ihr Zimmer: Marina zog sich zügig aus und begab sich mit mir auf ihr Bett. Ihr Körper ist leider kein Highlight: ihre Brüste sind schlaff und hängen für die kleine Größe und ihr noch recht junges Alter massiv herunter, ihre Zähne sind verfärbt und unförmig, etwas Babyspeck, ihre Gesichtszügige sind etwas grob und an der Stirn hatte sie ein wenig Akne. Sie begann mit einem kurzen, monotonen und unspektakulären Handjob bevor sie nach der Anweisung „nicht Mund komm“ begann mich von der Seite her (ohne Kondom) zu Blasen. Ihre oralen Fähigkeiten sind rudimentär: kein Blickkontakt, sehr geringe Tiefe (maximal 1/3 meines Penisschafts, überwiegend wurde lediglich meine Eichel in den Mund genommen), geringe Intensität, kein Zungenkontakt sondern nur mit ihren Lippen, sehr monoton und wiederholter Handeinsatz den ich aber durch einen Griff an ihre Hände gut unterbinden konnte. Das einzig Positive was ich über diesen Blowjob sagen kann, ist das Marina sehr ausdauern bläst. Abgreifen lässt sich Marina an Hintern und Brüsten problemlos, auch ihre Haare sind kein Tabu, allerdings lässt sie sich freiwillig nicht an ihre Fotz...

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