Sex, Bericht im Forum: Österreich, Wien, Triesterstraße 41-43, Paloma
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Österreich, Wien, Triesterstraße 41-43, Paloma
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 09.08.20, ca. 18:30 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Rumänien
Alter: 21 Jahre (gefragt)
Größe: 1,72 m (lt. Profil)
Haare: schwarz und grau, arschlang, glatt und teilweise geflochten, anfangs hochgesteckt - später offen
Figur: schlank, KF 34/36
Titten: natürlich, stehend, Körbchengröße 75C (lt. Profil)
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Sonstiges: div. Tattoos (insbesondere zwei Flügel auf dem Rücken), Piercing in jeder Brustwarze
Bezahlt: 140 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM
Wertung:
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Gesicht: 3
Gebiß: 2+
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
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Hallo Leute!
Mein zweiter Tag in Wien. Ich schlief bis mittags - ist ja schließlich Urlaub. Zum späten Frühstücken ging ich zu einer Bäckerei im Westbahnhof. Anschließend startete mein Sightseeingprogramm. Zuerst fuhr ich mit der U-Bahn zum Stephansdom. Danach ging es zum Prater, dem festen Jahrmarkt von Wien. Bei über 30 Grad Celsius Außentemperatur und z. T. mit Maske war das alles ziemlich anstrengend. So langsam wurde ich auch wieder geil und wollte mir eine Nachmittags-Shorttime gönnen. Dazu fuhr ich mit Bahn und Bus zum China-Puff „Asia-Studio 126“ in der Engerthstraße 126. Hier hatte Superman72 schon sehr erfolgreich gefickt: Sowohl „Linda“ als auch „Belly“ hätte ich sehr gerne nachgefickt. Vor Ort musste ich mir von der chinesischen Puffmutter allerdings anhören, dass beide „im Urlaub“ seien - was das auch immer heißen mag. Auf der Webseite des Puffs gab es noch das Profil einer „Nana“, die angeblich 19 Jahre alt sein sollte und auf den Bildern äußerst jung und frisch aussah:
Die Puffmutter erzählte mir, Nana würde sich gerade fertig machen und stehe so in einer viertel Stunde zur Verfügung. Ich verließ den Puff, schmiss in freudiger Erwartung 100 mg Sildenafil ein und wartete draußen etwa 15 Minuten lang. Dann wieder geklingelt und rein in den Laden. Die Puffmutter ging kurz nach hinten und kam mit Nana wieder. Ich dachte, ich gucke nicht richtig! Was ich da nämlich sehen musste, war etwas komplett anderes als auf den Bildern im Internet – also ein hundertprozentiger Fake! Die reale Nana war vielleicht Anfang 30, hatte ein aufgedunsenes rundliches Gesicht und eine äußerst hässliche Tätowierung um den speckigen Bauch herum. Horror! Unter dem Vorwand, ich müsse noch mal kurz telefonieren, verließ ich schnell den Puff. Nun brauchte ich einen Plan B. Diesen hatte ich auch und fuhr mit der Bahn zum „Laufhaus Vienna“. Dort hatte ich das Profil einer 24-jährigen Nutte der 40-Kilo-Klasse namens „Casey“ gesehen. Die Preise im Laufhaus Vienna betragen üblicher Weise 50 €/70 €/120 € für 15/30/60 Minuten. Für Blasen ohne Handtuch werden meistens 20 € extra aufgerufen. Vor Ort traf ich auch tatsächlich Casey an. Sie saß auf einem Stuhl in ihrem Zimmer und machte einen gelangweilten Eindruck. Rein optisch sah sie meines Erachtens sogar noch besser aus als auf den Bildern im Internet. Ich fragte sie nach ihren Preisen und sie nannte mir die, die ich bereits kannte. Ich fragte nach Blasen ohne Gummi. Daraufhin meinte sie, dass sie das nicht machen würde – auch nicht gegen Aufpreis. Da in ihrem Profil auf der Webseite des Laufhaus Vienna eindeutig „Naturfranzösisch“ als Serviceleistung aufgeführt ist (woran ich mich zweifelsfrei erinnern konnte) sprach ich sie konkret auf diese Ungereimtheit hin an. Ziemlich unfreundlich sagte sie wortwörtlich: „Ich nix blasen ohne Gummi. Ich nix weiß, was da steht in Internet, ich nicht habe gemacht.“ Klar, dass sie sich mit so einer Reaktion für eine Buchung komplett disqualifiziert hatte.
Als Alternative im Laufhaus Vienna hatte ich noch
„Paloma“, 21 Jahre alt,
in petto.
Eigentlich gehört sie gar nicht zu meinem Beuteschema. Sie ist r...
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Datum, Uhrzeit: 09.08.20, ca. 18:30 Uhr
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Rumänien
Alter: 21 Jahre (gefragt)
Größe: 1,72 m (lt. Profil)
Haare: schwarz und grau, arschlang, glatt und teilweise geflochten, anfangs hochgesteckt - später offen
Figur: schlank, KF 34/36
Titten: natürlich, stehend, Körbchengröße 75C (lt. Profil)
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Sonstiges: div. Tattoos (insbesondere zwei Flügel auf dem Rücken), Piercing in jeder Brustwarze
Bezahlt: 140 Euro für 60 Minuten Kuschelsex + GVM
Wertung:
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Gesicht: 3
Gebiß: 2+
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 1
GV: 1
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Bericht:
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Hallo Leute!
Mein zweiter Tag in Wien. Ich schlief bis mittags - ist ja schließlich Urlaub. Zum späten Frühstücken ging ich zu einer Bäckerei im Westbahnhof. Anschließend startete mein Sightseeingprogramm. Zuerst fuhr ich mit der U-Bahn zum Stephansdom. Danach ging es zum Prater, dem festen Jahrmarkt von Wien. Bei über 30 Grad Celsius Außentemperatur und z. T. mit Maske war das alles ziemlich anstrengend. So langsam wurde ich auch wieder geil und wollte mir eine Nachmittags-Shorttime gönnen. Dazu fuhr ich mit Bahn und Bus zum China-Puff „Asia-Studio 126“ in der Engerthstraße 126. Hier hatte Superman72 schon sehr erfolgreich gefickt: Sowohl „Linda“ als auch „Belly“ hätte ich sehr gerne nachgefickt. Vor Ort musste ich mir von der chinesischen Puffmutter allerdings anhören, dass beide „im Urlaub“ seien - was das auch immer heißen mag. Auf der Webseite des Puffs gab es noch das Profil einer „Nana“, die angeblich 19 Jahre alt sein sollte und auf den Bildern äußerst jung und frisch aussah:
Die Puffmutter erzählte mir, Nana würde sich gerade fertig machen und stehe so in einer viertel Stunde zur Verfügung. Ich verließ den Puff, schmiss in freudiger Erwartung 100 mg Sildenafil ein und wartete draußen etwa 15 Minuten lang. Dann wieder geklingelt und rein in den Laden. Die Puffmutter ging kurz nach hinten und kam mit Nana wieder. Ich dachte, ich gucke nicht richtig! Was ich da nämlich sehen musste, war etwas komplett anderes als auf den Bildern im Internet – also ein hundertprozentiger Fake! Die reale Nana war vielleicht Anfang 30, hatte ein aufgedunsenes rundliches Gesicht und eine äußerst hässliche Tätowierung um den speckigen Bauch herum. Horror! Unter dem Vorwand, ich müsse noch mal kurz telefonieren, verließ ich schnell den Puff. Nun brauchte ich einen Plan B. Diesen hatte ich auch und fuhr mit der Bahn zum „Laufhaus Vienna“. Dort hatte ich das Profil einer 24-jährigen Nutte der 40-Kilo-Klasse namens „Casey“ gesehen. Die Preise im Laufhaus Vienna betragen üblicher Weise 50 €/70 €/120 € für 15/30/60 Minuten. Für Blasen ohne Handtuch werden meistens 20 € extra aufgerufen. Vor Ort traf ich auch tatsächlich Casey an. Sie saß auf einem Stuhl in ihrem Zimmer und machte einen gelangweilten Eindruck. Rein optisch sah sie meines Erachtens sogar noch besser aus als auf den Bildern im Internet. Ich fragte sie nach ihren Preisen und sie nannte mir die, die ich bereits kannte. Ich fragte nach Blasen ohne Gummi. Daraufhin meinte sie, dass sie das nicht machen würde – auch nicht gegen Aufpreis. Da in ihrem Profil auf der Webseite des Laufhaus Vienna eindeutig „Naturfranzösisch“ als Serviceleistung aufgeführt ist (woran ich mich zweifelsfrei erinnern konnte) sprach ich sie konkret auf diese Ungereimtheit hin an. Ziemlich unfreundlich sagte sie wortwörtlich: „Ich nix blasen ohne Gummi. Ich nix weiß, was da steht in Internet, ich nicht habe gemacht.“ Klar, dass sie sich mit so einer Reaktion für eine Buchung komplett disqualifiziert hatte.
Als Alternative im Laufhaus Vienna hatte ich noch
„Paloma“, 21 Jahre alt,
in petto.
Eigentlich gehört sie gar nicht zu meinem Beuteschema. Sie ist r...
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