Sex, Bericht im Forum: Tansania, Daressalam, Karantini St., Corner Bar, Nice
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Tansania, Daressalam, Karantini St., Corner Bar, Nice
Daten:
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Datum, Uhrzeit: 16.03.21, ca. 17:00 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Tansania
Alter: 18 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: kurze krause Haare, oben blondiert, Seiten und Hinterkopf schwarz
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße B
Fotze: rasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: ca. 23 Euro für 120 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 1-
GV: 2
Gesamtnote: 1-
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 3 (Fortsetzung von Teil 2, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Tansania ist Stand 24.04.2021. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Neben den bereits beschriebenen Bars und Discos im Stadtteil Masaki gibt es auch in anderen Stadtteilen Daressalams mehrere Läden, wo man Nutten finden kann. Ein sehr bekannter Hotspot befindet sich im Stadtteil Sinza. Hier sind nämlich die berühmt-berüchtigte „Corner Bar“ und direkt nebenan die Disco „Ambiance Bar & Night Club“. Ein kleiner Gang verbindet beide Läden von innen miteinander. In der Corner Bar kann man Billard spielen und recht entspannt was trinken. In der Ambience Disco ist es relativ dunkel, laut und abends meistens auch sehr voll. Beide Läden haben jeden Tag rund um die Uhr geöffnet. Von der Einrichtung her alles ziemlich rustikal (man könnte auch verrottet sagen). Es gibt einen separaten Raucherraum, wo gekifft werden darf. So ziemlich jede x-beliebige Nutte, die sich da rumtreibt, sollte in der Lage sein, einem Marihuana oder auch andere Drogen zu besorgen. In Teil 2 hatte ich bezüglich des Risikos bereits was geschrieben, so dass ich mir an dieser Stelle Wiederholungen erspare. In einer Art von Karree verläuft rund um die Läden ein Straßenstrich. Hier befinden sich auch mehrere heruntergekommene „Gästehäuser“, die Zimmer für Shorttime vermieten. Eine Shorttime kostet üblicherweise 20.000 TZS (7,13 €) bis 30.000 TZS (10,69 €). Einheimische sollen nach Hörensagen sogar nur 10.000 TZS (3,56 €) bezahlen. Dazu kommen noch mal 5.000 TZS (1,78 €) für so ein Zimmer. Luxus kann man für diesen Preis natürlich nicht erwarten – insbesondere weder Seife noch frische Handtücher... Montage und Dienstage sind in Daressalam quasi „tote Tage“, wo keine großen Partys stattfinden. Daher eignen sich besonders diese beiden Tage, um abends oder nachts mal in der Corner Bar bzw. Ambience Disco vorbeizuschauen. Direkt gegenüber vom Eingang sind draußen Tische aufgebaut, wo man seine Getränke mit hinnehmen und das Treiben auf dem Straßenstrich beobachten kann. Wenn man plötzlich laut schreiende Nutten in alle Richtungen weglaufen sieht, ist es ziemlich sicher, dass gleich in Pick-up der örtlichen Bullen zur Patrouille vorbeikommt... Wenn man da so draußen sitzt, sollte man sich gut vor Mücken schützen. In Daressalam besteht das ganze Jahr über ein hohes Malariarisiko. Ich habe mich daher jeden Abend gut mit Autan Tropical eingesprüht. Außerdem habe ich eine Chemoprophylaxe in Tablettenform mit Atovaquon-Proguanil (Malarone®) gemacht.
Bereits vor dem Urlaub wusste ich von Kumpels und deren Bildern, dass in der Corner Bar ein besonderes Highlight von Nutte zu finden ist:
„Nice“, 18 Jahre alt, kein Kind.
Bei meinen Besuchen in den Corner Bar in den ersten beiden Wochen, war von Nice leider nichts zu sehen. Am Montag, den 15.03.2021, war ich dann gegen Mitternacht mit zwei Kumpels zusammen dort und plötzlich entdeckte einer von denen Nice mit zwei Freundinnen in einer Ecke der Bar. Wir haben die Mädels sofort angelabert, sind mit denen nach draußen gegangen und haben uns allesamt gegenüber vom Eingang hingesetzt – deutlich angenehmer dort draußen zu sitzen, wo es nicht so heiß ist. Für alle eine Runde Bier bestellt – was anderes wird dort kaum getrunken. Wir stellten fest, dass alle Mädels bereits gut angeheitert waren – aber dafür auch ziemlich hemmungslos drauf. Nice saß also auf meinem Schoß, steckte mir ihre Zunge in den Hals und legte ab und zu ihre Titten frei – die ich dann natürlich auch schön abgegrabbelt habe.
Das Saufgelage mit den Nutten ging etwa zwei Stunden lang – inzwischen streuten wir Tequila mit ein – und ich war schließlich mindestens genauso besoffen wie Nice. Ich fragte mich, ob es in diesem Zustand wirklich Sinn macht, sie so mitzunehmen. Außerdem verschwand sie alle 20 bis 30 Minuten auf Klo weil sie angeblich was schlechtes gegessen habe. Eine besoffene Nutte mit akutem Brechdurchfall dürfte für bestimmte Fetisch-Liebhaber bestimmt sehr reizvoll sein – ich musste das aber nicht haben... Daher fragte ich Nice nach ihrer Handynummer. Leider sagte mir Nice, dass sie aktuell kein Handy besitzen würde – angeblich gestohlen, aber ich könnte mir auch gut im Suff verloren ...
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Datum, Uhrzeit: 16.03.21, ca. 17:00 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Tansania
Alter: 18 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,70 m
Haare: kurze krause Haare, oben blondiert, Seiten und Hinterkopf schwarz
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße B
Fotze: rasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: ca. 23 Euro für 120 Minuten Kuschelsex + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2+
OV: 1-
GV: 2
Gesamtnote: 1-
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 3 (Fortsetzung von Teil 2, siehe hier)
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Tansania ist Stand 24.04.2021. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Neben den bereits beschriebenen Bars und Discos im Stadtteil Masaki gibt es auch in anderen Stadtteilen Daressalams mehrere Läden, wo man Nutten finden kann. Ein sehr bekannter Hotspot befindet sich im Stadtteil Sinza. Hier sind nämlich die berühmt-berüchtigte „Corner Bar“ und direkt nebenan die Disco „Ambiance Bar & Night Club“. Ein kleiner Gang verbindet beide Läden von innen miteinander. In der Corner Bar kann man Billard spielen und recht entspannt was trinken. In der Ambience Disco ist es relativ dunkel, laut und abends meistens auch sehr voll. Beide Läden haben jeden Tag rund um die Uhr geöffnet. Von der Einrichtung her alles ziemlich rustikal (man könnte auch verrottet sagen). Es gibt einen separaten Raucherraum, wo gekifft werden darf. So ziemlich jede x-beliebige Nutte, die sich da rumtreibt, sollte in der Lage sein, einem Marihuana oder auch andere Drogen zu besorgen. In Teil 2 hatte ich bezüglich des Risikos bereits was geschrieben, so dass ich mir an dieser Stelle Wiederholungen erspare. In einer Art von Karree verläuft rund um die Läden ein Straßenstrich. Hier befinden sich auch mehrere heruntergekommene „Gästehäuser“, die Zimmer für Shorttime vermieten. Eine Shorttime kostet üblicherweise 20.000 TZS (7,13 €) bis 30.000 TZS (10,69 €). Einheimische sollen nach Hörensagen sogar nur 10.000 TZS (3,56 €) bezahlen. Dazu kommen noch mal 5.000 TZS (1,78 €) für so ein Zimmer. Luxus kann man für diesen Preis natürlich nicht erwarten – insbesondere weder Seife noch frische Handtücher... Montage und Dienstage sind in Daressalam quasi „tote Tage“, wo keine großen Partys stattfinden. Daher eignen sich besonders diese beiden Tage, um abends oder nachts mal in der Corner Bar bzw. Ambience Disco vorbeizuschauen. Direkt gegenüber vom Eingang sind draußen Tische aufgebaut, wo man seine Getränke mit hinnehmen und das Treiben auf dem Straßenstrich beobachten kann. Wenn man plötzlich laut schreiende Nutten in alle Richtungen weglaufen sieht, ist es ziemlich sicher, dass gleich in Pick-up der örtlichen Bullen zur Patrouille vorbeikommt... Wenn man da so draußen sitzt, sollte man sich gut vor Mücken schützen. In Daressalam besteht das ganze Jahr über ein hohes Malariarisiko. Ich habe mich daher jeden Abend gut mit Autan Tropical eingesprüht. Außerdem habe ich eine Chemoprophylaxe in Tablettenform mit Atovaquon-Proguanil (Malarone®) gemacht.
Bereits vor dem Urlaub wusste ich von Kumpels und deren Bildern, dass in der Corner Bar ein besonderes Highlight von Nutte zu finden ist:
„Nice“, 18 Jahre alt, kein Kind.
Bei meinen Besuchen in den Corner Bar in den ersten beiden Wochen, war von Nice leider nichts zu sehen. Am Montag, den 15.03.2021, war ich dann gegen Mitternacht mit zwei Kumpels zusammen dort und plötzlich entdeckte einer von denen Nice mit zwei Freundinnen in einer Ecke der Bar. Wir haben die Mädels sofort angelabert, sind mit denen nach draußen gegangen und haben uns allesamt gegenüber vom Eingang hingesetzt – deutlich angenehmer dort draußen zu sitzen, wo es nicht so heiß ist. Für alle eine Runde Bier bestellt – was anderes wird dort kaum getrunken. Wir stellten fest, dass alle Mädels bereits gut angeheitert waren – aber dafür auch ziemlich hemmungslos drauf. Nice saß also auf meinem Schoß, steckte mir ihre Zunge in den Hals und legte ab und zu ihre Titten frei – die ich dann natürlich auch schön abgegrabbelt habe.
Das Saufgelage mit den Nutten ging etwa zwei Stunden lang – inzwischen streuten wir Tequila mit ein – und ich war schließlich mindestens genauso besoffen wie Nice. Ich fragte mich, ob es in diesem Zustand wirklich Sinn macht, sie so mitzunehmen. Außerdem verschwand sie alle 20 bis 30 Minuten auf Klo weil sie angeblich was schlechtes gegessen habe. Eine besoffene Nutte mit akutem Brechdurchfall dürfte für bestimmte Fetisch-Liebhaber bestimmt sehr reizvoll sein – ich musste das aber nicht haben... Daher fragte ich Nice nach ihrer Handynummer. Leider sagte mir Nice, dass sie aktuell kein Handy besitzen würde – angeblich gestohlen, aber ich könnte mir auch gut im Suff verloren ...
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