Sex, Bericht im Forum: Tansania, Daressalam, Havoc Nightspot, Khadijah
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Tansania, Daressalam, Havoc Nightspot, Khadijah
Daten:
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Datum, Uhrzeit: insgesamt 4-mal im März 2021, meist gegen 17:00 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Tansania
Alter: 21 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, sehr kurzer, hochgebundener Zopf
Figur: schlank/zierlich, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: durchschnittlich ca. 26 Euro für bis zu 120 Minuten Kuschelsex/FT + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 2+
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
AV: unbezahlbar
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Teil 1
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Tansania ist Stand 08.04.2021. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Ich war im März 2021 für drei Wochen in Daressalam, der mit geschätzten 7 Mio. Einwohnern größten Stadt Tansanias. Die letzten Jahre hatte ich mich sextouristisch gesehen komplett aus Afrika zurückgezogen und stattdessen voll auf Südostasien konzentriert. Aber außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen! Diese waren auch dringend geboten, denn mein letzter „richtiger“ Sexurlaub war im November 2019 gewesen (meinen 12-tägigen FKK-Club-Trip nach Österreich im Sommer 2020 betrachte ich nicht wirklich als einen vergleichbaren Urlaub). Da ich noch ausreichend Resturlaub hatte, war mein ursprünglicher Plan gewesen, im Frühjahr 2021 einen längeren Urlaub in Thailand zu verbringen. Leider lässt Thailand aktuell Touristen nur über ein aufwendiges Visa-Verfahren und eine 12-tägige Quarantäne in speziellen Hotels ins Land. So einen teuren Aufwand für einen Urlaub tue ich mir freiwillig nicht an. Tansania dagegen lässt sich einfach bereisen: Bei Einreise ist kein negativer COVID-19-Test notwendig und man bekommt bei Ankunft am Flughafen für 50 USD (42,12 €) ein Visum für 90 Tage. Insbesondere aufgrund der Haltung des inzwischen verstorbenen Präsidenten Tansanias, John Magufuli, zu COVID-19 gibt es im Land kaum Anti-Corona-Maßnahmen: Keinen Lockdown, keine Ausgangsbeschränkungen, kein Social Distancing und keine Maskenpflicht. Es gilt lediglich die Empfehlung, sich selber zu schützen. Sichtbar ist diese Empfehlung insbesondere in Restaurants, Casinos, Supermärkten oder Taxis, wo meist alle Beschäftigten eine Maske tragen. Von Kunden wird das aber nicht erwartet. Geflogen bin ich mit Turkish Airlines. Für den Flug Hamburg – Istanbul – Daressalam – Istanbul – Hamburg in der Holzklasse habe ich 623 € bezahlt. Ab Hamburg ist diese Verbindung mit etwa 14 Stunden pro Strecke aktuell die schnellste und günstigste. Außerdem verlangen weder Turkish Airlines noch der Flughafen Istanbul (für Transitpassagiere) einen negativen COVID-19-Test. Da das Robert-Koch-Institut seit dem 14.03.2021 Tansania als Hochinzidenzgebiet eingestuft hat, benötigt man für den Rückflug einen negativen COVID-19-Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Dieser kostet in Tansania 100 USD (84,25 €) für das staatliche Labor sowie 70 USD (58,97 €) für die Abstrichnahme in einem Krankenhaus – insgesamt also 170 USD (143,22 €). Aufgrund der Einstufung als Hochinzidenzgebiet muss man – je nach Bundesland – im Anschluss für 10 oder 14 Tage in Quarantäne. In einigen Bundesländern hat man die Möglichkeit, sich bereits nach fünf Tagen durch einen negativen PCR-Test „freizutesten“. In Hamburg gibt es diese Möglichkeit laut der aktuell gültigen Verordnung leider nicht. Ich musste daher nach dem Urlaub 14 Tage zu Hause bleiben und stand quasi „unter Beobachtung“ des Gesundheitsamtes, welches meine Einreise- und Kontaktdaten über die vorgeschriebene digitale Einreiseanmeldung erhalten hatte. Eine Übersicht, welche aktuellen Einreiseregeln in den einzelnen Bundesländern gelten, kann man diesem empfehlenswerten Artikel entnehmen.
Für die drei Wochen in Daressalam hatte ich mir ein Appartement in der Anlage „The Residence Estate“ angemietet. In der Anlage wohnte auch ein Kumpel von mir, der für mich die Buchung vor Ort geregelt hat. Grundsätzlich ist der Vermieter besonders an Langzeitvermietungen über mehrere Monate hinweg interessiert. Allerdings vermietet er einige Appartements auch über Airbnb für kurze Zeiträume. Ich hatte - da nichts anderes frei war - ein großes Appartement mit drei Schlafzimmern. Dazu Balkon, Küche, Wohnzimmer und einen Haushaltsraum mit Waschmaschine. In allen Räumen Klimaanlage und sehr modern eingerichtet mit großem Smart-TV. Außerdem mit eigenem Internet-Zugang per Router ausgestattet (zirka 20 Mbit/s Download und auch zirka 20 Mbit/s Upload). Mit täglicher Reinigung sowie Wechseln der Bettwäsche und Handtücher habe ich pro Nacht 80 USD (67,40 €) Discount-Preis bezahlt. Über Airbnb verlangt der Vermieter 128 € pro Nacht. Die Anlage liegt im Stadtteil Masaki. Dies ist der „Nobelstadtteil“ von Daressalam, wo sich auch viele ausländische Botschaften und luxuriöse Villen befinden. In der Nähe sind zudem einige sehr gute Restaurants, mehrere Discotheken und Bars, Supermärkte sowie der Strand „Coco Beach“. Sowohl in der Appartementanlage als auch in dem Stadtteil habe ich mich sehr wohl gefü...
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Datum, Uhrzeit: insgesamt 4-mal im März 2021, meist gegen 17:00 Uhr
Typ: schwarz, Herkunft: Tansania
Alter: 21 Jahre (gefragt)
Größe: ca. 1,65 m
Haare: schwarz, sehr kurzer, hochgebundener Zopf
Figur: schlank/zierlich, ca. KF 32
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße A
Fotze: glattrasiert, kleine Schamlippen
Bezahlt: durchschnittlich ca. 26 Euro für bis zu 120 Minuten Kuschelsex/FT + GVM, inkl. ZK
Wertung:
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Gesicht: 2+
Gebiß: 2+
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: 1
GV: 1
AV: unbezahlbar
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
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Wichtiger Hinweis:
Dieser Bericht aus Tansania ist Stand 08.04.2021. Ich weise darauf hin, dass sich aufgrund aktueller Entwicklungen täglich Änderungen insbesondere zu Quarantäne, COVID-19-Testungen oder auch Einschränkungen vor Ort ergeben können!
Bericht:
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Hallo Leute!
Ich war im März 2021 für drei Wochen in Daressalam, der mit geschätzten 7 Mio. Einwohnern größten Stadt Tansanias. Die letzten Jahre hatte ich mich sextouristisch gesehen komplett aus Afrika zurückgezogen und stattdessen voll auf Südostasien konzentriert. Aber außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen! Diese waren auch dringend geboten, denn mein letzter „richtiger“ Sexurlaub war im November 2019 gewesen (meinen 12-tägigen FKK-Club-Trip nach Österreich im Sommer 2020 betrachte ich nicht wirklich als einen vergleichbaren Urlaub). Da ich noch ausreichend Resturlaub hatte, war mein ursprünglicher Plan gewesen, im Frühjahr 2021 einen längeren Urlaub in Thailand zu verbringen. Leider lässt Thailand aktuell Touristen nur über ein aufwendiges Visa-Verfahren und eine 12-tägige Quarantäne in speziellen Hotels ins Land. So einen teuren Aufwand für einen Urlaub tue ich mir freiwillig nicht an. Tansania dagegen lässt sich einfach bereisen: Bei Einreise ist kein negativer COVID-19-Test notwendig und man bekommt bei Ankunft am Flughafen für 50 USD (42,12 €) ein Visum für 90 Tage. Insbesondere aufgrund der Haltung des inzwischen verstorbenen Präsidenten Tansanias, John Magufuli, zu COVID-19 gibt es im Land kaum Anti-Corona-Maßnahmen: Keinen Lockdown, keine Ausgangsbeschränkungen, kein Social Distancing und keine Maskenpflicht. Es gilt lediglich die Empfehlung, sich selber zu schützen. Sichtbar ist diese Empfehlung insbesondere in Restaurants, Casinos, Supermärkten oder Taxis, wo meist alle Beschäftigten eine Maske tragen. Von Kunden wird das aber nicht erwartet. Geflogen bin ich mit Turkish Airlines. Für den Flug Hamburg – Istanbul – Daressalam – Istanbul – Hamburg in der Holzklasse habe ich 623 € bezahlt. Ab Hamburg ist diese Verbindung mit etwa 14 Stunden pro Strecke aktuell die schnellste und günstigste. Außerdem verlangen weder Turkish Airlines noch der Flughafen Istanbul (für Transitpassagiere) einen negativen COVID-19-Test. Da das Robert-Koch-Institut seit dem 14.03.2021 Tansania als Hochinzidenzgebiet eingestuft hat, benötigt man für den Rückflug einen negativen COVID-19-Test, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Dieser kostet in Tansania 100 USD (84,25 €) für das staatliche Labor sowie 70 USD (58,97 €) für die Abstrichnahme in einem Krankenhaus – insgesamt also 170 USD (143,22 €). Aufgrund der Einstufung als Hochinzidenzgebiet muss man – je nach Bundesland – im Anschluss für 10 oder 14 Tage in Quarantäne. In einigen Bundesländern hat man die Möglichkeit, sich bereits nach fünf Tagen durch einen negativen PCR-Test „freizutesten“. In Hamburg gibt es diese Möglichkeit laut der aktuell gültigen Verordnung leider nicht. Ich musste daher nach dem Urlaub 14 Tage zu Hause bleiben und stand quasi „unter Beobachtung“ des Gesundheitsamtes, welches meine Einreise- und Kontaktdaten über die vorgeschriebene digitale Einreiseanmeldung erhalten hatte. Eine Übersicht, welche aktuellen Einreiseregeln in den einzelnen Bundesländern gelten, kann man diesem empfehlenswerten Artikel entnehmen.
Für die drei Wochen in Daressalam hatte ich mir ein Appartement in der Anlage „The Residence Estate“ angemietet. In der Anlage wohnte auch ein Kumpel von mir, der für mich die Buchung vor Ort geregelt hat. Grundsätzlich ist der Vermieter besonders an Langzeitvermietungen über mehrere Monate hinweg interessiert. Allerdings vermietet er einige Appartements auch über Airbnb für kurze Zeiträume. Ich hatte - da nichts anderes frei war - ein großes Appartement mit drei Schlafzimmern. Dazu Balkon, Küche, Wohnzimmer und einen Haushaltsraum mit Waschmaschine. In allen Räumen Klimaanlage und sehr modern eingerichtet mit großem Smart-TV. Außerdem mit eigenem Internet-Zugang per Router ausgestattet (zirka 20 Mbit/s Download und auch zirka 20 Mbit/s Upload). Mit täglicher Reinigung sowie Wechseln der Bettwäsche und Handtücher habe ich pro Nacht 80 USD (67,40 €) Discount-Preis bezahlt. Über Airbnb verlangt der Vermieter 128 € pro Nacht. Die Anlage liegt im Stadtteil Masaki. Dies ist der „Nobelstadtteil“ von Daressalam, wo sich auch viele ausländische Botschaften und luxuriöse Villen befinden. In der Nähe sind zudem einige sehr gute Restaurants, mehrere Discotheken und Bars, Supermärkte sowie der Strand „Coco Beach“. Sowohl in der Appartementanlage als auch in dem Stadtteil habe ich mich sehr wohl gefü...
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