Sperma macht glücklich:
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Sperma macht glücklich:
Sperma macht glücklich
von Prof. Fred Sinowatz
Frauen leiden öfter an Depressionen als Männer
Depressionen zählen zu den häufigsten psychiatrischen Problemen in unserer Gesellschaft, wobei Frauen in deutlich stärkerem Maße als Männer davon betroffen sind. Nach neueren wissenschaftlichen Erhebungen treten klinisch manifeste Depressionen bei Frauen drei bis fünf Mal häufiger auf als beim männlichen Geschlecht.
Häufig ist dabei die Depression mit verschiedenen Vorgängen im Fortpflanzungsgeschehen gekoppelt, wie die nicht selten zu beobachtenden Depressionen nach der Geburt oder in Verbindung mit den hormonalen Veränderungen während der Menopause.
Sperma enthält neben den Samenzellen auch viele hochaktive Substanzen
Ein normales Ejakulat von drei bis fünf Millilitern enthält circa 200 bis 300 Millionen Spermien. Der größte Teil des Ejakulats besteht aus dem viskösen Seminalplasma, das vom Nebenhoden und den akzessorischen Geschlechtsdrüsen wie etwa der Prostata gebildet wird. Es dient als Transportmittel und Energiequelle für die Samenzellen.
Neben Fruktose, Zitronensäure und anderen Substanzen, die für den Spermienstoffwechsel wichtig sind enthält es hochaktive Hormone wie Testosteron, Östrogene, Prolaktin, Follikel-stimulierendes Hormon, Prostaglandine und Wachstumsfaktoren. Viele dieser Sub...
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von Prof. Fred Sinowatz
Frauen leiden öfter an Depressionen als Männer
Depressionen zählen zu den häufigsten psychiatrischen Problemen in unserer Gesellschaft, wobei Frauen in deutlich stärkerem Maße als Männer davon betroffen sind. Nach neueren wissenschaftlichen Erhebungen treten klinisch manifeste Depressionen bei Frauen drei bis fünf Mal häufiger auf als beim männlichen Geschlecht.
Häufig ist dabei die Depression mit verschiedenen Vorgängen im Fortpflanzungsgeschehen gekoppelt, wie die nicht selten zu beobachtenden Depressionen nach der Geburt oder in Verbindung mit den hormonalen Veränderungen während der Menopause.
Sperma enthält neben den Samenzellen auch viele hochaktive Substanzen
Ein normales Ejakulat von drei bis fünf Millilitern enthält circa 200 bis 300 Millionen Spermien. Der größte Teil des Ejakulats besteht aus dem viskösen Seminalplasma, das vom Nebenhoden und den akzessorischen Geschlechtsdrüsen wie etwa der Prostata gebildet wird. Es dient als Transportmittel und Energiequelle für die Samenzellen.
Neben Fruktose, Zitronensäure und anderen Substanzen, die für den Spermienstoffwechsel wichtig sind enthält es hochaktive Hormone wie Testosteron, Östrogene, Prolaktin, Follikel-stimulierendes Hormon, Prostaglandine und Wachstumsfaktoren. Viele dieser Sub...

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Latexus
Josef Stalin äußerte folgendes:Die Forscher von der New York State University halten es daher für wichtig, mögliche antidepressive Effekte von Sperma auch nach oralem oder analem Verkehr sowohl bei heterosexuellen als auch bei männlichen homosexuellen Paaren zu studieren. Sie wollen damit ...

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Jogi
Hallo
Ich kann das einfach nicht glauben. Als ich zum Spermatest ein Becherchen füllen durfte sah ich erst mal welche Menge da nach fünf Tagen raus kommt. Ob da so viel von den Substanzen enthalten sind wie nötig währe um de...
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Ich kann das einfach nicht glauben. Als ich zum Spermatest ein Becherchen füllen durfte sah ich erst mal welche Menge da nach fünf Tagen raus kommt. Ob da so viel von den Substanzen enthalten sind wie nötig währe um de...

Da könnte man glatt eine Umfrage starten ...
Also fragen, 'wieviel spritzt Ihr täglich sio aus?'
Nun, lassen wir das! Ich für mein Teil habe die Menge gelegentlich gemessen, indem ich ein Zewa (jungräulich) gewogen habe, dann hineingespritzt habe und die Wägung wiederholte.
Dabei kommen bei mi...
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Nun, lassen wir das! Ich für mein Teil habe die Menge gelegentlich gemessen, indem ich ein Zewa (jungräulich) gewogen habe, dann hineingespritzt habe und die Wägung wiederholte.
Dabei kommen bei mi...

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raimund_lullus
Pimmel-Peter äußerte folgendes:ziemlich genau 1,4 ml heraus, ein Wert der (Jogi, übernehmen sie!) wohl genau an der Untergrenze des Normalen liegt.
Na ja, 1,4 ist sicherlich besonders wenig. Aber nun, wenn's dafür gut schmeckt

Ich zitier mal:
Zahlen & Fakten
Ejakulat-Menge 2-6 Milli-Liter (Kubikzentimer), abhängig von Alter, Konstitution, vorherigem Sex
Anzahl Spermien pro Milli-Liter: 20 - 120 Millionen
pro Ejakulat: 40 - 600 Millionen
Tagesproduktion im Hoden maximal 100 Millionen (oder 100-200 pro Sekunde)
Ejakulat-Bestandteile 3-5% Spermien, 5-10% Sekrete des Nebenhodens, 20-30% Sekrete der Vorsteher-Drüse (Prostata), 60% Sekrete der Bläschendrüsen (Samenblasen)
Kalorien eines Ejakulats 5 kcal (wie eine Handvoll Kartoffel-Chips)
Geschwindigkeit:
bei der Ejakulation ca. 17 km/h
danach 3-4 Millimeter pro Minute
Größe etwa 0,05 mm lang, etwa 0,03 mm Breite am ...

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Jogi
Re: Da könnte man glatt eine Umfrage starten ...
Pickel-Piotr äußerte folgendes:Ich für mein Teil habe die Menge gelegentlich gemessen, indem ich ein Zewa (jungräulich) gewogen habe, dann hineingespritzt habe und die Wägung wieder...

Frag ich mich, woher Du denn die Dichte, oder genauer gesagt
Frag ich mich, woher Du denn die Dichte, oder genauer gesagt das spezifische Gewicht von Sperma kennst. Denn 1,4g sind nicht unbedingt 1,4ml. Außerdem muß...
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Jogi
Re: Da könnte man glatt eine Umfrage starten ...
Horst Kammer äußerte folgendes:Dr. Eckschwein äußerte folgendes:Ich für mein Teil habe die Menge gelegentlich gemessen, indem ich ein Zewa (jungräulich) gewogen habe, dann hineingespritzt habe und die Wägung wiederholte.
Das hast du nicht wirklich gemacht, oder?
rarax, der sich ärgert, daß er das keinem erzählen kann, weil ihm das doch eh keiner glaubt
Na, rarax - da bist Du nur von der falschen Fakultät.
Das glaubt Dir jeder Naturwissenschaftler - und die Hälfte der Mediziner a...

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freddyfrinton
Freddy
Na das erklär mal. So weit ich über Naturwissenschaften bescheid weiß und dieses Heureka- Zeugs, ist doch die Dichte Masse pro Volumen, nicht wahr? Entsprechend Deinem Volumen verdrängst Du Wasser, dessen Dichte Du ja kennst, weil sie Grundlage für die Defini...
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Jogi
@jogi: ganz persönliche Versuchsanleitung für Dich: 1.
@jogi:
ganz persönliche Versuchsanleitung für Dich:
1. Du bestimmst Deine Masse (vulgo "Gewicht") nicht ganz korrekt, aber in zulässiger Annäherung mit dem, was man eine Waage nennt, im trockenen Zustand.
2. Du füllst Dir ein möglichst ideal zylindrisches Fass randvoll mit Wasser - idealerweise zu Normtemperatur (15 Grad Celsius) - ansonsten leichte Dichteabweichungen des Wassers, was aber nix ausmacht, da Du ja das Wasser nur zur Messung der Volumendifferenz brauchst. Wenn zu kalt verkleinert sich allerdings Dein Schniedelwutz und täuscht so eine zu große Dichte vor!
3. Du steigst rein, atmest tief ein und presst soviel Luft wie möglich aus Deiner Lunge (Dein respiratorischer Restvolumen würde ich Dir empfehlen mit Hilfe der Dir vorliegenden pulmologischen Tabellen näherungsweise zu ermitteln) und tauchst vollständig unter. Durch extremes Pressen mit Deiner Bauch und- Beckenbodenmuskulatur und gleichzeitiger Entspannung Deines Sphincter anus kannst Du vorher (falls Du das für Deine Umgebung für erträglich hältst!
) resultatsverfälschende Restgasmengen aus Deinem Mastdarm befördern.
Durch vibrierendes Stochern mit den kleinen Fingern bekommst Du sogar die Gehörgänge bis zum Trommelfell weitgehend geflutet.
Um die nicht ganz zu vermeidende Meßwertverfälschung aufgrund Deines schlauchförmigen Wesens kleinzuhalten, rate ich dazu, höchstens den Mundraum ebenfalls mit Wasser zu füllen (eine fast vollständige Wasserfüllung Deines Magen-Darm-Trak...
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ganz persönliche Versuchsanleitung für Dich:
1. Du bestimmst Deine Masse (vulgo "Gewicht") nicht ganz korrekt, aber in zulässiger Annäherung mit dem, was man eine Waage nennt, im trockenen Zustand.
2. Du füllst Dir ein möglichst ideal zylindrisches Fass randvoll mit Wasser - idealerweise zu Normtemperatur (15 Grad Celsius) - ansonsten leichte Dichteabweichungen des Wassers, was aber nix ausmacht, da Du ja das Wasser nur zur Messung der Volumendifferenz brauchst. Wenn zu kalt verkleinert sich allerdings Dein Schniedelwutz und täuscht so eine zu große Dichte vor!
3. Du steigst rein, atmest tief ein und presst soviel Luft wie möglich aus Deiner Lunge (Dein respiratorischer Restvolumen würde ich Dir empfehlen mit Hilfe der Dir vorliegenden pulmologischen Tabellen näherungsweise zu ermitteln) und tauchst vollständig unter. Durch extremes Pressen mit Deiner Bauch und- Beckenbodenmuskulatur und gleichzeitiger Entspannung Deines Sphincter anus kannst Du vorher (falls Du das für Deine Umgebung für erträglich hältst!


Durch vibrierendes Stochern mit den kleinen Fingern bekommst Du sogar die Gehörgänge bis zum Trommelfell weitgehend geflutet.
Um die nicht ganz zu vermeidende Meßwertverfälschung aufgrund Deines schlauchförmigen Wesens kleinzuhalten, rate ich dazu, höchstens den Mundraum ebenfalls mit Wasser zu füllen (eine fast vollständige Wasserfüllung Deines Magen-Darm-Trak...

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freddyfrinton
so geht's. Jetzt wo Du's sagst, eigentlich ganz leicht. :
so geht's. Jetzt wo Du's sagst, eigentlich ganz le...
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Jogi
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