China-Grippe/Corona/Covid-19 - Infos und Zahlen
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Zweifel am Vorgehen der Politik und des RKI
Zwölf Experten stellen die Corona-Panik in Frage
Ich habe mich zwischendurch auch etwas von der Hysterie anstecken lassen, bin aber auch wieder bei meiner Ursprungsmeinung angelandet, dass es sich um ein einfaches Coronavirus handelt, welches jedes Jahr in veränderter Form auftritt und mal etwas heftiger und dann auch wieder weniger hart zuschlägt. Was nicht heißt, dass es völlig ungefährlich ist, aber ich halte es für nicht gefährlicher als Influenza, so dass unsere Intensivstationen nicht überlastet werden. Politiker die zuerst gar nicht reagiert haben, haben sich auf einmal von der WHO und Co verrückt machen lassen und vor lauter Pandemie Einschränkungen den Überblick verloren und schauen nur noch mit einem Tunnelblick auf das Virus, ohne auch nur mal die Möglichkeit zu denken, dass die Statements von anderen Ärzten, als denen des RKI auch einen wahren Hintergrund haben könnten und mal einen Blick auf die Auswertung der Statistiken zu werfen und diese zu Hinterfragen.
Ich möchte mich hier nicht an Verschwörungstheorien in Bezug auf Bill Gates, irgendwelche Wirtschaftsmächte usw. beteiligen, mir fehlen einfach nur die Toten, die uns vorausgesagt wurden bzw. die vielen mehr, die es zu den im Schnitt 2200 täglichen Sterbefällen, durch dieses Killervirus hätte geben sollen. Ich möchte auch nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken, aber dass man hier einzig und allein auf die Statistiken des RKI vertraut, ohne diese auch nur im Ansatz zu hinterfragen, lässt mich doch mit dem Kopf schütteln.
Ich meine man muss doch kein Statistiker sein um mitzubekommen, dass man nicht einfach die Kriterien, welche Menschen getestet werden sollen, erweitert und dann dem Volk erhöhte Infektionszahlen verkauft. Dass ist doch keine seriöse Arbeit, sondern Panikmache (Video ab 4:45). Und wenn mehrere Ärzte ihre Stimme erheben in Bezug auf Zweifel an der Gefährlichkeit des Virus und man da einfach nicht drauf reagiert, weil diese sich ja in unseriösen Medien (also keinen öffentlich rechtlichen Medien) zu Wort melden, dann lässt das in mir die Zweifel größer werden.
Auch verstehe ich nicht, wieso man nicht mehrere Virologen bzw. fachkundige Ärzte an einen Tisch holt und eine Art Taskforce bildet, sondern dem Herrn Spahn und den Gesundheitsministern und Ministerpräsidenten der Länder die Lage überlässt, die sich einzig und allein auf das RKI beziehen. Warum holt man nicht den Virologen (Dr. Streeck) mit ins Boot, der in Heinsberg erste Studien zum Virus durchgeführt vor Ort durchgeführt hat (auf welchen Flächen es vorkommt, wie lange es überlebt, wie sind die Wohnverhältnisse der Infizierten etc.) und wieso muss dieser in Eigeninitiative weitere Studien durchführen? Anhand solcher Daten könnte man doch Maßnahmen aufstellen, wie man zu einem einigermaßen normalem Leben zurück kehren und außerdem die Leute mit geschwächtem Immunsystem schützen kann. Das Interview wurde leider im ZDF in der Sendung Markus Lanz geführt ist aber trotzdem ganz interessant. Wenigstens lässt der Lanz mal jemanden aussprechen. Man achte mal auf die Gesten und die Worte zwischen den Zeilen von Dr. Steeck, als es um seinen Kumpel Prof. Dr. Drosten ging Interview mit Dr. Streeck.
Hier die Videos, die mich zu meiner Meinung inspiriert haben (da kann der Verde noch einige Kilometer mit dem Rad zurück legen
).
Trotz alledem wasche ich mir oft die Hände bzw. desinfiziere ich diese, wenn ich keine Waschgelegenheit habe wie z.B. nach dem Einkaufen. Außerdem achte ich verstärkt darauf, dass ich mir nicht ins Gesicht fasse und halte auch größeren Abstand zu Leuten. Zum Einen weil ich dass eigentlich in jeder Erkältungssaison so mache (letztendlich liege ich trotzdem einmal im Jahr für eine Woche flach) und zum anderen reicht es ja auch schon, wenn SARS-CoV-2 "nur" oder "ähnlich" gefährlich wie Influenza ist. Außerdem Besuche ich z.B. meine Mutter zur Zeit nicht bzw. halte sehr weiten Abstand zu ihr, wenn ich ihr den Einkauf für die Woche vorbei bringe, weil ich diese nicht Anstecken möchte (ich habe aus beruflichen Gründen immer noch viel Kontakt zu Menschen) und weil dieser in der letzten Grippesaison das Influenza-Virus aufs Herz geschlagen ist.
Ich baue immer noch darauf, dass auch Covid19 Ende April/Mai verschwunden ist, so wie jedes andere Coroanvirus auch. Außerdem hoffe ich darauf, dass wir alle aus dieser Situation unsere Lehre ziehen und in der Erkältungszeit mehr auf Hygiene achten. Dafür müssten die Menschen jetzt doch sensibilisiert worden sein, so dass man ab Herbst automatisch mehr Abstand zu einander hält, in die Armbeuge hustet und niest und sich öfter mal die Hände wäscht und gerade in der Hochsaison älteren Menschen hilft und z.B. wie jetzt viele Leute es auch machen, für sie die Einkäufe erledigt.
Jetzt bleibt einfach nur zu hoffen, dass unsere Politik schon den Plan in der Tasche hat, um unsere Wirtschaft wieder hoch zufahren und wir nach Ostern mit einem blauen Auge davon kommen. Weiterhin sollten natürlich noch besondere Pläne für Leute mit geschwächtem Immunsystem geschaffen werden, um diese so lange vor dem Virus zu isolieren, bis ein Impfstoff entwickelt ist. Btw: für ein Medikament gilt das Patent nur wenige Jahre, für einen Impfstoff ewig. Mal sehen was da wohl eher auf den Markt kommt
.
Aber so planlos, wie sich unsere Politik zur Zeit zeigt, habe ich große Zweifel. Schlimm ist auch, dass man in den Kommentaren, der Leserschaft der Onlineausgabe der örtlichen Tageszeitung, regelrechte Loblieder auf unsere Politiker lesen muss und Mutti in den Himmel gelobt wird. Wenn das so weiter geht bricht nochmal ihr Versprechen und geht in die fünfte Amtszeit.

Tittengrabscher äußerte folgendes:Dr. Pietro Vernazza ist ein auf Infektionskrankheiten spezialisierter Schweizer Arzt am Kantonsspital St. Gallen und Professor für Gesundheitspolitik.Er sagt:
Wir verfügen über zuverlässige Zahlen aus Italien und eine Arbeit von Epidemiologen, die in der renommierten Wissenschaftszeitschrift "Science" veröffentlicht wurde, die die Verbreitung in China untersucht hat. Darin wird deutlich, dass rund 85 Prozent aller Infektionen aufgetreten sind, ohne dass jemand die Infektion bemerkt hat. 90 Prozent der verstorbenen Patienten sind nachweislich über 70 Jahre alt, 50 Prozent über 80 Jahre. […]
In Italien stirbt nach den Ergebnissen der Publikation in «Science» jeder zehnte diagnostizierte Mensch, das ist statistisch gesehen einer von 1000 Infizierten. Jeder einzelne Fall ist tragisch, aber oft sind - ähnlich wie in der Grippesaison - Menschen am Ende ihres Lebens davon betroffen. […]
Wenn wir die Schulen schließen, verhindern wir, dass die Kinder schnell immun werden. […]
Wir sollten die wissenschaftlichen Fakten besser in die politischen Entscheidungen integrieren.
Rohrverleger äußerte folgendes:Die Sterblichkeitsrate über das Jahr hinweg wird nach meinen zugegebenermaßen schlampigen Recherchen bislang nicht wesentlich beeinflusst. 2019 starben lt. ungeprüfter Statistik 932.272 Deutsche. Das entspricht 17.928 Personen pro Woche bzw. 2.554 Personen pro Tag. Von den verstorbenen Menschen in Deutschland waren bislang etwa 700 mit Covid-19 infiziert. - Was nicht automatisch mit Tod durch Covid-19 gleichzusetzen ist. In Italien etwa 3500. Der Tod und das Sterben gehören zur menschlichen Existenz. Das will aber keiner wahr haben, bzw. man darf es nicht aussprechen oder gar akzeptieren.
Ich habe mich zwischendurch auch etwas von der Hysterie anstecken lassen, bin aber auch wieder bei meiner Ursprungsmeinung angelandet, dass es sich um ein einfaches Coronavirus handelt, welches jedes Jahr in veränderter Form auftritt und mal etwas heftiger und dann auch wieder weniger hart zuschlägt. Was nicht heißt, dass es völlig ungefährlich ist, aber ich halte es für nicht gefährlicher als Influenza, so dass unsere Intensivstationen nicht überlastet werden. Politiker die zuerst gar nicht reagiert haben, haben sich auf einmal von der WHO und Co verrückt machen lassen und vor lauter Pandemie Einschränkungen den Überblick verloren und schauen nur noch mit einem Tunnelblick auf das Virus, ohne auch nur mal die Möglichkeit zu denken, dass die Statements von anderen Ärzten, als denen des RKI auch einen wahren Hintergrund haben könnten und mal einen Blick auf die Auswertung der Statistiken zu werfen und diese zu Hinterfragen.
Ich möchte mich hier nicht an Verschwörungstheorien in Bezug auf Bill Gates, irgendwelche Wirtschaftsmächte usw. beteiligen, mir fehlen einfach nur die Toten, die uns vorausgesagt wurden bzw. die vielen mehr, die es zu den im Schnitt 2200 täglichen Sterbefällen, durch dieses Killervirus hätte geben sollen. Ich möchte auch nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken, aber dass man hier einzig und allein auf die Statistiken des RKI vertraut, ohne diese auch nur im Ansatz zu hinterfragen, lässt mich doch mit dem Kopf schütteln.
Ich meine man muss doch kein Statistiker sein um mitzubekommen, dass man nicht einfach die Kriterien, welche Menschen getestet werden sollen, erweitert und dann dem Volk erhöhte Infektionszahlen verkauft. Dass ist doch keine seriöse Arbeit, sondern Panikmache (Video ab 4:45). Und wenn mehrere Ärzte ihre Stimme erheben in Bezug auf Zweifel an der Gefährlichkeit des Virus und man da einfach nicht drauf reagiert, weil diese sich ja in unseriösen Medien (also keinen öffentlich rechtlichen Medien) zu Wort melden, dann lässt das in mir die Zweifel größer werden.
Auch verstehe ich nicht, wieso man nicht mehrere Virologen bzw. fachkundige Ärzte an einen Tisch holt und eine Art Taskforce bildet, sondern dem Herrn Spahn und den Gesundheitsministern und Ministerpräsidenten der Länder die Lage überlässt, die sich einzig und allein auf das RKI beziehen. Warum holt man nicht den Virologen (Dr. Streeck) mit ins Boot, der in Heinsberg erste Studien zum Virus durchgeführt vor Ort durchgeführt hat (auf welchen Flächen es vorkommt, wie lange es überlebt, wie sind die Wohnverhältnisse der Infizierten etc.) und wieso muss dieser in Eigeninitiative weitere Studien durchführen? Anhand solcher Daten könnte man doch Maßnahmen aufstellen, wie man zu einem einigermaßen normalem Leben zurück kehren und außerdem die Leute mit geschwächtem Immunsystem schützen kann. Das Interview wurde leider im ZDF in der Sendung Markus Lanz geführt ist aber trotzdem ganz interessant. Wenigstens lässt der Lanz mal jemanden aussprechen. Man achte mal auf die Gesten und die Worte zwischen den Zeilen von Dr. Steeck, als es um seinen Kumpel Prof. Dr. Drosten ging Interview mit Dr. Streeck.
Arschficker äußerte folgendes:Dr. Peter Goetzsche ist Professor für Clinical Research Design and Analysis an der Universität Kopenhagen und war bis vor kurzem einer der Leiter der Cochrane Medical Collaboration.[...]Sollte sich herausstellen, dass die Epidemie in Kürze abklingt, wird es eine Reihe von Menschen geben, die den Ruhm dafür einheimsen wollen. Und wir können verdammt sicher sein, dass beim nächsten Mal wieder drakonische Maßnahmen angewendet werden. Aber denken Sie an den Witz über Tiger. "Warum bläst du das Horn?" "Um die Tiger fernzuhalten." "Aber hier gibt es keine Tiger." "Siehst du!"
Hier die Videos, die mich zu meiner Meinung inspiriert haben (da kann der Verde noch einige Kilometer mit dem Rad zurück legen

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Trotz alledem wasche ich mir oft die Hände bzw. desinfiziere ich diese, wenn ich keine Waschgelegenheit habe wie z.B. nach dem Einkaufen. Außerdem achte ich verstärkt darauf, dass ich mir nicht ins Gesicht fasse und halte auch größeren Abstand zu Leuten. Zum Einen weil ich dass eigentlich in jeder Erkältungssaison so mache (letztendlich liege ich trotzdem einmal im Jahr für eine Woche flach) und zum anderen reicht es ja auch schon, wenn SARS-CoV-2 "nur" oder "ähnlich" gefährlich wie Influenza ist. Außerdem Besuche ich z.B. meine Mutter zur Zeit nicht bzw. halte sehr weiten Abstand zu ihr, wenn ich ihr den Einkauf für die Woche vorbei bringe, weil ich diese nicht Anstecken möchte (ich habe aus beruflichen Gründen immer noch viel Kontakt zu Menschen) und weil dieser in der letzten Grippesaison das Influenza-Virus aufs Herz geschlagen ist.
Ich baue immer noch darauf, dass auch Covid19 Ende April/Mai verschwunden ist, so wie jedes andere Coroanvirus auch. Außerdem hoffe ich darauf, dass wir alle aus dieser Situation unsere Lehre ziehen und in der Erkältungszeit mehr auf Hygiene achten. Dafür müssten die Menschen jetzt doch sensibilisiert worden sein, so dass man ab Herbst automatisch mehr Abstand zu einander hält, in die Armbeuge hustet und niest und sich öfter mal die Hände wäscht und gerade in der Hochsaison älteren Menschen hilft und z.B. wie jetzt viele Leute es auch machen, für sie die Einkäufe erledigt.
Jetzt bleibt einfach nur zu hoffen, dass unsere Politik schon den Plan in der Tasche hat, um unsere Wirtschaft wieder hoch zufahren und wir nach Ostern mit einem blauen Auge davon kommen. Weiterhin sollten natürlich noch besondere Pläne für Leute mit geschwächtem Immunsystem geschaffen werden, um diese so lange vor dem Virus zu isolieren, bis ein Impfstoff entwickelt ist. Btw: für ein Medikament gilt das Patent nur wenige Jahre, für einen Impfstoff ewig. Mal sehen was da wohl eher auf den Markt kommt

Aber so planlos, wie sich unsere Politik zur Zeit zeigt, habe ich große Zweifel. Schlimm ist auch, dass man in den Kommentaren, der Leserschaft der Onlineausgabe der örtlichen Tageszeitung, regelrechte Loblieder auf unsere Politiker lesen muss und Mutti in den Himmel gelobt wird. Wenn das so weiter geht bricht nochmal ihr Versprechen und geht in die fünfte Amtszeit.
Mr. Fister äußerte folgendes:Spannende Ergebnisse aus der Gerichtsmedizin in Hamburg, die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Zahlen des RKI zu hoch liegen und dass nur Patienten mit schweren Vorerkrankungen an Covid-19 gestorben sind.
- Was tun, wenn die Kurve abflacht? - Schwindelambulanz Sinsheim/Dr. Bodo Schiffmann
Warum kann Angst vor einer Erkrankung dazu führen, dass Intensivstationen überlastet werden? - Schwindelambulanz Sinsheim/Dr. Bodo Schiffmann

Ey was geht äußerte folgendes:... Mach Deine "Die alten und schwachen Leute sterben eh früher"-Logik mal Deinen Eltern oder den Eltern Deiner Freunde klar, viel Spaß.
Ich habe Deinen Vorschlag zum Anlass genommen die Alten selbst zu fragen. Also Verwandte und mir jahrelang bekannte Senioren. Insgesamt habe ich 2 Männer und 5 Frauen, alle im Alter zwischen 82 und 94 Jahren, zwei davon Heimbewohner, direkt gefragt, wie sie zu dem Thema "Triage" stehen, und zwar am Beispiel der Situation in Italien. Alle äußerten eine große Angst vor der Ansteckung und zeigten eine große Unsicherheit was die Einschätzung der aktuellen Lage betrifft. Alle der Senioren gaben von sich aus an, dass sie die Intensivmedizin und die Behandlung durch Maschinen am stärksten fürchteten, und alle äußerten von sich aus die Meinung, diese Art der Behandlung nicht zu wünschen. Vor allem wenn die Gefahr bestünde, dass dadurch jüngere, vitalere Menschen nicht behandelt werden könnten.
Die beiden Damen im Seniorenheim empfinden die Situation abgekapselt zu sein, und Angst haben zu müssen allein zu sterben, wesentlich schlimmer als die Angst vor einer Ansteckung. Beide sind verzweifelt und fühlten sich gefangen und allein gelassen.
Dauerlatte äußerte folgendes:Wieviele Intensivstationsplätze könnte man mit (in Step one) 156 Mrd. € schaffen?
Kurwa Maximum äußerte folgendes: Gar keine, denn dafür ist es jetzt zu spät.
Selbstverständlich, aber vor einigen Monaten hätte man (nur wenige Milliarden


PS.: Den Maßnahmen des Kontaktverbotes folge ich übrigens auch. (Sehr viel anderes bleibt einem ja zur Zeit nicht übrig.) Die eine oder andere Nutte würde ich aber dennoch besuchen, wenn sich eine finden ließe.
Zitat:Als weiterer Vorteil gilt Deutschlands gutes Gesundheitssystem. In der Coronakrise stockten viele Kliniken ihre mit Beatmungsgeräten ausgestatteten Intensivbetten auf. Dass Deutschland Zeit hatte, sich so vorzubereiten, nannte bereits der „Guardian“ als Vorteil.
Im Januar gab es rund 28.000 solcher Intensivbetten oder 34 pro 100.000 Menschen. Zum Vergleich: In Italien sind es zwölf und in den Niederlanden sieben. Mittlerweile stehen in Deutschland 40.000 Intensivbetten zur Verfügung. Die Kapazität reicht nun, um Patienten aus Spanien, Italien und Frankreich aufnehmen zu können.
Inzwischen seien schon einige Experten vorsichtig optimistisch, dass die Maßnahmen zur sozialen Distanzierung die Kurve so weit abflachen könne, dass das deutsche Gesundheitssystem die Pandemie übersteht, ohne dass Beatmungsgeräte ausgehen.
Artikel aus der Welt
Ich bin ja den öffentlich rechtlichen Medien gegenüber auch immer sehr skeptisch, aber Markus Lanz finde ich eigentlich noch einigermaßen gut. In diesem Video kommt dieser Prof. Streeck und und ein Pathologe zu Wort. Ich denke, dass die Maßnahmen noch bis zum 20. April durchgezogen werden, aber wenn es dann keine Lockerungen gibt, dann sehe ich die Demokratie langsam echt in Gefahr. Alles, was Spaß macht wurde ja im Endeffekt verboten. Arbeiten geht aber zum Großteil noch ...
Aber was mich in der Corona-"Krise" doch sehr positiv überrascht hat, ist wie gut das Gesundheitssystem in Deutschland funktioniert. Ich hatte ja immer meine Zweifel, aber wenn ich mir da mal andere Länder anschaue, scheinen wir echt gut aufgestellt zu sein
Aber was mich in der Corona-"Krise" doch sehr positiv überrascht hat, ist wie gut das Gesundheitssystem in Deutschland funktioniert. Ich hatte ja immer meine Zweifel, aber wenn ich mir da mal andere Länder anschaue, scheinen wir echt gut aufgestellt zu sein

Hier dier aktuelle Bericht von Leopoldina Bericht über dem jetzt diskutiert werden soll. Ist mir zu pädagogisch, zu wenig volkswirtschaftlich.
Ich sage mal so, wenn dieser Typ Recht hat, dann kommt irgendwann die Impfpflicht und zwar mindestens europaweit und dazu wird es dann noch, auf der einen Seite als Geimpfter, alle Freiheiten geben und alles jemand der nicht geimpft ist, muss man halt Nachteile in Kauf nehmen.
Und das wird sich regelmäßig wiederholen, aber es wird dann immer schnell einen Impfstoff geben denke ich.
Mal sehen ob der Typ Recht hat.
Studie aus dem BMI: Nur ein Fehlalarm?
Ey was geht äußerte folgendes:Es ist ein brisantes Papier: Der Schaden des Regierungshandelns war möglicherweise größer als der der Seuche: „Der Kollateralschaden ist inzwischen höher als der erkennbare Nutzen“. TE dokumentiert die interne Fehleranalyse des Bundesinnenministeriums über die Folgen einer einseitig ausgerichteten Gesundheitspolitik.
Tichys Einblick:
Brisante Studie aus dem BMI Teil 1
Brisante Studie aus dem BMI Teil 2
Brisante Studie aus dem BMI Teil 3
Brisante Studie aus dem BMI Teil 4

Hier mal zwei Links zu Informationen vom RKI.
Grafik infizierte pro 100.000 in Deutschland
Da sieht man das in ganz Deutschland im Grunde nirgends auch nur ansatzweise ein Landkreis bedrohlich an die Grenze von 50 pro 7 Tage kommt.
Anzahl der aktuell Getesteten.
Die Datei heißt Erfassung der SARS CoV2 Testzahlen, aktuell ein Stand vom 06.08.20. Warum das so ein alter Stand ist? Wer weiß? Auf alle Fälle sieht man dort das man zum Mai gesehen mit Faktor 4 bis 5 testet. Wenn man also die gleiche Anzahl an infizierten hat und 5x soviel getestet hat, dann sagt das einiges über die aktuelle Situation in Deutschland aus und es sagt auch einiges über die Politik und die Medien aus, die die Bezugsgröße einfach nicht nennen.
Grafik infizierte pro 100.000 in Deutschland
Da sieht man das in ganz Deutschland im Grunde nirgends auch nur ansatzweise ein Landkreis bedrohlich an die Grenze von 50 pro 7 Tage kommt.
Anzahl der aktuell Getesteten.
Die Datei heißt Erfassung der SARS CoV2 Testzahlen, aktuell ein Stand vom 06.08.20. Warum das so ein alter Stand ist? Wer weiß? Auf alle Fälle sieht man dort das man zum Mai gesehen mit Faktor 4 bis 5 testet. Wenn man also die gleiche Anzahl an infizierten hat und 5x soviel getestet hat, dann sagt das einiges über die aktuelle Situation in Deutschland aus und es sagt auch einiges über die Politik und die Medien aus, die die Bezugsgröße einfach nicht nennen.
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