Sex, Bericht im Forum: Am Tönniesberg 14 a, SPA 14, Massage
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Am Tönniesberg 14 a, SPA 14, Massage
Früher hatte ich beruflich öfter mal etwas in der Gegend zwischen Düsseldorf und Köln zu tun. Für den entspannenden Teil habe ich mir dann ab und zu mal eine erotische Massage gegönnt. Ich kennte etliche gute Massageläden, die alle ein ausgesprochen umfangreiches Massageprogramm anbieten. Ich bevorzugte dabei Massagen der etwas härteren Gangart. Da ich vorläufig nicht im Rheinland unterwegs sein werde, wollte ich mir auch bei uns in Niedersachsen eine erotische Massage gönnen.
Das Angebot für erotische Massagen ist hier bei uns ausgesprochen überschaubar. Außerdem wollte ich nicht von einer thailändsichen Nutte massiert werden. Dieser Wunsch reduzierte das Angebot auf ganze zwei Anbieter, nämlich das Touch in der Raiffeisenstraße und das Spa Am Tönniesberg. Ich schaute mir die Werbung der Massageläden im Web an. Meine Entscheidung fiel dann zugunsten des Spa aus. Ich wollte eine etwas härtere Massage. Von daher setzte ich auf die im Spa angebotene "Fessel Massage". Außerdem öffnet das Spa bereits eine Stunde vor dem Touch.
Ich wollte gleich zu Arbeitsbeginn um 10:00 Uhr im Spa aufschlagen und mir dort die "Fessel Massage" gönnen. Mein Navi blieb aus, denn die Straße finde ich im Schlaf. Früher war ich nämlich ab und zu mal zu Gast in der FKK-Villa. Außerdem besuche ich ab und zu die Metro in Bornum, obwohl ich eigentlich lieber die Metro in Laatzen oder in Braunschweig besuche.
Von der B 65 her kommend bog ich in die Zielstraße (wie mein Navi wohl gesagt hätte) ein. Ich schaute links und rechts. Werbung für das Spa sah ich jedoch nicht. Schließlich hatte ich die FKK-Villa und damit das Ende der Straße erreicht. Ich wendete und schaute noch einmal. Nun achtete ich nicht nur auf Werbung, sondern auch auf die Hausnummern. Direkt neben einer Verpackungsbude, also kurz vor der Tanke sah ich auf der rechten Seite in großen Ziffern die Hausnummer 14a auf einem Briefkasten.
Parken mochte ich dort nicht. Ich fuhr daher zurück zur Metro und stellte dort mein Auto ab. Zu Fuß ging ich zurück. Sonderlich weit ist das ja nicht. Dann ging ich an der Verpackungsbude vorbei in den Innenhof. Auf der linken Seite fand ich den Hauseingang. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10:00 Uhr. Der Laden sollte also schon offen sein.
Ich klingelte. Nichts tat sich. Ich wollte gerade gehen, als dann doch noch der Summer ertönte. Ich drückte die Tür auf und betrat das Haus. Im Haus trat ich auf eine recht müde aussehende ältere Dame, die dort wohl Chefin ist. Ob sie auch aktiv arbeitet, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde ich nicht sonderlich freundlich begrüßt.
Ich wurde gefragt, ob ich einen Termin hätte. Den Termin hatte ich nicht. Die Empfangsdame zeigte sich darüber nicht begeistert. Sie meinte, ein Termin wäre besser. Ich fragte sie, ob sich dieses Problem nicht irgendwie lösen lässt. Schließlich ist laut Homepage ein Besuch ohne Terminabsprache durchaus möglich. Die Empfangsdame meinte, so gegen 11:0...
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Das Angebot für erotische Massagen ist hier bei uns ausgesprochen überschaubar. Außerdem wollte ich nicht von einer thailändsichen Nutte massiert werden. Dieser Wunsch reduzierte das Angebot auf ganze zwei Anbieter, nämlich das Touch in der Raiffeisenstraße und das Spa Am Tönniesberg. Ich schaute mir die Werbung der Massageläden im Web an. Meine Entscheidung fiel dann zugunsten des Spa aus. Ich wollte eine etwas härtere Massage. Von daher setzte ich auf die im Spa angebotene "Fessel Massage". Außerdem öffnet das Spa bereits eine Stunde vor dem Touch.
Ich wollte gleich zu Arbeitsbeginn um 10:00 Uhr im Spa aufschlagen und mir dort die "Fessel Massage" gönnen. Mein Navi blieb aus, denn die Straße finde ich im Schlaf. Früher war ich nämlich ab und zu mal zu Gast in der FKK-Villa. Außerdem besuche ich ab und zu die Metro in Bornum, obwohl ich eigentlich lieber die Metro in Laatzen oder in Braunschweig besuche.
Von der B 65 her kommend bog ich in die Zielstraße (wie mein Navi wohl gesagt hätte) ein. Ich schaute links und rechts. Werbung für das Spa sah ich jedoch nicht. Schließlich hatte ich die FKK-Villa und damit das Ende der Straße erreicht. Ich wendete und schaute noch einmal. Nun achtete ich nicht nur auf Werbung, sondern auch auf die Hausnummern. Direkt neben einer Verpackungsbude, also kurz vor der Tanke sah ich auf der rechten Seite in großen Ziffern die Hausnummer 14a auf einem Briefkasten.
Parken mochte ich dort nicht. Ich fuhr daher zurück zur Metro und stellte dort mein Auto ab. Zu Fuß ging ich zurück. Sonderlich weit ist das ja nicht. Dann ging ich an der Verpackungsbude vorbei in den Innenhof. Auf der linken Seite fand ich den Hauseingang. Ich schaute auf die Uhr. Es war kurz nach 10:00 Uhr. Der Laden sollte also schon offen sein.
Ich klingelte. Nichts tat sich. Ich wollte gerade gehen, als dann doch noch der Summer ertönte. Ich drückte die Tür auf und betrat das Haus. Im Haus trat ich auf eine recht müde aussehende ältere Dame, die dort wohl Chefin ist. Ob sie auch aktiv arbeitet, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde ich nicht sonderlich freundlich begrüßt.
Ich wurde gefragt, ob ich einen Termin hätte. Den Termin hatte ich nicht. Die Empfangsdame zeigte sich darüber nicht begeistert. Sie meinte, ein Termin wäre besser. Ich fragte sie, ob sich dieses Problem nicht irgendwie lösen lässt. Schließlich ist laut Homepage ein Besuch ohne Terminabsprache durchaus möglich. Die Empfangsdame meinte, so gegen 11:0...

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Girlhunter
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