Sex, Bericht im Forum: Striehlstraße 27 (2. OG, La Boum), Lea
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Striehlstraße 27 (2. OG, La Boum), Lea
Grüß Gott,
nachfolgend mein Bericht Nummer IV im Jahre des Herrn MMIX.
"Warum bin ich immer so geil auf große Titten?" frage ich mich manchmal. "Weil das Gefühl, an solchen Dingern rumzufummeln, sie in Händen zu halten, hochzuheben, durchzukneten einfach saugeil ist!" antworte ich mir dann.
Also aus dem intimen Niedersachsen Lea ausgewählt. Leider ist ihre Setcard inzwischen wieder verschwunden. Nicht nur wegen der DD-Titten und der Jugend hatte sie mein Interesse geweckt, auch den Eintrag "Deutsch - durch und durch" unter Nationalität fand ich gut. Wenigstens kein Kommunikationsproblem. Ich rufe am Abend vorher an und frage, ob es am nächsten Tag um elf passt, wo ich hinkommen muss und wieviel es kostet. Sie ist fröhlich und offen am Telefon, bestätigt den Termin und verlangt fünfzig Euro für blanko Blasung und gummiertes Ficken, den Hannoverstandardtarif. Werkeln tut sie in der Striehlstraße 27, der Puff heißt "La Boum", was soviel wie "Die Party" oder einfach "Der Bums" bedeutet.
Auch die Bedeutung des Künstlernamens Lea beschäftigt mich. Die einschlägige kirchensite behauptet: "Lea" ist lateinisch und heißt "die Löwin". (Logisch, so wie "Leo der Löwe".)
Das babywunder vermutet: Name: Lea, Namensherkunft: hebräisch, Namensbedeutung: die Ermüdete (?) und die onomastik konstatiert: Der Name Leah kommt aus dem Hebräischen und wurde mit der Bibel in der christlichen Welt populär. Er bedeutet "Wildkuh".
Zur vereinbarten Zeit begebe ich mich also zur ermüdeten Wildkuh. Leider muss ich Strapazenbahn fahren, weil mein Trecker nicht mehr in die Stadt darf und ich an diesem Tage auch den Zweitwagen nicht bekomme. Ich steige am Steintor aus und gehe in Richtung Cinemaxx Nikolaistraße. Die Striehlstraße ist eine Parallele dazu. Als ich an dem verkehrsberuhigten Klagesmarkt vorbeikomme, bin ich auf einmal von einer Horde verschleierter Türkenweiber mit Kindern und Kinderwagen umringt, dass es mir auf einmal dünkt, ich sei mitten in Analtolien. Ich biege rechts ab Richtung Striehlstraße über das letzte Ende des Nikolaifriedhofs und überquere den Postkamp. Hier endete einst die Straßenbahnlinie 11, die in den fünfziger und sechziger Jahren bis nach Hildesheim fuhr.
Das Haus Nummer 27 ist das zweite oder dritte auf der rechten Seite. Im ersten Stock befindet sich eine Tanzschule. Nicht schlecht, weil meiner Meinung nach Tanzen sowieso Vorspiel zum Ficken ist. Da ich etwas zu früh bin, rauche ich noch eine kleine Zigarre auf der Straße. Gegenüber befindet sich eine Druckerei und ich vernehme durch die geöffneten Fenster das metallen klappernde Geräusch einer Druckmaschine. Dass es sowas überhaupt noch gibt!
Eine dunkelhaarige und -gekleidete Maid, die nach Größe und Outfit zu meiner Verabredung Lea passt, drückt sich ohne mich anzusehen an mir vorbei und verschwindet in dem Haus, dessen Tür offensteht. Zwei Minuten später folge ich ihr die Treppe rauf in den zweiten Stock und klingele bei dem Bums. Sie öffnet, ich gebe mich zu erkennen als der, der sich tags zuvor angemeldet hat. Sie bittet mich herein, gleich in das erste Zimmer vorn rechts, das die übliche Puffmöblierung enthält.
Sie bestätigt nochmal den Tarif, Ficken mit und Blasen ohne für den Fuffi und will auch gleich die Kohle haben. Während sie verschwindet um den Schein zu bunkern ziehe ich mich schon mal aus. Nach ein paar Minuten kommt sie wieder, auch bereits teilentkleidet und ich sehe schon, dass sie etwas fetter ist, als ich nach den Bildern und auch angezogen vermutet hatte. Ich frage nach einer Waschgelegenheit und sie geleitet mich ins Bad, gibt mir und nimmt sich ein Handtuch. Im hinteren Teil des Bades ist ein Klo und ein Waschbecken, davor in so eine Art gefangenem Zimmer die Dusche. Nachdem ich meinen Kleinen gesäubert habe, sagt sie, ich möge schon mal gehen, sie müsse erst noch duschen. Auf meinen Wunsch gestattet sie mir jedoch, dass ich...
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nachfolgend mein Bericht Nummer IV im Jahre des Herrn MMIX.
"Warum bin ich immer so geil auf große Titten?" frage ich mich manchmal. "Weil das Gefühl, an solchen Dingern rumzufummeln, sie in Händen zu halten, hochzuheben, durchzukneten einfach saugeil ist!" antworte ich mir dann.

Also aus dem intimen Niedersachsen Lea ausgewählt. Leider ist ihre Setcard inzwischen wieder verschwunden. Nicht nur wegen der DD-Titten und der Jugend hatte sie mein Interesse geweckt, auch den Eintrag "Deutsch - durch und durch" unter Nationalität fand ich gut. Wenigstens kein Kommunikationsproblem. Ich rufe am Abend vorher an und frage, ob es am nächsten Tag um elf passt, wo ich hinkommen muss und wieviel es kostet. Sie ist fröhlich und offen am Telefon, bestätigt den Termin und verlangt fünfzig Euro für blanko Blasung und gummiertes Ficken, den Hannoverstandardtarif. Werkeln tut sie in der Striehlstraße 27, der Puff heißt "La Boum", was soviel wie "Die Party" oder einfach "Der Bums" bedeutet.

Auch die Bedeutung des Künstlernamens Lea beschäftigt mich. Die einschlägige kirchensite behauptet: "Lea" ist lateinisch und heißt "die Löwin". (Logisch, so wie "Leo der Löwe".)

Das babywunder vermutet: Name: Lea, Namensherkunft: hebräisch, Namensbedeutung: die Ermüdete (?) und die onomastik konstatiert: Der Name Leah kommt aus dem Hebräischen und wurde mit der Bibel in der christlichen Welt populär. Er bedeutet "Wildkuh".

Zur vereinbarten Zeit begebe ich mich also zur ermüdeten Wildkuh. Leider muss ich Strapazenbahn fahren, weil mein Trecker nicht mehr in die Stadt darf und ich an diesem Tage auch den Zweitwagen nicht bekomme. Ich steige am Steintor aus und gehe in Richtung Cinemaxx Nikolaistraße. Die Striehlstraße ist eine Parallele dazu. Als ich an dem verkehrsberuhigten Klagesmarkt vorbeikomme, bin ich auf einmal von einer Horde verschleierter Türkenweiber mit Kindern und Kinderwagen umringt, dass es mir auf einmal dünkt, ich sei mitten in Analtolien. Ich biege rechts ab Richtung Striehlstraße über das letzte Ende des Nikolaifriedhofs und überquere den Postkamp. Hier endete einst die Straßenbahnlinie 11, die in den fünfziger und sechziger Jahren bis nach Hildesheim fuhr.

Das Haus Nummer 27 ist das zweite oder dritte auf der rechten Seite. Im ersten Stock befindet sich eine Tanzschule. Nicht schlecht, weil meiner Meinung nach Tanzen sowieso Vorspiel zum Ficken ist. Da ich etwas zu früh bin, rauche ich noch eine kleine Zigarre auf der Straße. Gegenüber befindet sich eine Druckerei und ich vernehme durch die geöffneten Fenster das metallen klappernde Geräusch einer Druckmaschine. Dass es sowas überhaupt noch gibt!

Eine dunkelhaarige und -gekleidete Maid, die nach Größe und Outfit zu meiner Verabredung Lea passt, drückt sich ohne mich anzusehen an mir vorbei und verschwindet in dem Haus, dessen Tür offensteht. Zwei Minuten später folge ich ihr die Treppe rauf in den zweiten Stock und klingele bei dem Bums. Sie öffnet, ich gebe mich zu erkennen als der, der sich tags zuvor angemeldet hat. Sie bittet mich herein, gleich in das erste Zimmer vorn rechts, das die übliche Puffmöblierung enthält.

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Fritz52
Sehr schön geschrieben, habe gut
...

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Charlymaxx
Nachtrag
Verbindlichsten Dank!Tiefkühlsperma äußerte folgendes:hier eine Anzeige:
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Wie Ihr sowas bloß immer findet ...

Kleiner Nachtrag noch zur Namensbedeutung:
Ziegenficker Mohammad äußerte folgendes:Details und Kommentare zum Vornamen "Lea"
Name: Lea
Geschlecht: weiblich
Herkunft: Hebräisch
Bedeutung: "Die sich umsonst bemüht"
Na ja, stimmt nicht ganz, aber irgendwie interessant. Nomen est Omen!

Fritz, Kurzform von Friedrich.
Phimose-Horst äußerte folgendes:Name: Frie...

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Fritz52
Re: Nachtrag
Saufnase äußerte folgendes:
Wie Ihr sowas bloß immer findet ...![]()
Google hilft... einfach ein wenig mit den ...

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Charlymaxx
Hallo,
ist Lea denn noch im La Boum?
Auf der HP vom La Boum ist Lea nicht mit im Team.
Ich würde Lea s...
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ist Lea denn noch im La Boum?

Auf der HP vom La Boum ist Lea nicht mit im Team.
Ich würde Lea s...

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Shorty
Hi!
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