Sex, Bericht im Forum: Rehbockstraße 18 (EG rechts, Werner), Lee
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Rehbockstraße 18 (EG rechts, Werner), Lee
Mein neunter Fickbericht 2008: Dieses Mal bin ich in thailändischen Gewässern gesegelt. Mein Lexikon sagt: Lee = die windabgewandte Seite des Schiffes, also die Seite wo die stinkigen Landratten unter Euch zum Kotzen hingehen sollten.
Mental mit etwas Wartezeit ausgestattet, nehme ich dieses Mal mit meinem Kahn ohne vorher anzurufen durch die Nordwestpassage Kurs auf Lee. Der Anleger Rehbockstraße 18 befindet sich, wenn man auf Südwestkurs segelt, auf der Steuerbordseite. Es ist ein kleineres etwas verkommenes rotes Backsteinhaus.
Noch vor der einen Spalt offen stehenden Eingangstür muss ich ein paar Treppenstufen hochgehen. Als ich eintrete, begrüßt mich gleich mit einem herzhaften "Guten Morgen" so ein Hausmeister- bzw. -besitzertyp, der gerade einen Briefkasten an die Flurwand schraubt. Rechts am Ende desselben befindet sich die Leepforte. "Werner" und ein paar Herzchen stehen auf dem Klingelschild. Ich drücke und denke noch: "Keiner hat Dich gerner als Werner".
Die Kajüte öffnet sich, ich trete ein und erblicke die Lee-Vorderseite. Ein -für meinen Geschmack- schönes asiatisches Gesicht. Sie bittet mich in die Fickkabine. Wir einigen uns auf den üblichen Fuffi für die halbstündige Fickregatta. Zusätzlich zur französchen Koje befindet sich da noch ein ledernes Beiboot mit 'nem Laken drauf, wohl für die im Stundenservice enthalteten Massagen. Mir reicht normalerweise die übliche Fotzenmassage meines Kleinen.
Sie nimmt die Waschung meines Arbeitsgerätes höchstpersönlich und überaus gründlich vor, so dass ich sie dabei schonmal befummeln kann. Dann geleitet sie mich wieder händchenhaltend in die Fickkabine und entfernt sich kurz zur Eigenwaschung wieder.
Ich flegele mich derweil auf die etwas vom Beiboot zugestellten Stoßbank. Sie klettert, nachdem sie sich nackig gemacht hat, sofort auf mich drauf, streichelt und küsst mich. Sie ist sowas von sanft und zärtlich, dass mich das total geil macht.
Wir verlegen das Liebesspiel auf die französiche Koje. An der Wand befinden sich drei oder vier so schlangenförmige Spiegel, so dass ich von der Seite sehen kann, wie sie mein kleines U-Boot nebst Seesack langsam abschleckt und ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen abtastet. Bisweilen verschwindet das U-Boot fast ganz in ihrem Mauldock und wird dabei mit der Seezunge umrundet. Die Finger des Seeungeheuers kraulen dabei immer wieder so gefühlvoll den Seesack, dass ich schwer an mich halten muss, nicht sofort abzuschießen...
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Mental mit etwas Wartezeit ausgestattet, nehme ich dieses Mal mit meinem Kahn ohne vorher anzurufen durch die Nordwestpassage Kurs auf Lee. Der Anleger Rehbockstraße 18 befindet sich, wenn man auf Südwestkurs segelt, auf der Steuerbordseite. Es ist ein kleineres etwas verkommenes rotes Backsteinhaus.

Noch vor der einen Spalt offen stehenden Eingangstür muss ich ein paar Treppenstufen hochgehen. Als ich eintrete, begrüßt mich gleich mit einem herzhaften "Guten Morgen" so ein Hausmeister- bzw. -besitzertyp, der gerade einen Briefkasten an die Flurwand schraubt. Rechts am Ende desselben befindet sich die Leepforte. "Werner" und ein paar Herzchen stehen auf dem Klingelschild. Ich drücke und denke noch: "Keiner hat Dich gerner als Werner".

Die Kajüte öffnet sich, ich trete ein und erblicke die Lee-Vorderseite. Ein -für meinen Geschmack- schönes asiatisches Gesicht. Sie bittet mich in die Fickkabine. Wir einigen uns auf den üblichen Fuffi für die halbstündige Fickregatta. Zusätzlich zur französchen Koje befindet sich da noch ein ledernes Beiboot mit 'nem Laken drauf, wohl für die im Stundenservice enthalteten Massagen. Mir reicht normalerweise die übliche Fotzenmassage meines Kleinen.

Sie nimmt die Waschung meines Arbeitsgerätes höchstpersönlich und überaus gründlich vor, so dass ich sie dabei schonmal befummeln kann. Dann geleitet sie mich wieder händchenhaltend in die Fickkabine und entfernt sich kurz zur Eigenwaschung wieder.

Ich flegele mich derweil auf die etwas vom Beiboot zugestellten Stoßbank. Sie klettert, nachdem sie sich nackig gemacht hat, sofort auf mich drauf, streichelt und küsst mich. Sie ist sowas von sanft und zärtlich, dass mich das total geil macht.

Wir verlegen das Liebesspiel auf die französiche Koje. An der Wand befinden sich drei oder vier so schlangenförmige Spiegel, so dass ich von der Seite sehen kann, wie sie mein kleines U-Boot nebst Seesack langsam abschleckt und ganz vorsichtig mit den Fingerspitzen abtastet. Bisweilen verschwindet das U-Boot fast ganz in ihrem Mauldock und wird dabei mit der Seezunge umrundet. Die Finger des Seeungeheuers kraulen dabei immer wieder so gefühlvoll den Seesack, dass ich schwer an mich halten muss, nicht sofort abzuschießen...

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Fritz52
schöner Bericht, auch für Landratten geeignet 
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Harlekin
Ich musste beim Lesen viel Lachen.
Seemannsgarn und An...
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Seemannsgarn und An...

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Moskitogold
Hi Leute! Kann es sein, daß diese Lee sich mal Lilli nann
Hi Leute!
Kann es sein, daß diese Lee sich mal Lilli nannte?
Die damaligen verlinkten Seiten füh...
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Kann es sein, daß diese Lee sich mal Lilli nannte?
Die damaligen verlinkten Seiten füh...

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