Sex, Bericht im Forum: (Odilie), 20 - und tschüss
1 Beitrag
• Seite 1 von 1
(Odilie), 20 - und tschüss
Zu Eurer Info: Odilie heisst nicht Odilie und nannte sich auch nie so. Odilie ist nicht (mehr) fickbar, und das ist im Grunde ganz gut so. Vielleicht interessiert es trotzdem wo die eine oder andere Nutte abgeblieben ist deren Fehlen hier in letzter Zeit so oft beklagt wird.
Odilie traf ich am Hauptbahnhof vor der Wandelhalle beim NDR-Schlagerkonzert (oder was auch immer das genau sein sollte, war da nur aus Neugierde rübergegangen nachdem ich Alfons nicht erreicht hatte). Mit Odilie hatte ich vor langer Zeit (1 Jahr) mal das Vergnügen und mich auch einige Male mit ihr unterhalten. Das war eine ganz süsse, leider am Steine rauchen mit entsprechend absehbarer Karriere. Irgendwann hatte ich sie dann aus den Augen verloren und auf St. Georg nicht mehr gesehen. Nun, plötzlich stand sie neben mir und erkannte mich auch. Hallo und Küsschen usw. Sie sah ziemlich verändert aus. Um es direkt zu sagen - etwas voller (immer noch schlank, aber eben nicht mehr dürr) und gesund. Sie war da zusammen mit einer ziemlich hässlichen Dicken. Von der hat sie sich dann unter einem Vorwand verabschiedet wobei mir die Dicke noch vorwurfsvolle Blicke zuwarf von Odilie aber beruhigt wurde und wir beide sind erstmal eine Runde in Richtung Lange Reihe gegangen einen ausschnacken
Anfang des Jahres hatte ihre 'Karriere' ihren Tiefpunkt erreicht, sie war nach eigener Aussage nur noch am Crack rauchen, ohne Job und Wohnsitz auf dem vorgezeichneten Pfad zum Drob-Inn-Elend. Anfang des Jahres hatte sie einen Freier der sich wohl in sie verguckt hatte oder sie als billige/willige Nutte sah und bei dem sie dann eine zeitlang gelebt hat:
- Und, was war das für ein Typ?
- Der ist Rentner, 64
Wir guckten uns an und grinsten beide über die gesamte Breite der Lokalität
Sowas gibts ja, gerade alte Typen die zum Strich gehen in der Hoffnung so eine Frau fürs Leben zu finden. Jedenfalls hat sie das eine zeitlang mitgemacht - war ja auch bequem, ab und an die Beine breit machen, dafür Dach überm Kopf, Essen, Geld für Drogen. Das ging solange gut bis der Opa meinte sie soweit im Griff zu haben dass er sie erziehen könne. Aber erziehen lässt sich das Ding so ohne weiteres nicht, zumindest nicht gegen ihren Willen. Sie wurde quasi auf Entzug gesetzt - nur noch ficken, aber kein Geld für Drogen (war ihm wohl zu teuer geworden auf Dauer) und kein gar nichts. Damit war wohl die Geschäftsgrundlage für die Symbiose entzogen, sie ist beim Opa weg und wieder zurück nach Hamburg St. Georg. Drei Tage hat sie da am Stück durchgemacht - kein Schlaf, permanent Steine rauchend und Freier gemacht um an Kohle zu kommen. Dann ist sie zusammengeklappt, ins Krankenhaus gebracht worden. Sie meinte nur lakonisch wenn sie da nicht gelandet wäre dann wäre sie wohl wenig später Junkie geworden. Im Krankenhaus wurde sie kurz mit Synthetik ruhiggestellt - und ist am nächsten Tag abgehauen. Ist zu ihrer Freundin (das war diese dicke) gefahren und hat von einem Moment auf den anderen beschlossen Schluss zu machen; wie sie meinte 'zwei Tage nur geheult', hat aber geklappt. Sie hat inzwischen eine eigene Wohnung, allerdings keinen Job bzw. macht eine berufsvorbereitende Massnahme.
Inzwischen war die Dicke nachgekommen, hatte sich zu uns gesetzt. Und fragte mich unvermittelt:
- Hast Du was gegen Lesben?
- Äh? Ähm. Öh. Nö, natürlich nicht. Wieso, bist Du denn lesbisch?
Ich Idiot hätte da natürlich früher schalten können. Die Wahrscheinlichkeit dass in einer Kneipe in der Langen Reihe um einen rum Schwule oder Lesben sitzen ist so klein nicht. Und wenn eine schon so unerotisch aussieht.. Unvermittelt befand ich mich in einer blöden Diskussion mit der dicken über Lesbe...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
Odilie traf ich am Hauptbahnhof vor der Wandelhalle beim NDR-Schlagerkonzert (oder was auch immer das genau sein sollte, war da nur aus Neugierde rübergegangen nachdem ich Alfons nicht erreicht hatte). Mit Odilie hatte ich vor langer Zeit (1 Jahr) mal das Vergnügen und mich auch einige Male mit ihr unterhalten. Das war eine ganz süsse, leider am Steine rauchen mit entsprechend absehbarer Karriere. Irgendwann hatte ich sie dann aus den Augen verloren und auf St. Georg nicht mehr gesehen. Nun, plötzlich stand sie neben mir und erkannte mich auch. Hallo und Küsschen usw. Sie sah ziemlich verändert aus. Um es direkt zu sagen - etwas voller (immer noch schlank, aber eben nicht mehr dürr) und gesund. Sie war da zusammen mit einer ziemlich hässlichen Dicken. Von der hat sie sich dann unter einem Vorwand verabschiedet wobei mir die Dicke noch vorwurfsvolle Blicke zuwarf von Odilie aber beruhigt wurde und wir beide sind erstmal eine Runde in Richtung Lange Reihe gegangen einen ausschnacken
Anfang des Jahres hatte ihre 'Karriere' ihren Tiefpunkt erreicht, sie war nach eigener Aussage nur noch am Crack rauchen, ohne Job und Wohnsitz auf dem vorgezeichneten Pfad zum Drob-Inn-Elend. Anfang des Jahres hatte sie einen Freier der sich wohl in sie verguckt hatte oder sie als billige/willige Nutte sah und bei dem sie dann eine zeitlang gelebt hat:
- Und, was war das für ein Typ?
- Der ist Rentner, 64
Wir guckten uns an und grinsten beide über die gesamte Breite der Lokalität
Sowas gibts ja, gerade alte Typen die zum Strich gehen in der Hoffnung so eine Frau fürs Leben zu finden. Jedenfalls hat sie das eine zeitlang mitgemacht - war ja auch bequem, ab und an die Beine breit machen, dafür Dach überm Kopf, Essen, Geld für Drogen. Das ging solange gut bis der Opa meinte sie soweit im Griff zu haben dass er sie erziehen könne. Aber erziehen lässt sich das Ding so ohne weiteres nicht, zumindest nicht gegen ihren Willen. Sie wurde quasi auf Entzug gesetzt - nur noch ficken, aber kein Geld für Drogen (war ihm wohl zu teuer geworden auf Dauer) und kein gar nichts. Damit war wohl die Geschäftsgrundlage für die Symbiose entzogen, sie ist beim Opa weg und wieder zurück nach Hamburg St. Georg. Drei Tage hat sie da am Stück durchgemacht - kein Schlaf, permanent Steine rauchend und Freier gemacht um an Kohle zu kommen. Dann ist sie zusammengeklappt, ins Krankenhaus gebracht worden. Sie meinte nur lakonisch wenn sie da nicht gelandet wäre dann wäre sie wohl wenig später Junkie geworden. Im Krankenhaus wurde sie kurz mit Synthetik ruhiggestellt - und ist am nächsten Tag abgehauen. Ist zu ihrer Freundin (das war diese dicke) gefahren und hat von einem Moment auf den anderen beschlossen Schluss zu machen; wie sie meinte 'zwei Tage nur geheult', hat aber geklappt. Sie hat inzwischen eine eigene Wohnung, allerdings keinen Job bzw. macht eine berufsvorbereitende Massnahme.
Inzwischen war die Dicke nachgekommen, hatte sich zu uns gesetzt. Und fragte mich unvermittelt:
- Hast Du was gegen Lesben?
- Äh? Ähm. Öh. Nö, natürlich nicht. Wieso, bist Du denn lesbisch?
Ich Idiot hätte da natürlich früher schalten können. Die Wahrscheinlichkeit dass in einer Kneipe in der Langen Reihe um einen rum Schwule oder Lesben sitzen ist so klein nicht. Und wenn eine schon so unerotisch aussieht.. Unvermittelt befand ich mich in einer blöden Diskussion mit der dicken über Lesbe...
Melde Dich an oder registriere Dich kostenlos + Erstbericht, wenn Du den kompletten Beitrag lesen möchtest
-
Blaubär
1 Beitrag
• Seite 1 von 1