Sex, Bericht im Forum: England, Purley, Woodside Rd, Jane
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AngloPornophile,
auf dem Umweg ueber das fuer Sussex zustaendige Fickerforum stiess ich in AdultWork auf folgendes Profil. Das ganze klingt ganz erheblich nach einem Fake (wie es in AW leider allzuviele gibt), aber der 'feedback' spricht dagegen. Ihre Preisvorstellungen liegen durchaus im ueblichen Englischen Rahmen. Neugierig geworden, kontaktierte ich sie ueber AdultWork, da Purley (nahe Croydon) nur 30 Minuten Bummelzug von Gatwick entfernt ist (und uebrigens schon in der aeusseren Tarifzone von Transport for London liegt).
Die Antwort kam einen Tag spaeter und sie bot an, mich vom Bahnhof abzuholen. Als ich sie zur verabredeten Zeit in ihrem Auto sah ueberkam mich ein mehrfaches deja vu Gefuehl: In erster Linie dachte ich daran, dass Rosemarie Nitribitt, waere sie 30 Jahre spaeter geboren und nicht in zartem Alter von 25 ermordet worden, so aussehen muesste. Selbst der Wagen passte - statt dem beruehmten 190 SL Cabrio eben altersgemaess ein Dreiundsechziger Merci-Kombi in AMG Version. Und statt den bekannten Nitribitt-Kleidchen eben ein unwahrscheinlich nuttiges Jeanshoeschen und ein Blueschen, aus dem staendig eine der beachtlichen Titten zu rutschen drohte.
Dieselben sind uebrigens asymmetrisch gepierct - links Ringlein, rechts natur.
Und wenn wir gerade bei Piercing sind: Bauchnabel selbstverstaendlich, aber auch die Fotzlippen oberhalb der Klit, sodass man beim Lecken etwas zum alternativen Beknabbern und Spielen hat. Leichtes Ziehen am Metall fuehrte denn auch zu schoenen Reaktionen.
Und wenn wir gerade beim Lecken sind: Sie ist so makellos rasiert, dass es grosse Freude macht, den ganzen Unterbau, nicht nur die fickkritischen Stellen, mit der Zunge zu bearbeiten. Trotz der fehlenden Referenzbehaarung ist leicht ersichtlich, dass sie eine echte Blondine ist, da Schultern und Titten (womit wir wieder am Anfang dieses Diskurses sind) mit Sommersprossen gesprenkelt sind. Ihre Braeunung sieht durchaus nicht nach Solarium aus.
Und wenn wir gerade bei Sprenkeln sind: Ueber dem handlichen Hintern ein ganz dezentes Arschgewei mit einer Datumszeile und noch ein paar kleinere Markierungen.
Vielleicht sollte ich noch ergaenzen, dass das make up von einer Art ist, dass sich damit keine Hure, die ich in Deutschland (ach, und eigentlich auch in England) kenne, damit auf die Strasse trauen wuerde. Im Vergleich mit den Bildern auf ihrer Profilseite ist freilich zu bemerken, dass diese wohl schon ein paar Jahre alt sind - will sagen, das Gesicht ist um einiges strenger geworden, wohingegen der Koerper (bis auf die Tatsache dass sie jetzt schlanker ist) nach wie vor ganz gut getroffen ist.
Sie tritt als eine absolute Profi-Hardcoresau auf, dennoch moechte ich nicht zoegern, auf sie das beruechtigte Attribut "Hobbyhure" anzuwenden, da ihre offensichtlichen Lebensumstaende entweder auf eine Verschuldung von einigen ...
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auf dem Umweg ueber das fuer Sussex zustaendige Fickerforum stiess ich in AdultWork auf folgendes Profil. Das ganze klingt ganz erheblich nach einem Fake (wie es in AW leider allzuviele gibt), aber der 'feedback' spricht dagegen. Ihre Preisvorstellungen liegen durchaus im ueblichen Englischen Rahmen. Neugierig geworden, kontaktierte ich sie ueber AdultWork, da Purley (nahe Croydon) nur 30 Minuten Bummelzug von Gatwick entfernt ist (und uebrigens schon in der aeusseren Tarifzone von Transport for London liegt).
Die Antwort kam einen Tag spaeter und sie bot an, mich vom Bahnhof abzuholen. Als ich sie zur verabredeten Zeit in ihrem Auto sah ueberkam mich ein mehrfaches deja vu Gefuehl: In erster Linie dachte ich daran, dass Rosemarie Nitribitt, waere sie 30 Jahre spaeter geboren und nicht in zartem Alter von 25 ermordet worden, so aussehen muesste. Selbst der Wagen passte - statt dem beruehmten 190 SL Cabrio eben altersgemaess ein Dreiundsechziger Merci-Kombi in AMG Version. Und statt den bekannten Nitribitt-Kleidchen eben ein unwahrscheinlich nuttiges Jeanshoeschen und ein Blueschen, aus dem staendig eine der beachtlichen Titten zu rutschen drohte.
Dieselben sind uebrigens asymmetrisch gepierct - links Ringlein, rechts natur.
Und wenn wir gerade bei Piercing sind: Bauchnabel selbstverstaendlich, aber auch die Fotzlippen oberhalb der Klit, sodass man beim Lecken etwas zum alternativen Beknabbern und Spielen hat. Leichtes Ziehen am Metall fuehrte denn auch zu schoenen Reaktionen.
Und wenn wir gerade beim Lecken sind: Sie ist so makellos rasiert, dass es grosse Freude macht, den ganzen Unterbau, nicht nur die fickkritischen Stellen, mit der Zunge zu bearbeiten. Trotz der fehlenden Referenzbehaarung ist leicht ersichtlich, dass sie eine echte Blondine ist, da Schultern und Titten (womit wir wieder am Anfang dieses Diskurses sind) mit Sommersprossen gesprenkelt sind. Ihre Braeunung sieht durchaus nicht nach Solarium aus.
Und wenn wir gerade bei Sprenkeln sind: Ueber dem handlichen Hintern ein ganz dezentes Arschgewei mit einer Datumszeile und noch ein paar kleinere Markierungen.
Vielleicht sollte ich noch ergaenzen, dass das make up von einer Art ist, dass sich damit keine Hure, die ich in Deutschland (ach, und eigentlich auch in England) kenne, damit auf die Strasse trauen wuerde. Im Vergleich mit den Bildern auf ihrer Profilseite ist freilich zu bemerken, dass diese wohl schon ein paar Jahre alt sind - will sagen, das Gesicht ist um einiges strenger geworden, wohingegen der Koerper (bis auf die Tatsache dass sie jetzt schlanker ist) nach wie vor ganz gut getroffen ist.
Sie tritt als eine absolute Profi-Hardcoresau auf, dennoch moechte ich nicht zoegern, auf sie das beruechtigte Attribut "Hobbyhure" anzuwenden, da ihre offensichtlichen Lebensumstaende entweder auf eine Verschuldung von einigen ...
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raimund_lullus
Ein wirklich schöner Bericht, macht Freude, sowas zu lesen! Das muss ja wirklich ein lohnendes Erlebnis gewesen sein, da...
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Darkman
Anglophil
Jo, bin ich auch. Vor allem weil die Engländerinnen, und ich kann zur Zeit nur von privaten Erlebnissen sprechen, sich bei den größten Sauereien so herr...
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Gast
Ein Wiedersehen
Nun liebe NOFIs,
hier ist die angekuendigte Fortsetzung meiner Erlebnisse in Purley.
Die ganze Woche war ich schwer angeschlagen und ueberdies mit Arbeit eingedeckt, und so kam es, dass ich, seit ich am Samstag Porn zum Abschied meine Nachkommen uebergeben hatte, in keiner Frau mehr zugange gewesen war und zuletzt meine Kerlchen auch nicht mehr brutal ins Freie gejagt hatte.
Dementsprechen pochten sie gestern und wollten raus, bzw. in ein warmes Plaetzchen, um sich dort auszutoben. Da blieb mir wohl nichts anderes uebrig als Jane anzutexten. Sie antwortete umgehend mit einem Termin am Abend und in der Bestaetigung kuendigte ich ihr in klaren Worten die Besucher an.
Sie hat UNS wieder vom Bahnhof abgeholt und es dabei schon wieder geschafft, mich zu verblueffen - Jungs, es ist erstaunlich, dass es noch Situationen gibt, die neu fuer mich sind!
Als WIR (die Jungs und ich) den Bahnhof verliessen, stand da der Porsche froehlich warnblinkernd im Halteverbot. Ich stieg ein, kuesste die Fahrerin heftig und wir konnten nicht umhin, ein paar Griffe zu klopfen. Was ich ertastete, hat mich doch erstaunt und die Jungs zur Raserei gebracht. Der kuehlen Jahreszeit entsprechend hatte sie diesmal Struempfe an - natuerlich halterlose. Und ein Kleid, aber eben eine Fischnetzangelegenheit, durch die man ihre Haut ertasten konnte, und die knapp bis zu den Struempfen ging. Und so war es unvermeidlich, dass meine Finger auf dem blanken Haupteingang fuer die Jungs landeten und einer derselben darin versank, waehrend sie das Vehikel in einer einem Porsche angemessenen Weise durch die engen Strassen pruegelte. Ich konnte froh sein, mir mit einer Hand einen festen (wenn auch etwas feuchten) Halt verschafft zu haben.
Am Haus angekommen, ging es schnurstraks ins Boudoir. Das Auskleiden ging bei ihr etwa hundertmal so schnell wie bei mir, not least, da ich das Beduerfnis verspuerte, ihre strammen Titt...
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hier ist die angekuendigte Fortsetzung meiner Erlebnisse in Purley.
Die ganze Woche war ich schwer angeschlagen und ueberdies mit Arbeit eingedeckt, und so kam es, dass ich, seit ich am Samstag Porn zum Abschied meine Nachkommen uebergeben hatte, in keiner Frau mehr zugange gewesen war und zuletzt meine Kerlchen auch nicht mehr brutal ins Freie gejagt hatte.
Dementsprechen pochten sie gestern und wollten raus, bzw. in ein warmes Plaetzchen, um sich dort auszutoben. Da blieb mir wohl nichts anderes uebrig als Jane anzutexten. Sie antwortete umgehend mit einem Termin am Abend und in der Bestaetigung kuendigte ich ihr in klaren Worten die Besucher an.
Sie hat UNS wieder vom Bahnhof abgeholt und es dabei schon wieder geschafft, mich zu verblueffen - Jungs, es ist erstaunlich, dass es noch Situationen gibt, die neu fuer mich sind!
Als WIR (die Jungs und ich) den Bahnhof verliessen, stand da der Porsche froehlich warnblinkernd im Halteverbot. Ich stieg ein, kuesste die Fahrerin heftig und wir konnten nicht umhin, ein paar Griffe zu klopfen. Was ich ertastete, hat mich doch erstaunt und die Jungs zur Raserei gebracht. Der kuehlen Jahreszeit entsprechend hatte sie diesmal Struempfe an - natuerlich halterlose. Und ein Kleid, aber eben eine Fischnetzangelegenheit, durch die man ihre Haut ertasten konnte, und die knapp bis zu den Struempfen ging. Und so war es unvermeidlich, dass meine Finger auf dem blanken Haupteingang fuer die Jungs landeten und einer derselben darin versank, waehrend sie das Vehikel in einer einem Porsche angemessenen Weise durch die engen Strassen pruegelte. Ich konnte froh sein, mir mit einer Hand einen festen (wenn auch etwas feuchten) Halt verschafft zu haben.
Am Haus angekommen, ging es schnurstraks ins Boudoir. Das Auskleiden ging bei ihr etwa hundertmal so schnell wie bei mir, not least, da ich das Beduerfnis verspuerte, ihre strammen Titt...
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raimund_lullus
Re: Ein Wiedersehen
Lustiger Vogel äußerte folgendes:Junx! haette mir vor zehn Jahren jemand prophezeit, ich wuerde dereinst in einem Porsche fahren, der von einer schrill bekleideten Nutte gesteuert wird, welche waehrend der Fahrt einen meiner Finger in der von mir nassgespritzten Fotze hat, ich haette ihn fuer verrueckt erklaert!
Ja, das ist Merry Old England, es geht doch nichts über Brit-Sex. Vornehm dahinrollen und den Finger in der Möse. Und dabei eine gepfle...
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Gast
Fortsetzung ...
Hochverehrte Herren mit dem starken Trieb,
wie ich schon im Nachtrag ueber Sharon in Brighton ausgefuehrt hatte, habe ich diesmal in England ganz kleine Kreise gezogen, genauer, nur zwischen Brighton an der Kueste und Purley am Suedrand von GrossLondon. Will sagen, ich habe nur mit Sharon und Jane fleischlichen Umgang gepflegt.
Um eine Seitenbemerkung zur Wirtschaftskrise zu machen: Im Sueden Englands haben viele Huren ihre Preise gesenkt, so auch Jane - mit 100 Pfunden in der Stunde ist sie fuer Deutsche relativ preiswert geworden.
Davon abgesehen ist aber alles beim Alten geblieben, nur, den auchy in England recht unfreundlichen Temperaturen entsprechend hat sie mich diesmal standesgemaess im weissen Nerzmaentelchen mit nichts drunter am Bahnhof abgeholt, mal im Porsche, mal im Turbo-Rover.
Dabei fiel mir auf, dass der Rover vermutlich von Amerikanern (O tempora! O mores! Quod contumacia imperii Britannici!) designt wurde, keineswegs von Europaeern: Die Mittelkonsole ist aehnlich wie bei alten Chevyvans und verhindert zuverlaessig, der Frau auf dem Nebensitz zwischen die Beine zu fassen.
Da lob' ich mir den Porsche, der offensichtlich gebaut wurde, um dieses Manoever zu unterstuetzen.
Die Besuche folgen inzwischen einem gewissen Ritual, was aber keineswegs bedeutet, dass Gewoehnung eintritt.
Im Haus angelangt, entledigt sie sich in der Kueche ihrer Oberbekleidung (steht also meist nackt da) und bereitet zwei Heissgetraenke, waehrend ich die Bekanntschaft mit ihrem Koerper erneuere. Waehrend das Wasser warm wird, kommte es meist zu einem extrem unsittlichen Kusstausch.
Indiskret wie ich bin, habe ich mehr als einen Blick auf die herumliegenden Dokumente und Rechnu...
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wie ich schon im Nachtrag ueber Sharon in Brighton ausgefuehrt hatte, habe ich diesmal in England ganz kleine Kreise gezogen, genauer, nur zwischen Brighton an der Kueste und Purley am Suedrand von GrossLondon. Will sagen, ich habe nur mit Sharon und Jane fleischlichen Umgang gepflegt.
Um eine Seitenbemerkung zur Wirtschaftskrise zu machen: Im Sueden Englands haben viele Huren ihre Preise gesenkt, so auch Jane - mit 100 Pfunden in der Stunde ist sie fuer Deutsche relativ preiswert geworden.
Davon abgesehen ist aber alles beim Alten geblieben, nur, den auchy in England recht unfreundlichen Temperaturen entsprechend hat sie mich diesmal standesgemaess im weissen Nerzmaentelchen mit nichts drunter am Bahnhof abgeholt, mal im Porsche, mal im Turbo-Rover.
Dabei fiel mir auf, dass der Rover vermutlich von Amerikanern (O tempora! O mores! Quod contumacia imperii Britannici!) designt wurde, keineswegs von Europaeern: Die Mittelkonsole ist aehnlich wie bei alten Chevyvans und verhindert zuverlaessig, der Frau auf dem Nebensitz zwischen die Beine zu fassen.
Da lob' ich mir den Porsche, der offensichtlich gebaut wurde, um dieses Manoever zu unterstuetzen.
Die Besuche folgen inzwischen einem gewissen Ritual, was aber keineswegs bedeutet, dass Gewoehnung eintritt.
Im Haus angelangt, entledigt sie sich in der Kueche ihrer Oberbekleidung (steht also meist nackt da) und bereitet zwei Heissgetraenke, waehrend ich die Bekanntschaft mit ihrem Koerper erneuere. Waehrend das Wasser warm wird, kommte es meist zu einem extrem unsittlichen Kusstausch.
Indiskret wie ich bin, habe ich mehr als einen Blick auf die herumliegenden Dokumente und Rechnu...
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raimund_lullus
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