Sex, Bericht im Forum: Gabi/Celine/Christina, FKK-Villa
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Gabi/Celine/Christina, FKK-Villa
Vorgeschichte:
Am 8. 1. stehe ich gegen 15 Uhr auf - ich bin ziemlich müde, weil ich nur schlecht einschlafen konnte, denn wie üblich zu dieser Jahreszeit bin ich mal wieder eine Woche bei meinen Eltern und hab mir etwas besonderes vorgenommen: ich habe vor kurzem von der Existenz von FKK-Clubs erfahren und will heute mal der FKK-Villa in Hannover einen Besuch abstatten. Und ich muß zugeben, ich bin ziemlich nervös; ich habe eine Einführung zu FKK-Clubs am Beispiel Atlantis gelesen und weiß nicht genau, wie ich mit einigen Sachen klarkomme: wie werde ich mich fühlen, wenn ich andere Gäste nahezu unbekleidet zu sehen bekomme - war ich doch schon in normalen Clubs reichlich nervös; wie gehe ich damit um, daß die anderen Gäste mich nahezu unbekleidet sehen - schließlich bin ich ziemlch fett; wie gehe ich damit um, daß ich sexuelle Handlungen anderer Gäste zu sehen bekomme, und andere Gäste eventuell sexuelle Handlungen sehen, die an mir vorgenommen werden - eigentlich bin ich wohl recht verklemmt (jedenfalls bis vor kurzem gewesen). Aber ich weiß auch eines: ich muß es ausprobieren, damit ich sicher weiß, wie ich mich dabei fühle.
Nach 18 Uhr mache ich mich dann mit dem Wagen meiner Eltern auf nach Hannover und vertrödele einige Zeit in meiner Wohnung; auf dem Weg zum Tönniesberg mache ich dann noch mal an einer Tankstelle halt und kaufe mir die BILD, da ich von dem Ermäßigungscoupon erfahren habe; wenn ich mich recht erinnere, ist es das erste Mal, daß ich mir dieses Blatt wirklich kaufe - hin und wieder hab ich mal drin geblättert, wenn mein Tagfahrer eine im Wagen gelassen hatte. Ich reiße aber nur den Coupon raus und entsorge den Rest gleich wieder, denn die Artikel interessieren mich nun wirklich nicht.
Aus Jux will ich dann mal im Navigationssystem nach "Altenstadt, Siemensstraße" suchen; es kennt zwar vier Orte dieses Namens, aber in keinem findet sich eine Siemensstraße, und für Frankfurt Zentrum wird mir eine Fahrtzeit von über drei Stunden angegeben - das ist mir dann wohl zu lang, also weiter wie geplant. Interessanterweise sehe ich dann an der Kreuzung Göttinger Chaussee/Schlorumpfsweg ein Hinweisschlid mit der Aufschrift "Atlantis", aber das ist wohl nur ein Fitness-Center.
Und so nähere ich mich dann der Adresse "Am Töniesberg 1" - das Gebäude kenne ich ja nun schon länger. Vor meiner Zeit war da wohl ein Club namens Sudfass, dann wurde es eine Zeit lang als Asylbewerberheim genutzt. Danach waren dort Künstlerateliers und Bandproberäume, und ich habe auch häufig einer befreundeten Band beim Proben zugehört (das Schlagzeug stand wohl da, wo jetzt der Masseur seine Dinste anbietet). Zu Zeiten der EXPO gab es dort dann wieder einen Club (Römisches Haus?); ich war auch mal drin, bin aber unverrichteter Dinge wieder gegangen. Dann stand der Bau einige Jahre leer - bis letztes Jahr.
Adresse und sonstige Angaben:
FKK-Villa
Am Tönniesberg 1
(Sackgasse vom Schlorumpfsweg)
Telefon: 0511/ 438 334 15
geöffnet 11 Uhr - 3 Uhr
Ankunft:
Gegen 21:30 Uhr komme ich also endlich an, der Portier in Livree klingelt für mich, dann stehe ich vorm Empfangstresen und werde gefragt, ob ich denn schon mal dagewesen sei. Nun ja, bis zu dieser Stelle bin ich schon mal gekommen, als ich meinen "Kaffee" für Fahrgäste abgeholt habe; ich habe auch schon Gäste abgeholt (einer war wirklich sehr mitteilsam, und ich hatte auf der Fahrt doch einiges zum Grinsen), aber selbst als Gast war ich noch nicht hier. Ich bezahle wegen des BILD-Coupons also statt 60 Euro nur 40 Euro Eintritt, dann werde ich nach meiner Schuhgröße gefragt (wie üblich habe ich sie nicht im Gedächtnis, aber meine Sohlen sind glücklicherweise nicht zu abgewetzt), ich bekomme ein großes Handtuch und einen Schlüssel, dann wird mir der Weg zur Umkleide und den Duschen erklärt; nach dem Duschen werde mir dann eine der Damen das Haus zeigen. Nun ja, ich bin zwar so nervös, daß ich noch zweimal nachfragen muß, bis ich den Weg richtig begriffen habe, aber es ist nicht so schlimm, daß ich Magenschmerzen hätte (was bisher bei Cubbesuchen eigentlich immer der Fall war). In meinem Spind hängt zwar ein Bademantel, ich begüge mich aber trotzdem nur mit dem Handtuch - wenn schon, denn schon!
Nach dem Duschen wartet dann tatsächlich eine Dame auf mich, um mich durch das Haus zu führen; im Erdgeschoß gibt es neben Spinden und Duschen eine Sauna (habe ich bei den Duschen schon gesehen), ein Solarium, ein Fernsehzimmer mit Sportprogramm (interessiert mich überhaupt nicht), und normalerweise bietet auch ein Masseur seine Dienste an, nur hat er wohl schon Feierabend. Der erste Stock beherbergt ein Pornokino, den Barbereich und drei Aufenthaltsräume mit vielen Sofas; in jedem befindet sich ein Fernseher, auf dem auch Pornos laufen (ohne Ton). Im zweiten Stock sind dann die Zimmer. Während des Rundgangs werden mir auch die Preise erklärt: die halbe Stunde kostet 50 Euro, die ganze 100 Euro (die Uhr beginnt beim Beginn von Zärtlichkeiten zu ticken, also eventuell schon im "öffentlichen" Bereich), jeweils enthalten Französisch und Verkehr mit Handtuch und Ölmassage; Extras müsse ich mit der jeweiligen Dame ausmachen, wobei jedes Extra wohl 25 Euro kosten würde.
So, dann sind wir wieder in der Bar, und ich werde mir selbst überlassen; ich bestelle mir erst mal was zu trinken (ohne Alkohol ist es ja kostenlos) und schaue mich um. Offenbar brauche ich mich wegen meines Körperbaus und meiner Blässe nicht zu schämen, auch andere Gäste sind nicht grade gertenschlank, und so beruhige ich mich erst mal ein wenig. Ich bin aber immer noch so nervös, daß ich die Angebote der Damen erst mal höflich ablehne; ich will zunächst richtig ankommen.
Schließlich nähert s...
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Am 8. 1. stehe ich gegen 15 Uhr auf - ich bin ziemlich müde, weil ich nur schlecht einschlafen konnte, denn wie üblich zu dieser Jahreszeit bin ich mal wieder eine Woche bei meinen Eltern und hab mir etwas besonderes vorgenommen: ich habe vor kurzem von der Existenz von FKK-Clubs erfahren und will heute mal der FKK-Villa in Hannover einen Besuch abstatten. Und ich muß zugeben, ich bin ziemlich nervös; ich habe eine Einführung zu FKK-Clubs am Beispiel Atlantis gelesen und weiß nicht genau, wie ich mit einigen Sachen klarkomme: wie werde ich mich fühlen, wenn ich andere Gäste nahezu unbekleidet zu sehen bekomme - war ich doch schon in normalen Clubs reichlich nervös; wie gehe ich damit um, daß die anderen Gäste mich nahezu unbekleidet sehen - schließlich bin ich ziemlch fett; wie gehe ich damit um, daß ich sexuelle Handlungen anderer Gäste zu sehen bekomme, und andere Gäste eventuell sexuelle Handlungen sehen, die an mir vorgenommen werden - eigentlich bin ich wohl recht verklemmt (jedenfalls bis vor kurzem gewesen). Aber ich weiß auch eines: ich muß es ausprobieren, damit ich sicher weiß, wie ich mich dabei fühle.
Nach 18 Uhr mache ich mich dann mit dem Wagen meiner Eltern auf nach Hannover und vertrödele einige Zeit in meiner Wohnung; auf dem Weg zum Tönniesberg mache ich dann noch mal an einer Tankstelle halt und kaufe mir die BILD, da ich von dem Ermäßigungscoupon erfahren habe; wenn ich mich recht erinnere, ist es das erste Mal, daß ich mir dieses Blatt wirklich kaufe - hin und wieder hab ich mal drin geblättert, wenn mein Tagfahrer eine im Wagen gelassen hatte. Ich reiße aber nur den Coupon raus und entsorge den Rest gleich wieder, denn die Artikel interessieren mich nun wirklich nicht.
Aus Jux will ich dann mal im Navigationssystem nach "Altenstadt, Siemensstraße" suchen; es kennt zwar vier Orte dieses Namens, aber in keinem findet sich eine Siemensstraße, und für Frankfurt Zentrum wird mir eine Fahrtzeit von über drei Stunden angegeben - das ist mir dann wohl zu lang, also weiter wie geplant. Interessanterweise sehe ich dann an der Kreuzung Göttinger Chaussee/Schlorumpfsweg ein Hinweisschlid mit der Aufschrift "Atlantis", aber das ist wohl nur ein Fitness-Center.
Und so nähere ich mich dann der Adresse "Am Töniesberg 1" - das Gebäude kenne ich ja nun schon länger. Vor meiner Zeit war da wohl ein Club namens Sudfass, dann wurde es eine Zeit lang als Asylbewerberheim genutzt. Danach waren dort Künstlerateliers und Bandproberäume, und ich habe auch häufig einer befreundeten Band beim Proben zugehört (das Schlagzeug stand wohl da, wo jetzt der Masseur seine Dinste anbietet). Zu Zeiten der EXPO gab es dort dann wieder einen Club (Römisches Haus?); ich war auch mal drin, bin aber unverrichteter Dinge wieder gegangen. Dann stand der Bau einige Jahre leer - bis letztes Jahr.
Adresse und sonstige Angaben:
FKK-Villa
Am Tönniesberg 1
(Sackgasse vom Schlorumpfsweg)
Telefon: 0511/ 438 334 15
geöffnet 11 Uhr - 3 Uhr
Ankunft:
Gegen 21:30 Uhr komme ich also endlich an, der Portier in Livree klingelt für mich, dann stehe ich vorm Empfangstresen und werde gefragt, ob ich denn schon mal dagewesen sei. Nun ja, bis zu dieser Stelle bin ich schon mal gekommen, als ich meinen "Kaffee" für Fahrgäste abgeholt habe; ich habe auch schon Gäste abgeholt (einer war wirklich sehr mitteilsam, und ich hatte auf der Fahrt doch einiges zum Grinsen), aber selbst als Gast war ich noch nicht hier. Ich bezahle wegen des BILD-Coupons also statt 60 Euro nur 40 Euro Eintritt, dann werde ich nach meiner Schuhgröße gefragt (wie üblich habe ich sie nicht im Gedächtnis, aber meine Sohlen sind glücklicherweise nicht zu abgewetzt), ich bekomme ein großes Handtuch und einen Schlüssel, dann wird mir der Weg zur Umkleide und den Duschen erklärt; nach dem Duschen werde mir dann eine der Damen das Haus zeigen. Nun ja, ich bin zwar so nervös, daß ich noch zweimal nachfragen muß, bis ich den Weg richtig begriffen habe, aber es ist nicht so schlimm, daß ich Magenschmerzen hätte (was bisher bei Cubbesuchen eigentlich immer der Fall war). In meinem Spind hängt zwar ein Bademantel, ich begüge mich aber trotzdem nur mit dem Handtuch - wenn schon, denn schon!
Nach dem Duschen wartet dann tatsächlich eine Dame auf mich, um mich durch das Haus zu führen; im Erdgeschoß gibt es neben Spinden und Duschen eine Sauna (habe ich bei den Duschen schon gesehen), ein Solarium, ein Fernsehzimmer mit Sportprogramm (interessiert mich überhaupt nicht), und normalerweise bietet auch ein Masseur seine Dienste an, nur hat er wohl schon Feierabend. Der erste Stock beherbergt ein Pornokino, den Barbereich und drei Aufenthaltsräume mit vielen Sofas; in jedem befindet sich ein Fernseher, auf dem auch Pornos laufen (ohne Ton). Im zweiten Stock sind dann die Zimmer. Während des Rundgangs werden mir auch die Preise erklärt: die halbe Stunde kostet 50 Euro, die ganze 100 Euro (die Uhr beginnt beim Beginn von Zärtlichkeiten zu ticken, also eventuell schon im "öffentlichen" Bereich), jeweils enthalten Französisch und Verkehr mit Handtuch und Ölmassage; Extras müsse ich mit der jeweiligen Dame ausmachen, wobei jedes Extra wohl 25 Euro kosten würde.
So, dann sind wir wieder in der Bar, und ich werde mir selbst überlassen; ich bestelle mir erst mal was zu trinken (ohne Alkohol ist es ja kostenlos) und schaue mich um. Offenbar brauche ich mich wegen meines Körperbaus und meiner Blässe nicht zu schämen, auch andere Gäste sind nicht grade gertenschlank, und so beruhige ich mich erst mal ein wenig. Ich bin aber immer noch so nervös, daß ich die Angebote der Damen erst mal höflich ablehne; ich will zunächst richtig ankommen.
Schließlich nähert s...
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Travis Bickle
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