Bericht aus der HAZ vom 20.2. und 21.2. über Angelique (20)
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Bericht aus der HAZ vom 20.2. und 21.2. über Angelique (20)
Anbei zwei Berichte aus der HAZ vom 20.02. und 21.02..
Ich hab gerade im Forum auf die schnelle keinen entsprechenden Fickbericht gefunden, aber ich meine, Angelique (bzw. Angie) ist doch die Blonde, die so ziemlich täglich mit den weißen Fick-mich-Stiefeln, weißem Minirock und bauchfrei selbst bei Minusgraden immer vor dem Parkhaus Mehlstraße oder auf beiden Seiten der Herschelstraße steht (oder stand). Bei ihr lungerte immer so ein (vermutlich) türkischer Halbwüchsiger rum. Ich hatte mal bei Ihr angehalten, sie bot allerdings nur FM an, so dass es zu keiner Aktion gekommen ist.
Interessant finde ich im zweiten Teil die Angabe, das auf dem Straßenstrich 300 Frauen arbeiten sollen. Waren das alle in den letzten 10 Jahren zusammen?
Ich hab gerade im Forum auf die schnelle keinen entsprechenden Fickbericht gefunden, aber ich meine, Angelique (bzw. Angie) ist doch die Blonde, die so ziemlich täglich mit den weißen Fick-mich-Stiefeln, weißem Minirock und bauchfrei selbst bei Minusgraden immer vor dem Parkhaus Mehlstraße oder auf beiden Seiten der Herschelstraße steht (oder stand). Bei ihr lungerte immer so ein (vermutlich) türkischer Halbwüchsiger rum. Ich hatte mal bei Ihr angehalten, sie bot allerdings nur FM an, so dass es zu keiner Aktion gekommen ist.
Interessant finde ich im zweiten Teil die Angabe, das auf dem Straßenstrich 300 Frauen arbeiten sollen. Waren das alle in den letzten 10 Jahren zusammen?
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TAFKAP
Und der dämliche Arsch ist in Haft (HAZ, 24.02.2007)
Angelique und Sabrina haben auf dem Straßenstrich gearbeitet – nun wollen sie den Ausstieg schaffen
Im wirklichen Leben, auf dem richtigen Straßenstrich, da kommt nicht Richard Gere. Da gibt es, anders als im Kino-Klassiker „Pretty Woman“, keinen strahlenden Ritter. Keinen steinreichen, blendend aussehenden und kultivierten Geschäftsmann, der im Sportwagen vorfährt und die Prostituierte rausholt aus ihrem Elend. Auf dem richtigen Straßenstrich kommt – wenn man Glück hat – die eigene Mutter. Angelique C. hatte Glück. Vor wenigen Tagen kam Martina C., die mit ihrem Mann und den vier anderen Kindern im Umland lebt, auf Hannovers Straßenstrich und nahm ihre 20-jährige Tochter einfach mit nach Hause. Angeliques 22-jährige Freundin Sabrina S., ebenfalls blond, ebenfalls Straßenprostituierte, kam mit.
Diese Entführung, es war eine mit sanfter, mütterlicher Gewalt, bedeutet möglicherweise das Ende zweier Leidenswege. Angelique ist nach eigener Schilderung von Osman Ö. über Monate mit brutaler Gewalt dazu gebracht worden, sich zu prostituieren. An der Herschelstraße, der Mehlstraße und der Andreaestraße musste sie sich Freier suchen, sie befriedigen und das Geld bei Osman abliefern. Die Männer wollen die schnelle Nummer, die Frauen das schnelle Geld. Die Frauen gehen auf den Strich, weil sie Drogen nehmen, keinen Job haben oder weil sie verschuldet sind. Oder weil sie mit einem Mann wie Osman zusammen sind. Mit einem, der – so schildert es seine Exfreundin – gern bis mittags schläft, nicht einmal einen normalen Behördengang allein auf die Reihe bekommt, geschweige denn die Suche nach einem Arbeitsplatz. Und der gerne mal zuschlägt.
Im Februar 2005 ging es los für Angelique. Sie zog mit ihrem Freund, dem aus einer türkischen Familie stammenden Osman, zusammen. Beide hatten keine Arbeit, beide kein Geld. Osman hat einen großen Bruder, Izet, und der schickte seine Freundin auf den Straßenstrich. Es ging ganz langsam los. „Hey“, sagte Osman. „Willst du es nicht auch mal probieren? Nur für ein paar Wochen. Wenn du nicht mehr willst, brauchst du nicht mehr.“ Angelique ließ sich darauf ein. Osman beobachtete sie, als sie zum ersten Mal zu einem Freier ins Auto stieg. „Ich war nervös, hatte Angst. Man weiß nicht, was man machen soll, man weiß nicht, was der Kunde erwartet.“ Der „Kunde“ wollte mit dem Mund befriedigt werden.
Angelique tat es. Osman brachte sie auf den Strich und holte sie wieder ab. Sie schildert, wie sie immer wieder Opfer des prügelnden Mannes wurde. „Wenn ich ihm zu wenig Geld abgeliefert habe, hat er mich geschlagen. Wenn ich zu lange wegblieb mit einem Mann, hat er mich auch geschlagen.“ Und dann, abends zu Hause, musste die junge Frau ihrem Zuhälter im Detail berichten, was sie auf dem Strich tun musste. „Wenn ich es ihm erzählt habe, hat er mich verprügelt. Und wenn ich mich geweigert habe, es zu erzählen, hat er mich auch verprügelt.“
Angeliques Freundin Sabrina hatte eine schwere Kindheit, einen Vater, der sie missbrauchte und oft betrunken war, aber sie hatte keinen Zuhälter. Sie ist freiwillig auf den Strich gegangen, erst in Bremen, in Braunschweig und schließlich in Hannover. „Für mich ist das ein Job“, sagt sie. „Es ist nicht schön, aber auch nicht wirklich schlimm. Ich verdiene gutes Geld, manchmal 1000 Euro und mehr am Tag.“ Was sie macht mit dem vielen Geld? Einkaufen, gut essen, im Hotel wohnen oder in der Spielhalle zocken. Die Frauen lernten sich auf dem Strich kennen und freundeten sich an. Sie können dieselben Geschichten erzählen, von Männern und von ihren seltsamen Wünschen. Von Männern, die im Taxi zum Straßenstrich fahren und, weil sie es sich selbst nicht trauen, den Fahrer fragen lassen, was es kostet. Auch Sabrina muste ihre bitteren Erfahrungen mit Osman machen. Am vergangenen Freitag kam er in der Mehlstraße auf sie zu – so jedenfalls hat es die junge Frau bei der Polizei ausgesagt – hielt ihr eine Waffe an den Kopf und verlangte zu wissen, wo sich Angelique, die sich endgültig von ihm getrennt hatte, versteckt hielt. Sabrina wusste es nicht, Osman ließ von ihr ab. Der vorbestrafte junge Mann, der nur zur Bewährung auf freiem Fuß ist, muss jetzt möglicherweise mit einem weiteren Strafprozess rechnen.
Noch ist Osman aber frei, Sabrina und Angelique haben Angst. Das war der Moment, in dem die Mutter Martina C., die lange kein Ahnung hatte, in welcher Lage sich ihr Kind befand, reagierte. Jetzt sind die beiden jungen Frauen raus aus Hannover. Erstmal. Sabrina ist ehrlich. Sie glaubt, dass sie irgendwann wieder als Prostituierte arbeiten wird. „Aber nie mehr auf der Straße’’, sagt sie.
Angelique will ganz raus aus dem Milieu, sie träumt von einem Job im Hotel oder in der Reisebranche. Sie weiß, dass man manche Sachen wieder ganz neu lernen muss. „Zum Beispiel, dass 50 Euro richtig viel Geld sind, wenn man es sich nicht mehr einfach vom nächsten Freier holen kann.“ Die Zukunftspläne der Frauen unterscheiden sich, aber im Moment haben beide ein Ziel, das ganz oben auf der Liste steht. Osman vergessen.
3 Minuten später hinzugefügt:
Zuhälter kommt in Haft
Reaktion auf Fall Osman Ö.
Die Justiz hat auf den Fall des 19-jährigen Zuhälters Osman Ö. reagiert. Am Donnerstagabend wurde Izet Ö., der ältere Bruder des Türken, in seiner Wohnung in der Sallstraße verhaftet. Izet Ö. gilt als noch gefährlicher als sein Bruder Osman, beide hatten über Monate den Straßenstrich unsicher gemacht. Das Amtsgericht verurteilte Osman Ö. im Januar zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, Izet zu zwei Jahren und vier Monaten ohne Bewährung. Osman blieb frei und soll weitere Taten begangen haben, aber auch Izet musste die Strafhaft nicht antreten.
Die Staatsanwaltschaft hat abermals vergeblich Osman Ö.s Wohnung in Linden durchsuchen lassen. Sie wollte jene Waffe finden, mit der der Ö. seine Exfreundin und eine Bekannte bedroht haben soll. Osman steht kommende Woche ein „Belehrungsgespräch“ mit seinem Bewährungshelfer bevor. Der CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Beckmann hat die Landesregierung offiziell gefragt, wie sie den Einfluss von Ö.s Taten auf das Rechtsbewusstsein der Bevölkerung bewertet und ob die Gesetzeslage Möglichkeiten vorsieht, Ö. abzuschieben.
Meine Meinung: der gehört nicht abgeschoben, sondern in ein Erdloch eingesperrt.
Im wirklichen Leben, auf dem richtigen Straßenstrich, da kommt nicht Richard Gere. Da gibt es, anders als im Kino-Klassiker „Pretty Woman“, keinen strahlenden Ritter. Keinen steinreichen, blendend aussehenden und kultivierten Geschäftsmann, der im Sportwagen vorfährt und die Prostituierte rausholt aus ihrem Elend. Auf dem richtigen Straßenstrich kommt – wenn man Glück hat – die eigene Mutter. Angelique C. hatte Glück. Vor wenigen Tagen kam Martina C., die mit ihrem Mann und den vier anderen Kindern im Umland lebt, auf Hannovers Straßenstrich und nahm ihre 20-jährige Tochter einfach mit nach Hause. Angeliques 22-jährige Freundin Sabrina S., ebenfalls blond, ebenfalls Straßenprostituierte, kam mit.
Diese Entführung, es war eine mit sanfter, mütterlicher Gewalt, bedeutet möglicherweise das Ende zweier Leidenswege. Angelique ist nach eigener Schilderung von Osman Ö. über Monate mit brutaler Gewalt dazu gebracht worden, sich zu prostituieren. An der Herschelstraße, der Mehlstraße und der Andreaestraße musste sie sich Freier suchen, sie befriedigen und das Geld bei Osman abliefern. Die Männer wollen die schnelle Nummer, die Frauen das schnelle Geld. Die Frauen gehen auf den Strich, weil sie Drogen nehmen, keinen Job haben oder weil sie verschuldet sind. Oder weil sie mit einem Mann wie Osman zusammen sind. Mit einem, der – so schildert es seine Exfreundin – gern bis mittags schläft, nicht einmal einen normalen Behördengang allein auf die Reihe bekommt, geschweige denn die Suche nach einem Arbeitsplatz. Und der gerne mal zuschlägt.
Im Februar 2005 ging es los für Angelique. Sie zog mit ihrem Freund, dem aus einer türkischen Familie stammenden Osman, zusammen. Beide hatten keine Arbeit, beide kein Geld. Osman hat einen großen Bruder, Izet, und der schickte seine Freundin auf den Straßenstrich. Es ging ganz langsam los. „Hey“, sagte Osman. „Willst du es nicht auch mal probieren? Nur für ein paar Wochen. Wenn du nicht mehr willst, brauchst du nicht mehr.“ Angelique ließ sich darauf ein. Osman beobachtete sie, als sie zum ersten Mal zu einem Freier ins Auto stieg. „Ich war nervös, hatte Angst. Man weiß nicht, was man machen soll, man weiß nicht, was der Kunde erwartet.“ Der „Kunde“ wollte mit dem Mund befriedigt werden.
Angelique tat es. Osman brachte sie auf den Strich und holte sie wieder ab. Sie schildert, wie sie immer wieder Opfer des prügelnden Mannes wurde. „Wenn ich ihm zu wenig Geld abgeliefert habe, hat er mich geschlagen. Wenn ich zu lange wegblieb mit einem Mann, hat er mich auch geschlagen.“ Und dann, abends zu Hause, musste die junge Frau ihrem Zuhälter im Detail berichten, was sie auf dem Strich tun musste. „Wenn ich es ihm erzählt habe, hat er mich verprügelt. Und wenn ich mich geweigert habe, es zu erzählen, hat er mich auch verprügelt.“
Angeliques Freundin Sabrina hatte eine schwere Kindheit, einen Vater, der sie missbrauchte und oft betrunken war, aber sie hatte keinen Zuhälter. Sie ist freiwillig auf den Strich gegangen, erst in Bremen, in Braunschweig und schließlich in Hannover. „Für mich ist das ein Job“, sagt sie. „Es ist nicht schön, aber auch nicht wirklich schlimm. Ich verdiene gutes Geld, manchmal 1000 Euro und mehr am Tag.“ Was sie macht mit dem vielen Geld? Einkaufen, gut essen, im Hotel wohnen oder in der Spielhalle zocken. Die Frauen lernten sich auf dem Strich kennen und freundeten sich an. Sie können dieselben Geschichten erzählen, von Männern und von ihren seltsamen Wünschen. Von Männern, die im Taxi zum Straßenstrich fahren und, weil sie es sich selbst nicht trauen, den Fahrer fragen lassen, was es kostet. Auch Sabrina muste ihre bitteren Erfahrungen mit Osman machen. Am vergangenen Freitag kam er in der Mehlstraße auf sie zu – so jedenfalls hat es die junge Frau bei der Polizei ausgesagt – hielt ihr eine Waffe an den Kopf und verlangte zu wissen, wo sich Angelique, die sich endgültig von ihm getrennt hatte, versteckt hielt. Sabrina wusste es nicht, Osman ließ von ihr ab. Der vorbestrafte junge Mann, der nur zur Bewährung auf freiem Fuß ist, muss jetzt möglicherweise mit einem weiteren Strafprozess rechnen.
Noch ist Osman aber frei, Sabrina und Angelique haben Angst. Das war der Moment, in dem die Mutter Martina C., die lange kein Ahnung hatte, in welcher Lage sich ihr Kind befand, reagierte. Jetzt sind die beiden jungen Frauen raus aus Hannover. Erstmal. Sabrina ist ehrlich. Sie glaubt, dass sie irgendwann wieder als Prostituierte arbeiten wird. „Aber nie mehr auf der Straße’’, sagt sie.
Angelique will ganz raus aus dem Milieu, sie träumt von einem Job im Hotel oder in der Reisebranche. Sie weiß, dass man manche Sachen wieder ganz neu lernen muss. „Zum Beispiel, dass 50 Euro richtig viel Geld sind, wenn man es sich nicht mehr einfach vom nächsten Freier holen kann.“ Die Zukunftspläne der Frauen unterscheiden sich, aber im Moment haben beide ein Ziel, das ganz oben auf der Liste steht. Osman vergessen.
3 Minuten später hinzugefügt:
Zuhälter kommt in Haft
Reaktion auf Fall Osman Ö.
Die Justiz hat auf den Fall des 19-jährigen Zuhälters Osman Ö. reagiert. Am Donnerstagabend wurde Izet Ö., der ältere Bruder des Türken, in seiner Wohnung in der Sallstraße verhaftet. Izet Ö. gilt als noch gefährlicher als sein Bruder Osman, beide hatten über Monate den Straßenstrich unsicher gemacht. Das Amtsgericht verurteilte Osman Ö. im Januar zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, Izet zu zwei Jahren und vier Monaten ohne Bewährung. Osman blieb frei und soll weitere Taten begangen haben, aber auch Izet musste die Strafhaft nicht antreten.
Die Staatsanwaltschaft hat abermals vergeblich Osman Ö.s Wohnung in Linden durchsuchen lassen. Sie wollte jene Waffe finden, mit der der Ö. seine Exfreundin und eine Bekannte bedroht haben soll. Osman steht kommende Woche ein „Belehrungsgespräch“ mit seinem Bewährungshelfer bevor. Der CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Beckmann hat die Landesregierung offiziell gefragt, wie sie den Einfluss von Ö.s Taten auf das Rechtsbewusstsein der Bevölkerung bewertet und ob die Gesetzeslage Möglichkeiten vorsieht, Ö. abzuschieben.
Meine Meinung: der gehört nicht abgeschoben, sondern in ein Erdloch eingesperrt.
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Dieter2001
Re: Und der dämliche Arsch ist in Haft (HAZ, 24.02.2007)
Geiler Artikel. Das mit den Taxigästen/Fahrern habe ich in Hamburg auch schon zigmal so erlebt. Die halten bei der erstbesten fertigen Nutte an und interviewen die, während der Fahrgast aka Freier daneben sitzt
Nur, dass 50€ richtig viel Geld sind, das könnten sie auch ruhig sofort lernen
Ein Lude der bis mittags schläft und zu doof ist einen Behördengang ohne Mami zu machen, so richtig klischeehaft..
Was mich schon irritiert: Wegen Körperverletzung auf Bewährung vorbestraft, im Beisein von Bullen jemanden mit totmachen drohen, und dann gibts nur ein Gespräch mit dem Bewährungshelfer? Also, wenn ich falsch parke und den Typen vom Abschleppdienst eine Knarre an den Kopf halte - ob ich dann auch ums Ticket rumkomme und zu einem Gespräch beim Püschologen vom Verkehrsamt gebeten werde? Komische Verhältnisse..
Nur, dass 50€ richtig viel Geld sind, das könnten sie auch ruhig sofort lernen
Ein Lude der bis mittags schläft und zu doof ist einen Behördengang ohne Mami zu machen, so richtig klischeehaft..
Was mich schon irritiert: Wegen Körperverletzung auf Bewährung vorbestraft, im Beisein von Bullen jemanden mit totmachen drohen, und dann gibts nur ein Gespräch mit dem Bewährungshelfer? Also, wenn ich falsch parke und den Typen vom Abschleppdienst eine Knarre an den Kopf halte - ob ich dann auch ums Ticket rumkomme und zu einem Gespräch beim Püschologen vom Verkehrsamt gebeten werde? Komische Verhältnisse..
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Blaubär
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TAFKAP
Naja wenn die da son Feuer untern Arsch von diesem Ali bekommen hat, dann soll man froh sein, dass sie aus der Szene raus ist. Alles schön und gut, aber solche Situationen würde ich nur ungerne unterstützen. Solche Leute wie diese Hakennase sollte man ewig in den Bunker stecken oder gleich abschieben. Sorry wenn das jetzt etwas hart klingt, aber solche Verhältnisse kann ich nicht akzeptieren
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Atzenkeeper
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