Sex, Bericht im Forum: Kleine mallorquinische Reiseerzählung (mit Fickeinlage)
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Kleine mallorquinische Reiseerzählung (mit Fickeinlage)
Hallo Kollegen,
nachdem ich mit der dynamischen Unterstützung einiger Mitficker in diesem Thema über Mallorca + die Nutten schon mal fleißig Adressen und Infos über die landestypischen Sitten und Gewohnheiten in Sachen Hurenficken gesammelt hatte, war ja wohl klar, wohin die Reise in diesem Sommer gehen sollte. Mallorca sollte es sein; die Insel mit dem Nationalheiligen Ramon Llull, dem Namensgeber unseres Moderators in allen Auslandsfragen. Weil es so lustig ist, zu Beginn einmal ein kleiner Auszug aus dem Reiseführer:
Am besten gefällt mir der Schlußsatz, wo die Märtyrerlegende mal eben mir-nichts-dir-nichts in das Reich der Märchen weggeschubst wird. Ansonsten ja die übliche christliche Gruselstory: Ehebruch ist böse, andere Weiber haben auch nur blöde Titten, zur Strafe muß man ins Kloster und wird schließlich von ein paar Bimbos kaputtgekloppt - wir alle wissen es besser: Und deshalb hatte ich mir vorgenommen, in diesem Urlaub mal so richtig rumzusauen.
Es gibt wahrscheinlich manch einen, der sich jetzt fragt, warum ich da nicht einfach irgendwelche Privatfotzen weggebügelt habe. Das lag zum einen daran, daß ich nun mal gerne Nutten ficke und zum anderen daran, daß ich schon mit einer Privatstute unterwegs war, die paßte natürlich auf wie ein Luchs. Außerdem hatte ich gar keinen Bock auf Privatfotzen. Noch am Vorabend der Abreise wollten gleichzeitig meine Ex-Futte, meine derzeitige Affaire wie auch meine Reisebegleiterin von mir bestiegen werden. Paradiesische Zustände? Geht so, vor allem deshalb, weil mich zur Zeit keine der drei sexuell antörnt, im Gegenteil - außerdem sind sie alle Psycho, im Moment redet zum Beispiel mal wieder keine von ihnen mit mir. Was solls!
Auf Malle sollte es schließlich wahnsinnig viele Nutten geben. Astrein, dachte ich mir, da wird ja wohl was für Papis Jüngsten dabei sein. Nachdem ich also wie oben beschrieben die wesentlichen Infos (dank NORDFICK!) zusammen hatte konnte es ja losgehen. Theoretisch mußte diese Insel ja das Hurenparadies schlechthin sein, ich rechnete mit mindestens einer Straßenfotze pro Hotelflur! Da hatte ich mich aber geschnitten! Und das kam so:
Vorrausschicken muß man natürlich folgendes: Jeder von uns hat ja seine Vorlieben. Ich ficke ja - wie allgemein bekannt - eigentlich alles im Low-Budget-Bereich, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist, aber am liebsten frisch von der Straße, also Straßenfotzen, und mitunter betrete ich auch mal ein Laufhaus, aber nur, wenn mir danach ist. Laufhäuser gibt es meines Wissens auf Malle nicht. Es gibt unzählige Clubs, Puffs, Wohungen und Privatadressen; im Bereich Straßenstrich gibt es jedoch (siehe Mallorca-Sammelthread) einige Probleme und Unklarheiten, da die Staatsgewalt in diesem Bereich der sexuellen Dienstleistungen wohl manchmal gar kein Auge zudrückt und die armen Straßenfotzen von einem Ende der Stadt Palma ans andere Ende jagt.
Bevor ich ficken konnte mußte ich suchen. Klar, ein paar Absteigen und ein paar Nuttenadressen hatte ich mir für den Notfall rausgeschrieben. Eigentlich hatte ich mir sogar alle Adressen aufgeschrieben die wir hier gesammelt hatten und dazu noch ein paar, die mir besonders dirty schienen, so daß ich sie der Allgemeinheit erst einmal vorenthalten mußte - Geheimtipps quasi, die der gründlichen Untersuchung bedurften. Ich mußte also suchen.
Jetzt such mal einen Puff, wenn du mit der Privatfotze im Urlaub bist! Ich muß schon sagen, daß ist ganz schön anstrengend. Aber schließlich hatte ich in dieser Disziplin schon einige Erfahrungen gesammelt und mir dementsprechend schon mal eine Handvoll Ausreden parat gelegt. Schließlich klappte das auch halbwegs, aber einfach war es nie.
Genug gequasselt. Gleich am zweiten Tag ging es los. Bis dahin war mir schon aufgefallen, daß leider nicht an jeder Ecke eine Nutte stand. Ich hatte eigentlich damit gerechnet auf jeder halbwegs größeren Straße Nutten zu finden, so wie ich es aus Italien in den letzten zwei Jahren kannte. Von wegen! Weil sich diese Hoffnung nicht erfüllte, konzentrierte ich mich für den Rest der Zeit auf die Inselhauptstadt Palma. Dort gab es auf jeden Fall Nutten, wie es in den anderen Ecken aussieht weiß ich nicht, ich würde aber jedem Kollegen raten, sich einen Urlaubsort in der Nähe von Palma zu suchen und einen Mietwagen zuzulegen.
Am ersten Tag schob sich für mich gar nix. Mein größter Fehler an diesem Tag war die Uhrzeit, denn ich suchte zur Mittagszeit und am frühen Nachmittag, wo landesweit die Gewohnheit der Siesta gilt. Das war schon mal scheiße. Scheiße war auch der Straßenverkehr, denn der Südländer fährt ja Auto wie eine Sau; der Südländer ist darüber hinaus auch deshalb eine ganz miese Type, weil er so komische Einbahnstraßenregelungen hat und äußerst merkwürdige Methoden der Straßenführung praktiziert - ich sag mal: 24 Stunden braucht ein normaler Mitteleuropäer schon, bevor er sich in der Innenstadt von Palma halbwegs zurecht findet.
Als erstes stand ein Puff in der Calle Jeroni Pou Nr. 20 auf meinem Programm, der in einem Auslandsforum von einem Ami als „cheapest in town“ angepriesen wurde. Das hörte sich ziemlich dirty an, also nichts wie hin. Hier hatte ich das erste Problem: Hierzulande lernt man ja in der Schule das Hochspanische, also Kastillisch; Mallorca hingegen liegt im katalanischen Sprachgebiet - auf der Insel herrscht sogar noch der spezielle Dialekt Mallorquin vor. Das führt dazu, daß nicht alle Straßenbezeichnungen einheitlich sind: Auf der einen Karte wird es so gehandhabt, auf der anderen so; es gibt zweisprachige Straßenschilder, die meisten sind aber einsprachig. Die besagte „Calle Jeroni Pou“ heißt auf meinem Stadtplan zum Beispiel „Carrer Jeronmo Pou“, auf dem Straßenschild steht aber wieder „Jeroni Pou“; die Ringstraße, die Avenidas, werden in den meisten Reiseführern Avingudas genannt. Das muß man erstmal wissen, bevor man irgendwas findet.
Hinzu kam die schon erwähnte bekloppte Art der Straßenführung, die einen an den Rand des Wahnsinns treiben kann. Ihr müßt mal in Palma verkehrt durch eine Einbahnstraße fahren, daß reizt die Südländer bis aufs Blut, es wirkt als würde man sie als Hijos de la Puta beschimpfen, während man gleichzeitig an den Nippeln ihrer mitunter ganz geilen Eheweibern rumzwirbelt. Man muß das nicht unbedingt ausprobieren, wenn man nicht will - lustig ist es aber schon.
Irgendwann hatte ich den Puff gefunden, der hatte aber zu. Mist. Auf zum nächsten in der Calle Ricardo Ankermann 62b, wo ein Fick schlappe 30 Euros kosten sollte - aber: wieder Fehlanzeige, diesmal war noch nicht mal ein Puff unter der besagten Adresse zu entdecken. Und so ging das weiter. Auch bei der Suche nach Straßenfotzen hatte ich kein Glück, obwohl ich mir den Arsch abfuhr. Es war natürlich auch eine miese Uhrzeit, aber das konnte ich ja nun vorher nicht ahnen, daß hier die Straßennutten erst nach Anbruch der Dunkelheit aus ihren Rattenlöchern kriechen.
Der erste Versuch war folglich ein Schlag ins Wasser. Beim zweiten Versuch stolperte ich dann nach einigen Fehlversuchen endlich über den Strich. Es war am späten Nachmittag gegen 18.00 Uhr als ich am Plaza San Antonio aufschlug, wo ich gleich ein Dutzend Nutten entdeckte. Super, endlich am Ziel!
(Sehr interessant: Ich hatte irgendwie sofort keinen Bock mehr auf dem Strich was wegzubügeln. Ich kam mir vor wie ein Sammler, der endlich das Objekt der Begierde gefunden hat. Klar, man freut sich, aber was macht man nun - der Sammler hat ja gerade Spaß am sammeln....
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nachdem ich mit der dynamischen Unterstützung einiger Mitficker in diesem Thema über Mallorca + die Nutten schon mal fleißig Adressen und Infos über die landestypischen Sitten und Gewohnheiten in Sachen Hurenficken gesammelt hatte, war ja wohl klar, wohin die Reise in diesem Sommer gehen sollte. Mallorca sollte es sein; die Insel mit dem Nationalheiligen Ramon Llull, dem Namensgeber unseres Moderators in allen Auslandsfragen. Weil es so lustig ist, zu Beginn einmal ein kleiner Auszug aus dem Reiseführer:
Zitat:Ramon Llull - der Heilige vom Berg
Erst im Alter von 30 Jahren erreichte den Lebemann Ramon Llull, der 1235 in Palma als Sohn wohlhabender Eltern das Licht der Welt erblickt hatte, das Wort Gottes. Was den plötzlichen Lebenswandel herbeigeführt hat, bleibt unklar, vielleicht jenes unerhörte Ereignis, das lange Tagesgespräch der Stadt war. Dass sich der verheiratete Edelmann in eine andere Frau verliebte, die ebenfalls verheiratet war, mochte man noch hinnehmen, dass er sich aber erdreistete, ihr mit dem Pferd in die Kirche Santa Eulälia nachzureiten, grenzte schon an Gotteslästerung. Immerhin bringt ihm der kühne Auftritt das erhoffte Rendezvous mit der Verehrten, nicht aber die Erfüllung. Entsetzt und beschämt wendet Llull sich ab, als die Senyora ihre Bluse aufreißt und ihren vom Aussatz zerfressenen Busen offenbart.
Dem jungen Buddha gleich entsagt Ramon Llull dem Irdischen, verlässt seine Familie und die Heimat auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Pilgerreisen führen ihn zunächst zu den großen Wallfahrtsorten des Mittelalters, dann kehrt er zurück, um auf dem Berg Randa als Einsiedler in mystischer Versenkung die Begegnung mit Gott zu suchen.
Seine Lebensaufgabe aber fand er als Gelehrter, Philosoph, Dichter und furchtloser Missionar in den Ländern des Islam. Er muss ein Universalgenie gewesen sein, das sich keineswegs durch seine religiöse Hingabe von weltlichen Themen ablenken ließ. Seine Liebesgedichte im Stil der Troubadoure sind ebenso berühmt wie seine theologischen Traktate „Ars Magna“ (1272) oder sein Epos „Blanquerna“ (1283), das erst 1882 erschien. Wichtigstes Ergebnis seines umfangreichen literarischen Werks aber war die Aufwertung des Katalanischen zur Literatursprache, eines der Fundamente, das den mallorquinischen Anspruch auf kulturelle Eigenständigkeit stützte.
In Miramar gründete Llull eine Sprachschule, die sich vornehmlich mit der Lehre des Arabischen befasste, um Priester für ihre Missionstätigkeit in den nordafrikanischen Ländern vorzubereiten. Es war die Zeit der großen Kreuzzüge, in denen die christlichen Nationen nicht nur den Islam aus Europa zurückdrängten, sondern bemüht waren, Palästina, insbesondere Jerusalem, wiederzugewinnen. Und so war Ramon Llull, der in latinisierter Form Raimundus Lullus hieß, unermüdlich im Nahen Osten unterwegs, um den „islamitischen Heiden“ die christliche Botschaft zu überbringen, ein höchst gefährliches und, wie sich herausstellen sollte, auch recht fruchtloses Unterfangen.
Dennoch schreckte Lullus selbst im hohen Alter von 80 Jahren nicht davor zurück, sich nach Tunis einzuschiffen und predigend übers Land zu ziehen. In Bougle (heute Bejäia) in Algerien soll er 1315 von der aufgebrachten Menge zu Tode gesteinigt worden und ist damit als Märtyrer in die Geschichte des Christentums eingegangen. Nicht ausgeschlossen wird aber auch, dass er hochbetagt auf Mallorca gestorben ist.
Am besten gefällt mir der Schlußsatz, wo die Märtyrerlegende mal eben mir-nichts-dir-nichts in das Reich der Märchen weggeschubst wird. Ansonsten ja die übliche christliche Gruselstory: Ehebruch ist böse, andere Weiber haben auch nur blöde Titten, zur Strafe muß man ins Kloster und wird schließlich von ein paar Bimbos kaputtgekloppt - wir alle wissen es besser: Und deshalb hatte ich mir vorgenommen, in diesem Urlaub mal so richtig rumzusauen.
Es gibt wahrscheinlich manch einen, der sich jetzt fragt, warum ich da nicht einfach irgendwelche Privatfotzen weggebügelt habe. Das lag zum einen daran, daß ich nun mal gerne Nutten ficke und zum anderen daran, daß ich schon mit einer Privatstute unterwegs war, die paßte natürlich auf wie ein Luchs. Außerdem hatte ich gar keinen Bock auf Privatfotzen. Noch am Vorabend der Abreise wollten gleichzeitig meine Ex-Futte, meine derzeitige Affaire wie auch meine Reisebegleiterin von mir bestiegen werden. Paradiesische Zustände? Geht so, vor allem deshalb, weil mich zur Zeit keine der drei sexuell antörnt, im Gegenteil - außerdem sind sie alle Psycho, im Moment redet zum Beispiel mal wieder keine von ihnen mit mir. Was solls!
Auf Malle sollte es schließlich wahnsinnig viele Nutten geben. Astrein, dachte ich mir, da wird ja wohl was für Papis Jüngsten dabei sein. Nachdem ich also wie oben beschrieben die wesentlichen Infos (dank NORDFICK!) zusammen hatte konnte es ja losgehen. Theoretisch mußte diese Insel ja das Hurenparadies schlechthin sein, ich rechnete mit mindestens einer Straßenfotze pro Hotelflur! Da hatte ich mich aber geschnitten! Und das kam so:
Vorrausschicken muß man natürlich folgendes: Jeder von uns hat ja seine Vorlieben. Ich ficke ja - wie allgemein bekannt - eigentlich alles im Low-Budget-Bereich, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist, aber am liebsten frisch von der Straße, also Straßenfotzen, und mitunter betrete ich auch mal ein Laufhaus, aber nur, wenn mir danach ist. Laufhäuser gibt es meines Wissens auf Malle nicht. Es gibt unzählige Clubs, Puffs, Wohungen und Privatadressen; im Bereich Straßenstrich gibt es jedoch (siehe Mallorca-Sammelthread) einige Probleme und Unklarheiten, da die Staatsgewalt in diesem Bereich der sexuellen Dienstleistungen wohl manchmal gar kein Auge zudrückt und die armen Straßenfotzen von einem Ende der Stadt Palma ans andere Ende jagt.
Bevor ich ficken konnte mußte ich suchen. Klar, ein paar Absteigen und ein paar Nuttenadressen hatte ich mir für den Notfall rausgeschrieben. Eigentlich hatte ich mir sogar alle Adressen aufgeschrieben die wir hier gesammelt hatten und dazu noch ein paar, die mir besonders dirty schienen, so daß ich sie der Allgemeinheit erst einmal vorenthalten mußte - Geheimtipps quasi, die der gründlichen Untersuchung bedurften. Ich mußte also suchen.
Jetzt such mal einen Puff, wenn du mit der Privatfotze im Urlaub bist! Ich muß schon sagen, daß ist ganz schön anstrengend. Aber schließlich hatte ich in dieser Disziplin schon einige Erfahrungen gesammelt und mir dementsprechend schon mal eine Handvoll Ausreden parat gelegt. Schließlich klappte das auch halbwegs, aber einfach war es nie.
Genug gequasselt. Gleich am zweiten Tag ging es los. Bis dahin war mir schon aufgefallen, daß leider nicht an jeder Ecke eine Nutte stand. Ich hatte eigentlich damit gerechnet auf jeder halbwegs größeren Straße Nutten zu finden, so wie ich es aus Italien in den letzten zwei Jahren kannte. Von wegen! Weil sich diese Hoffnung nicht erfüllte, konzentrierte ich mich für den Rest der Zeit auf die Inselhauptstadt Palma. Dort gab es auf jeden Fall Nutten, wie es in den anderen Ecken aussieht weiß ich nicht, ich würde aber jedem Kollegen raten, sich einen Urlaubsort in der Nähe von Palma zu suchen und einen Mietwagen zuzulegen.
Am ersten Tag schob sich für mich gar nix. Mein größter Fehler an diesem Tag war die Uhrzeit, denn ich suchte zur Mittagszeit und am frühen Nachmittag, wo landesweit die Gewohnheit der Siesta gilt. Das war schon mal scheiße. Scheiße war auch der Straßenverkehr, denn der Südländer fährt ja Auto wie eine Sau; der Südländer ist darüber hinaus auch deshalb eine ganz miese Type, weil er so komische Einbahnstraßenregelungen hat und äußerst merkwürdige Methoden der Straßenführung praktiziert - ich sag mal: 24 Stunden braucht ein normaler Mitteleuropäer schon, bevor er sich in der Innenstadt von Palma halbwegs zurecht findet.
Als erstes stand ein Puff in der Calle Jeroni Pou Nr. 20 auf meinem Programm, der in einem Auslandsforum von einem Ami als „cheapest in town“ angepriesen wurde. Das hörte sich ziemlich dirty an, also nichts wie hin. Hier hatte ich das erste Problem: Hierzulande lernt man ja in der Schule das Hochspanische, also Kastillisch; Mallorca hingegen liegt im katalanischen Sprachgebiet - auf der Insel herrscht sogar noch der spezielle Dialekt Mallorquin vor. Das führt dazu, daß nicht alle Straßenbezeichnungen einheitlich sind: Auf der einen Karte wird es so gehandhabt, auf der anderen so; es gibt zweisprachige Straßenschilder, die meisten sind aber einsprachig. Die besagte „Calle Jeroni Pou“ heißt auf meinem Stadtplan zum Beispiel „Carrer Jeronmo Pou“, auf dem Straßenschild steht aber wieder „Jeroni Pou“; die Ringstraße, die Avenidas, werden in den meisten Reiseführern Avingudas genannt. Das muß man erstmal wissen, bevor man irgendwas findet.
Hinzu kam die schon erwähnte bekloppte Art der Straßenführung, die einen an den Rand des Wahnsinns treiben kann. Ihr müßt mal in Palma verkehrt durch eine Einbahnstraße fahren, daß reizt die Südländer bis aufs Blut, es wirkt als würde man sie als Hijos de la Puta beschimpfen, während man gleichzeitig an den Nippeln ihrer mitunter ganz geilen Eheweibern rumzwirbelt. Man muß das nicht unbedingt ausprobieren, wenn man nicht will - lustig ist es aber schon.
Irgendwann hatte ich den Puff gefunden, der hatte aber zu. Mist. Auf zum nächsten in der Calle Ricardo Ankermann 62b, wo ein Fick schlappe 30 Euros kosten sollte - aber: wieder Fehlanzeige, diesmal war noch nicht mal ein Puff unter der besagten Adresse zu entdecken. Und so ging das weiter. Auch bei der Suche nach Straßenfotzen hatte ich kein Glück, obwohl ich mir den Arsch abfuhr. Es war natürlich auch eine miese Uhrzeit, aber das konnte ich ja nun vorher nicht ahnen, daß hier die Straßennutten erst nach Anbruch der Dunkelheit aus ihren Rattenlöchern kriechen.
Der erste Versuch war folglich ein Schlag ins Wasser. Beim zweiten Versuch stolperte ich dann nach einigen Fehlversuchen endlich über den Strich. Es war am späten Nachmittag gegen 18.00 Uhr als ich am Plaza San Antonio aufschlug, wo ich gleich ein Dutzend Nutten entdeckte. Super, endlich am Ziel!
(Sehr interessant: Ich hatte irgendwie sofort keinen Bock mehr auf dem Strich was wegzubügeln. Ich kam mir vor wie ein Sammler, der endlich das Objekt der Begierde gefunden hat. Klar, man freut sich, aber was macht man nun - der Sammler hat ja gerade Spaß am sammeln....
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Welcome back rarax,
wiedereinmal ein Bericht, der wirklich Maßstäbe setzt. Bewundere Deine Ausdauer (sowohl beim Entdecken der ...
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wiedereinmal ein Bericht, der wirklich Maßstäbe setzt. Bewundere Deine Ausdauer (sowohl beim Entdecken der ...
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Tron
Maxx, ich dachte immer Malle is mau, aber da muss erst mal einer von uns hin, dann geht das auch mit den Reiseberichten wieder ...
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Maxx
@rarax
Wenn Du das auch als ungewöhnlich empfinden magst:
Lob, mein Sohn!
Trotz Urlaub hast du in den entscheidenden Situationen an die rechten Leitbilder gedacht:
- im Bereich "angelesene Touristenbildung" an raimund (als echt gebildetes Vorbild)
- zum Thema "unangebrachte und persönlichkeitsuntypische Höflichkeit" an mich (als geborenem Gentlemen, der auch die ...
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Wenn Du das auch als ungewöhnlich empfinden magst:
Lob, mein Sohn!
Trotz Urlaub hast du in den entscheidenden Situationen an die rechten Leitbilder gedacht:
- im Bereich "angelesene Touristenbildung" an raimund (als echt gebildetes Vorbild)
- zum Thema "unangebrachte und persönlichkeitsuntypische Höflichkeit" an mich (als geborenem Gentlemen, der auch die ...
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freddyfrinton
Ich hab es geahnt, daß Dein Ber...
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Strike
[img]http://mitglied.lycos.de/petzde/smilies/ola[1].gif[/img]
Der Bericht ist mal wieder eine Laola-Welle wert!
Toll geschriebe...
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Der Bericht ist mal wieder eine Laola-Welle wert!
Toll geschriebe...
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Fritz-the-cat
Na Strike,
da gratuliere ich mit meinen 700 zu deinen 1.200 Posti...
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da gratuliere ich mit meinen 700 zu deinen 1.200 Posti...
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Fritz-the-cat
Echt geil!
Ist zwar alles (olle Latinas, südamerikanische Dorfpuffs, pickelige Transenärsche und Malle ) nicht meine Welt, aber ich fand's ungeheuer spannend.
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Ist zwar alles (olle Latinas, südamerikanische Dorfpuffs, pickelige Transenärsche und Malle ) nicht meine Welt, aber ich fand's ungeheuer spannend.
Zitat:Ich musste mehrfach so ablachen, ...
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Vitus
Wirklich ein kleiner Berich...
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Hi rarax,
grandios...
Da merkt man wieder mal, was eine sorgfältige Urlaubsplanung beinhalten sollte...
Klingt auf jeden Fall vielversprechend
Geil wenn die Alte das sagt.... wobei Helen hoffentlich n...
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grandios...
Ficken macht frei äußerte folgendes:"Hallo Puffmutter, das ging ein bißchen fix. Die Nutten sollen alle noch mal der Reihe nach antreten und etwas zügig, wenn ich bitten darf!" auf spanisch heißt.
Da merkt man wieder mal, was eine sorgfältige Urlaubsplanung beinhalten sollte...
Schattenparker äußerte folgendes:"Niveau eines südamerikanischen Dorfpuffs"
Klingt auf jeden Fall vielversprechend
Arschbrezel äußerte folgendes:"Bésame", was ungefähr so viel heißt wie: "Küß mich, Du mieses Drecksstück"
Geil wenn die Alte das sagt.... wobei Helen hoffentlich n...
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hoidam
Wow,
zwei Wochen nicht im Forum gewesen, eingeloggt und was sticht dank hoidams Kommentar als erster Bericht ins Auge des Reimers? rarax Mallorca-Reisebericht.
Junx, da wusste ich sofort: du bis...
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zwei Wochen nicht im Forum gewesen, eingeloggt und was sticht dank hoidams Kommentar als erster Bericht ins Auge des Reimers? rarax Mallorca-Reisebericht.
Junx, da wusste ich sofort: du bis...
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Tom der Reimer
Vorzüglich!
Ach Rarax,
was für ein vorzüglicher Bericht! Mir scheint, Du hast aus Deinem Urlaub das Beste gemacht (was ich insbesondere nachempfinden kann, weil ich bei meiner letzten Reise zeitweilig unter Aufsicht der Lady stand)
Zum seligen Raimund möchte ich aber noch anmerken:
Er wurde im 30ten Jahr vom Hurenbock zum Heiligen bekehrt - Ich wurde im 50ten Jahr vom ...
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was für ein vorzüglicher Bericht! Mir scheint, Du hast aus Deinem Urlaub das Beste gemacht (was ich insbesondere nachempfinden kann, weil ich bei meiner letzten Reise zeitweilig unter Aufsicht der Lady stand)
Zum seligen Raimund möchte ich aber noch anmerken:
Er wurde im 30ten Jahr vom Hurenbock zum Heiligen bekehrt - Ich wurde im 50ten Jahr vom ...
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raimund_lullus
Hallo rarax
Da waren wir ja zeitgleich auf Mallorca, ich allerdings an der Cala Millor. Könnte darüber ja auch einen Bericht hier rein stellen, glaube aber das er euch langwei...
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Da waren wir ja zeitgleich auf Mallorca, ich allerdings an der Cala Millor. Könnte darüber ja auch einen Bericht hier rein stellen, glaube aber das er euch langwei...
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VSEM PIZDEC äußerte folgendes:Streuner, der sich über die Eintrittspreise in spanischen Tropfsteinhöhlen immer noch aufregen könnte.
Meinst Du wirklich Preise, di...
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raimund_lullus
Mein lieber Raimund
Eine familiäre Tropfsteinhöhle, die sich mir aus lauter Zuneigung entgegen reckt, findet hier keine Erwähnung. Schließlich ist da nix neues dran und ist, weil umsonst,...
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Eine familiäre Tropfsteinhöhle, die sich mir aus lauter Zuneigung entgegen reckt, findet hier keine Erwähnung. Schließlich ist da nix neues dran und ist, weil umsonst,...
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