Berlin, Erlebniswohnung - Gangbang Club
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Berlin, Erlebniswohnung - Gangbang Club
Warnung! - Langer Bericht! Ich würde für meine Monsterberichte hiermit gern eine Editierbarkeit als Hörbuch beantragen
Neujahrestag 2015: Nachdem ich Silvester ein haariges Chinaferkel verköstigt habe, will ich mich mit NOFI-Kollege Gustav zum Kennenlernen und zu unserem ersten GangBang treffen. Leider klappt das aus Termingründen nicht , so daß ich solo unterwegs bin.
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 01.01.15, 19.00 bis 23.00 Uhr
Typ: Amerikanisch bzw. Deutsch (siehe Sauenbeschreibung)
Alter: zwischen 23 und 28 Jahre (siehe Sauenbeschreibung)
Größe: (siehe Sauenbeschreibung)
Haare: (siehe Sauenbeschreibung)
Figur: (siehe Sauenbeschreibung)
Titten: (siehe Sauenbeschreibung)
Fotze: (siehe Sauenbeschreibung)
Klamotten: (siehe Sauenbeschreibung)
Bezahlt: 75 Euro für 240 Minuten OVO und GVM mit drei Nuttes - GangBang
Wertung:
--------------
Gesicht: (siehe Sauenbeschreibung)
Gebiß: (siehe Sauenbeschreibung)
Körper: (siehe Sauenbeschreibung)
Zwischenmenschlich: (siehe Sauenbeschreibung)
OV: (siehe Sauenbeschreibung)
GV: (siehe Sauenbeschreibung)
AV: -
Massage: -
Büffet und Getränke: 2 (unter Berücksichtigung des Zeit/Leistungsverhältnisses eine glatte 1)
Hygiene: 2-3 (Gangbangtypisch)
Ambiente: wen interessierts? - Einziehen würde ich nicht, ansonsten 3
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1 (subjektiv für mein Erlebnis mit einem dicken +)
Der GangBangclub "Erlebnis Wohnung Berlin" verfügt über eine tagesaktuelle Website, wo Preisstrukturen und Öffnungszeiten sowie eine ausführliche FAQ alle Fragen beantworten. Die Anzahl der Damen ist mit 10 - 15 täglich angegeben, was mir zu hoch erscheint. In den vier Stunden meiner Anwesenheit haben 5 Säue ihre Löcher geöffnet. Zeitgleich arbeiten jedoch immer nur zwei Frauen in jeweils einem Fickzimmer.
Location:
Als "Erlebnis Wohnung" bezeichnet sich eine 5 - Zimmer -Küche -Bad-Altbauwohnung in Berlin-Neuköln, unmittelbar an der U-Bahn-Station Karl-Marks-Straße im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses gelegen. Es gibt keinerlei Hinweise, was sich hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt, so dass ich erst mal intensiv die Klingelschilder studieren muss, um nicht weiter zu laufen.
Ich stiefle durch das syphige Treppenhaus und stehe ich vor einer genau so syphigen Tür, durch die mir laute Wummermucke entgegen schallt. Nach drei Mal Klingeln und Klopfen öffnet ein süßes Ding in Straßenklamotten, die mich freundlich begrüßt und darauf hinweist, dass es hier öffentlichen Sex gibt und keine abgetrennten Räume zur Verfügung stehen.
Sie führt mich durch den Flur: Rechts ein 18 qm Raum mit Doppelbett links, zwei Sofas rechts. Im Raum ca.10 nackte Dreibeiner die eine Sau von allen Seiten beackern. Dröhnende Musik.
Links ein Minischeisshaus, abgeranzt aber sauber. Links folgt eine z.T. professionell ausgestattete Küche, wo jemand werkelt. Rechts dann ein TV-Zimmer mit großer Sofalandschaft, der Couchtisch gefüllt mit süssen und salzigen Snacks. In zwei gefüllten prof. Getränkekühlschränke stehen Cola, Fanta Wasser, alk.freies Bier sauber sortiert zur freien Verfügung. Außerdem eine kleine Buffetecke, mit frischem Salat, Dressings, Hackbällchen, Wienern, Oliven schwarz und grün, Fladenbrot, halben Eiern, Fleischsalat, saure Gurken, Mozzarella mit Tomaten, Reis mit Soße in Rochetts, und noch irgendwas. Ein Kaffeeautomat ergänzt das Angebot, das mehrfach pro Stunde auf neusten Stand gebracht wird. Hey Alter was will ich eigentlich hier?
Weiter durch den Flur sehe ich links ein Zimmer mit Eckdusche, Sauna (max. 6 Pers.) sowie ein Séparée für Abschaum. Sechs Raucher verpesten sich hier gegenseitig die Lungen.
Das nächste Zimmer rechts entspricht dem ersten Ficksaal und hier werden auch gerade animalische Schweinereien im Rudel veranstaltet. Gegenüber eine Nasszelle, die den restlichen Abend immer besetzt bleibt. Am Ende des Flurs: wieder ein Flur, wo in offenen Ikearegale die Klamotten deponiert werden sowie etliche Schuhe und Badelatschen herumliegen. An diesem Flur liegt das Mehrzweckbüro, das sich Management (drei Türken), Hausmeister und ein paar halbnackte Küken zwecks Geldzählen bzw. Pausenzeit befinden.
Hier ein Blick ins Büro der Geschäftsführung, im Hintergrund eine Nutte, die ein Selfi schießt, (oder mich fotografiert und einer weiteren, unkenntlichen Fotze:
Weitere heimliche Aufnahmen waren mir zu riskant, da ich da unbedingt noch mal hin muß!
Honorar und Service:
Mir werden 75 Mäuse abgeknöpft, da ich nach 18 . Uhr eingetroffen bin. Wertsachen stopfe ich in eine Plastiktüte mit diebstahlsicherem Zipverschluss über dessen Rückgabe die Luden im Büro später entscheiden werden.
Ich erhalte Badelatschen und einen Hinweis auf die gutgefüllten Handtuchfächer. Außerdem erfahre ich, dass GV nur mit Handtuch zugelassen werde. Dafür wird blank geblasen, z. T. mit Aufnahme, z. T. ohne. Auch Analverkehr ist bei einzelnen n zulässig, bzw. erwünscht.
Zuerst stürze ich mich völlig ausgehungert aufs Buffet. Und dann heißt es Warten: Gefühlt sind die Zeiten vor den besetzten Duschen länger als die Wartezeit zum Wurstversenken. - Aber endlich kann ich mich mit meinem Lendenschurz-Handtuch zu den Rammelbuden vordringen.
1. Alexandra
Uhrzeit: 01.01.14, ca. 19.15 Uhr
Typ: Nordamerikanerin, weiß, südamerikanischer Einschlag
Alter: ca. 24 Jahre - geschätzt
Größe: ca. 168 cm
Haare: schwarz lang, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: Silibälle, Barbie-Form in Playboy-Optik, ca. 75 B - C
Fotze: rasiert, glatt, kleine Schamlippen - Babyarschloch
Klamotten: schwarze Dessous, Netzstrümfpe, schwarzes Minikleid
Bemerkung: Sabbergarantie bei jedem Anblick TOP-Gepflegtes Gebrauchsmodell.
Wertung:
--------------
Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: -
GV: 2
Küssen: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Neugierig tapse ich ins lautere der beiden VZ und versuche zwischen den nackten, mehr oder weniger behaarten Körperteilen und den ca 8 errigierten Schwänzen hindurch einen Blick auf das Ziel der multiplen Begierden zu erhaschen. BINGO: Da liegt ein junges Top-Pornosternchen auf der Matratze und wird begattet.
Wahnsinnsproportionen ! So was gibt es sonst doch nur im Film. Und schon kann ich das Handtuch von meinem Ständer nehmen - es ist in diesem Raum ohnehin eher peinlich mit Schurz herumzustehen. Wie es so meine Art ist, nähere ich mich vorsichtig dem Geschehen an. Als ein Mitlüstling ermattet den Platz zwischen den göttlichen Schenkeln verlässt, wird aufgerückt und eine etwas schmuddelige Ecke auf der Matratze wird für mich frei. Und sogar in Kopfnähe , wo allerdings, wie im Wald dauerhaft nackte EICHELN herumhängen. Diese werden auch immer wieder vom Botoxmaul aufgenommen, was bei heftigen Fotzenstößen in Rückenlage nicht immer von langer Dauer ist. Das geilste ist das lüsterne Grinsen, das Alexandra immer wieder aufsetzt. Sie genießt die Orgie offensichtlich. Ich pirsche mich weiter ran, verfalle in die rudimentären Verhaltensweisen des ländlichen Wohnungspuff-Fickers und mein Beschützerinstinkt schlägt durch.
Wie kann ein so süßes Geschöpf derart brutal durchgevögelt werden . Zärtlich knabbere ich am Ohr des überirdischen Wesens, lutschte auf zwei ihrer schlanken Finger und bugsiere das erhitzte Köpfchen auf meinen Oberarm, so dass ich die Kleine stützen kann. Unterdessen wird die Maus gnadenlos durchgehämmert. Mittlerweile hat ihr warmes Händchen meinen Harten ertastet und sanft umschlossen. Sie registriert meine selbstlosen Bemühungen, spuckt einen Schwanz aus, lächelt himmlisch und die riesen-weichen Botoxlippen umschließen feucht meinen erstaunten Mund, der sofort die Nuttenzunge gierig aufsaugt.
Meine ungewöhnliche Art der Annäherung hat mir anscheinend Pluspunkte eingebracht. Küssen ist noch keinem Mitstecher eingefallen und ich bekomme sehr lange und immer wieder dieses dankbare Lächeln, diesen Blick und die nasse Zunge zu spüren, während ich mich zusammenreißen muss um nicht schon ins kleine Händchen zu ejakulieren.
Ich muss mich erregt zurückziehen. Beidseitig vom Bett stehen Körbe mit Kondomen - auch XXL. - ich begnüge mich mit meiner Größe , reisse, beisse, scheiße! Damn it! das letzte Mal habe ich so einen Pneu im Auffklärungsunterricht, 6. Klasse ausgepackt!
Aufsetzen, Aufrollen - Scheisse bin ich fickgeil- falschrum! Mist! Das muss so auch gehen. Finger ins Handtuch halb mit reinquetschen, ziehen - passt doch! Umdrehen und ran ans Luder! Gooiil! Während Alexandra sich auf alle Viere begeben hat, und einem der meist vier am Kopfende der Matratze liegenden Wichsern (wertfrei) den Schwanz bläst, wurde das Fickloch für mich freigehalten.
Das amerikanische Ferkel bemerkt, dass ich zurück bin, rotzt den Dreckspimmel eines Mitfickers aus, dreht sie sich um, legt Arme und Gesicht seitlich auf die Matratze und drückt ihren Prachtarsch in die Luft. Sie grinst: "Fuck me - Please" - Aaalter, da gab es kein Halten mehr. In Einzelbetreuung und mit Ausblick, auf einen schweissfeuchten Arsch, wie man ihn nur vom Playboycover kennt, schiebe ich ihr meine Lunte bis zum Anschlag rein. Beide Top-Apfeltitten in den Pranken vergesse ich jegliche Zärtlichkeit und orgele mich wie ein Irrer ins Himmelreich.
Leider ist sowas ja meist irgendwann vorbei. Zum Abschied gibt es für mich ein gehauchtes "Thank you", ein Küsschen und Madame bekommt einen zarten Klaps von mir auf den wundervollen Rassearsch.
Während die restliche schwanzgesteuerte Meute laut stöhnend über meine Kleine Freundin herfällt, gehe ich warten, um zu duschen.
Na ja, da der Pimmel schon beim Duschen wieder auf Halbmast steht, ist klar, dass ich mir schnell auch die zweite Rammelbude ansehen muss. Leider ist gerade Pause. Wie im Kuhstall werden alle rausgetrieben, und ein Zweierteam wechselt klitschige Laken, sammelt vergessene Handtücher, Reste von Kondompackungen ein und leert den Müllemer, der mit Papier und Eiweiß-in-Latex gefüllt ist. Es wird sogar gefeudelt!
Ich nutze die Zeit um schnell ein Wasser zu trinken und mit den Handtuchträgern im TV-Raum zu sprechen. Eine legendäre Blaskünstlerin soll in Kürze in der gesäuberte Butze ihren Körper zur Verfügung stellen.
2. Wild-Honey
Uhrzeit: 01.01.14, ca. 19.45 Uhr
Typ: Süddeutsch
Alter: ca. 26 Jahre - geschätzt
Größe: ca. 160 cm
Haare: blond, zum Zopf gefloochten
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: Silibälle, ca. 75 B - C
Fotze: drei-Tagebart, normale Schamlippen - Apfelarsch
Klamotten: knappes T-Shirt, Hotpants wo beide Arschbacken rausgucken
Bemerkung: hat wohl von Natur aus einen etwas abweisend scheinenden Gesichtsausdruck
Wertung:
--------------
Gesicht: 2
Gebiß: ?
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 3
OV: 1 +
GV: -
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Tatsächlich stakt jetzt ein weiteres Prachtexemplar von Hure den Flur entlang.
Doch das Gesicht verheißt nicht viel Gutes! Sie scheint schlecht drauf und mürrisch zu sein. Egal, ist bezahlt, wird gefickt! Allerdings lasse ich einigen Stechern den Vorrang, um mir die Performance anzusehen.
Wild-Honey stürzt sich auf den ersten errigierten Penis und fängt einen konzentrieren Blowjob an. Ich habe das gut im Blick. Derweil prökelt ein fetter haariger Eber sein klein geratenes Schwänzchen von hinten in die trockene Mumu. Wild-Honey schreit ihn zusammen! "Mach Gleitgel auf den Schwanz! Du tust mir weh!" Und sie bekommt sofort mentale Unterstützung aus der Männerrunde. Böses Gemurmel lässt das trockene Schwänzchen noch weiter schrumpfen und der Eber macht sich ungefickt vom Acker. Der nächste Begatter klatscht Wild-Honey eine mächtige Portion Flutschi zwischen die Beine und penetriert die weiter blasende Sau vorsichtig von hinten.
Der erste Kandidat ist übern Berg Der hat richtig pornomäßig gestöhnt und krìegt sich gar nicht mehr ein. Die Bengel liegen in Viererformation am Kopfende und Wild-Honey lutscht einen nach dem anderen leer. Keiner von denen steht auf um sich eine Tüte zum finalen Fick zu holen .
Die Sau bläst blank. Die Sau nimmt den Dreck der Freier auf und rotzt ihn jedesmal in ein Zewa, das bereits für sie hingehalten wird. Lutschen - fertig - nächster. Lutschen - fertig - nächster. Was hinten passiert ist der Blowqueen anscheinend egal. Trotzdem wende ich die altbewährte Anschleichmasche an und mit Blick auf das Blasmaul stelle ich Honeys Knie zwischen meine Beine, damit ich wenigstens meine Flöte an der Kleinen reiben kann, während ich versuche hin und wieder einen der Silimöpse zum spielen zu erhaschen.
Ja nu, jetzt dreht sie sich zu mir, guckt...
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Neujahrestag 2015: Nachdem ich Silvester ein haariges Chinaferkel verköstigt habe, will ich mich mit NOFI-Kollege Gustav zum Kennenlernen und zu unserem ersten GangBang treffen. Leider klappt das aus Termingründen nicht , so daß ich solo unterwegs bin.
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: 01.01.15, 19.00 bis 23.00 Uhr
Typ: Amerikanisch bzw. Deutsch (siehe Sauenbeschreibung)
Alter: zwischen 23 und 28 Jahre (siehe Sauenbeschreibung)
Größe: (siehe Sauenbeschreibung)
Haare: (siehe Sauenbeschreibung)
Figur: (siehe Sauenbeschreibung)
Titten: (siehe Sauenbeschreibung)
Fotze: (siehe Sauenbeschreibung)
Klamotten: (siehe Sauenbeschreibung)
Bezahlt: 75 Euro für 240 Minuten OVO und GVM mit drei Nuttes - GangBang
Wertung:
--------------
Gesicht: (siehe Sauenbeschreibung)
Gebiß: (siehe Sauenbeschreibung)
Körper: (siehe Sauenbeschreibung)
Zwischenmenschlich: (siehe Sauenbeschreibung)
OV: (siehe Sauenbeschreibung)
GV: (siehe Sauenbeschreibung)
AV: -
Massage: -
Büffet und Getränke: 2 (unter Berücksichtigung des Zeit/Leistungsverhältnisses eine glatte 1)
Hygiene: 2-3 (Gangbangtypisch)
Ambiente: wen interessierts? - Einziehen würde ich nicht, ansonsten 3
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1 (subjektiv für mein Erlebnis mit einem dicken +)
Der GangBangclub "Erlebnis Wohnung Berlin" verfügt über eine tagesaktuelle Website, wo Preisstrukturen und Öffnungszeiten sowie eine ausführliche FAQ alle Fragen beantworten. Die Anzahl der Damen ist mit 10 - 15 täglich angegeben, was mir zu hoch erscheint. In den vier Stunden meiner Anwesenheit haben 5 Säue ihre Löcher geöffnet. Zeitgleich arbeiten jedoch immer nur zwei Frauen in jeweils einem Fickzimmer.
Location:
Als "Erlebnis Wohnung" bezeichnet sich eine 5 - Zimmer -Küche -Bad-Altbauwohnung in Berlin-Neuköln, unmittelbar an der U-Bahn-Station Karl-Marks-Straße im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses gelegen. Es gibt keinerlei Hinweise, was sich hinter der unscheinbaren Fassade verbirgt, so dass ich erst mal intensiv die Klingelschilder studieren muss, um nicht weiter zu laufen.
Ich stiefle durch das syphige Treppenhaus und stehe ich vor einer genau so syphigen Tür, durch die mir laute Wummermucke entgegen schallt. Nach drei Mal Klingeln und Klopfen öffnet ein süßes Ding in Straßenklamotten, die mich freundlich begrüßt und darauf hinweist, dass es hier öffentlichen Sex gibt und keine abgetrennten Räume zur Verfügung stehen.
Sie führt mich durch den Flur: Rechts ein 18 qm Raum mit Doppelbett links, zwei Sofas rechts. Im Raum ca.10 nackte Dreibeiner die eine Sau von allen Seiten beackern. Dröhnende Musik.
Links ein Minischeisshaus, abgeranzt aber sauber. Links folgt eine z.T. professionell ausgestattete Küche, wo jemand werkelt. Rechts dann ein TV-Zimmer mit großer Sofalandschaft, der Couchtisch gefüllt mit süssen und salzigen Snacks. In zwei gefüllten prof. Getränkekühlschränke stehen Cola, Fanta Wasser, alk.freies Bier sauber sortiert zur freien Verfügung. Außerdem eine kleine Buffetecke, mit frischem Salat, Dressings, Hackbällchen, Wienern, Oliven schwarz und grün, Fladenbrot, halben Eiern, Fleischsalat, saure Gurken, Mozzarella mit Tomaten, Reis mit Soße in Rochetts, und noch irgendwas. Ein Kaffeeautomat ergänzt das Angebot, das mehrfach pro Stunde auf neusten Stand gebracht wird. Hey Alter was will ich eigentlich hier?
Weiter durch den Flur sehe ich links ein Zimmer mit Eckdusche, Sauna (max. 6 Pers.) sowie ein Séparée für Abschaum. Sechs Raucher verpesten sich hier gegenseitig die Lungen.
Das nächste Zimmer rechts entspricht dem ersten Ficksaal und hier werden auch gerade animalische Schweinereien im Rudel veranstaltet. Gegenüber eine Nasszelle, die den restlichen Abend immer besetzt bleibt. Am Ende des Flurs: wieder ein Flur, wo in offenen Ikearegale die Klamotten deponiert werden sowie etliche Schuhe und Badelatschen herumliegen. An diesem Flur liegt das Mehrzweckbüro, das sich Management (drei Türken), Hausmeister und ein paar halbnackte Küken zwecks Geldzählen bzw. Pausenzeit befinden.
Hier ein Blick ins Büro der Geschäftsführung, im Hintergrund eine Nutte, die ein Selfi schießt, (oder mich fotografiert und einer weiteren, unkenntlichen Fotze:
Weitere heimliche Aufnahmen waren mir zu riskant, da ich da unbedingt noch mal hin muß!
Honorar und Service:
Mir werden 75 Mäuse abgeknöpft, da ich nach 18 . Uhr eingetroffen bin. Wertsachen stopfe ich in eine Plastiktüte mit diebstahlsicherem Zipverschluss über dessen Rückgabe die Luden im Büro später entscheiden werden.
Ich erhalte Badelatschen und einen Hinweis auf die gutgefüllten Handtuchfächer. Außerdem erfahre ich, dass GV nur mit Handtuch zugelassen werde. Dafür wird blank geblasen, z. T. mit Aufnahme, z. T. ohne. Auch Analverkehr ist bei einzelnen n zulässig, bzw. erwünscht.
Zuerst stürze ich mich völlig ausgehungert aufs Buffet. Und dann heißt es Warten: Gefühlt sind die Zeiten vor den besetzten Duschen länger als die Wartezeit zum Wurstversenken. - Aber endlich kann ich mich mit meinem Lendenschurz-Handtuch zu den Rammelbuden vordringen.
1. Alexandra
Uhrzeit: 01.01.14, ca. 19.15 Uhr
Typ: Nordamerikanerin, weiß, südamerikanischer Einschlag
Alter: ca. 24 Jahre - geschätzt
Größe: ca. 168 cm
Haare: schwarz lang, offen
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: Silibälle, Barbie-Form in Playboy-Optik, ca. 75 B - C
Fotze: rasiert, glatt, kleine Schamlippen - Babyarschloch
Klamotten: schwarze Dessous, Netzstrümfpe, schwarzes Minikleid
Bemerkung: Sabbergarantie bei jedem Anblick TOP-Gepflegtes Gebrauchsmodell.
Wertung:
--------------
Gesicht: 1
Gebiß: 1
Körper: 1
Zwischenmenschlich: 1
OV: -
GV: 2
Küssen: 1
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Neugierig tapse ich ins lautere der beiden VZ und versuche zwischen den nackten, mehr oder weniger behaarten Körperteilen und den ca 8 errigierten Schwänzen hindurch einen Blick auf das Ziel der multiplen Begierden zu erhaschen. BINGO: Da liegt ein junges Top-Pornosternchen auf der Matratze und wird begattet.
Wahnsinnsproportionen ! So was gibt es sonst doch nur im Film. Und schon kann ich das Handtuch von meinem Ständer nehmen - es ist in diesem Raum ohnehin eher peinlich mit Schurz herumzustehen. Wie es so meine Art ist, nähere ich mich vorsichtig dem Geschehen an. Als ein Mitlüstling ermattet den Platz zwischen den göttlichen Schenkeln verlässt, wird aufgerückt und eine etwas schmuddelige Ecke auf der Matratze wird für mich frei. Und sogar in Kopfnähe , wo allerdings, wie im Wald dauerhaft nackte EICHELN herumhängen. Diese werden auch immer wieder vom Botoxmaul aufgenommen, was bei heftigen Fotzenstößen in Rückenlage nicht immer von langer Dauer ist. Das geilste ist das lüsterne Grinsen, das Alexandra immer wieder aufsetzt. Sie genießt die Orgie offensichtlich. Ich pirsche mich weiter ran, verfalle in die rudimentären Verhaltensweisen des ländlichen Wohnungspuff-Fickers und mein Beschützerinstinkt schlägt durch.
Wie kann ein so süßes Geschöpf derart brutal durchgevögelt werden . Zärtlich knabbere ich am Ohr des überirdischen Wesens, lutschte auf zwei ihrer schlanken Finger und bugsiere das erhitzte Köpfchen auf meinen Oberarm, so dass ich die Kleine stützen kann. Unterdessen wird die Maus gnadenlos durchgehämmert. Mittlerweile hat ihr warmes Händchen meinen Harten ertastet und sanft umschlossen. Sie registriert meine selbstlosen Bemühungen, spuckt einen Schwanz aus, lächelt himmlisch und die riesen-weichen Botoxlippen umschließen feucht meinen erstaunten Mund, der sofort die Nuttenzunge gierig aufsaugt.
Meine ungewöhnliche Art der Annäherung hat mir anscheinend Pluspunkte eingebracht. Küssen ist noch keinem Mitstecher eingefallen und ich bekomme sehr lange und immer wieder dieses dankbare Lächeln, diesen Blick und die nasse Zunge zu spüren, während ich mich zusammenreißen muss um nicht schon ins kleine Händchen zu ejakulieren.
Ich muss mich erregt zurückziehen. Beidseitig vom Bett stehen Körbe mit Kondomen - auch XXL. - ich begnüge mich mit meiner Größe , reisse, beisse, scheiße! Damn it! das letzte Mal habe ich so einen Pneu im Auffklärungsunterricht, 6. Klasse ausgepackt!
Aufsetzen, Aufrollen - Scheisse bin ich fickgeil- falschrum! Mist! Das muss so auch gehen. Finger ins Handtuch halb mit reinquetschen, ziehen - passt doch! Umdrehen und ran ans Luder! Gooiil! Während Alexandra sich auf alle Viere begeben hat, und einem der meist vier am Kopfende der Matratze liegenden Wichsern (wertfrei) den Schwanz bläst, wurde das Fickloch für mich freigehalten.
Das amerikanische Ferkel bemerkt, dass ich zurück bin, rotzt den Dreckspimmel eines Mitfickers aus, dreht sie sich um, legt Arme und Gesicht seitlich auf die Matratze und drückt ihren Prachtarsch in die Luft. Sie grinst: "Fuck me - Please" - Aaalter, da gab es kein Halten mehr. In Einzelbetreuung und mit Ausblick, auf einen schweissfeuchten Arsch, wie man ihn nur vom Playboycover kennt, schiebe ich ihr meine Lunte bis zum Anschlag rein. Beide Top-Apfeltitten in den Pranken vergesse ich jegliche Zärtlichkeit und orgele mich wie ein Irrer ins Himmelreich.
Leider ist sowas ja meist irgendwann vorbei. Zum Abschied gibt es für mich ein gehauchtes "Thank you", ein Küsschen und Madame bekommt einen zarten Klaps von mir auf den wundervollen Rassearsch.
Während die restliche schwanzgesteuerte Meute laut stöhnend über meine Kleine Freundin herfällt, gehe ich warten, um zu duschen.
Na ja, da der Pimmel schon beim Duschen wieder auf Halbmast steht, ist klar, dass ich mir schnell auch die zweite Rammelbude ansehen muss. Leider ist gerade Pause. Wie im Kuhstall werden alle rausgetrieben, und ein Zweierteam wechselt klitschige Laken, sammelt vergessene Handtücher, Reste von Kondompackungen ein und leert den Müllemer, der mit Papier und Eiweiß-in-Latex gefüllt ist. Es wird sogar gefeudelt!
Ich nutze die Zeit um schnell ein Wasser zu trinken und mit den Handtuchträgern im TV-Raum zu sprechen. Eine legendäre Blaskünstlerin soll in Kürze in der gesäuberte Butze ihren Körper zur Verfügung stellen.
2. Wild-Honey
Uhrzeit: 01.01.14, ca. 19.45 Uhr
Typ: Süddeutsch
Alter: ca. 26 Jahre - geschätzt
Größe: ca. 160 cm
Haare: blond, zum Zopf gefloochten
Figur: schlank, ca. KF 34
Titten: Silibälle, ca. 75 B - C
Fotze: drei-Tagebart, normale Schamlippen - Apfelarsch
Klamotten: knappes T-Shirt, Hotpants wo beide Arschbacken rausgucken
Bemerkung: hat wohl von Natur aus einen etwas abweisend scheinenden Gesichtsausdruck
Wertung:
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Gesicht: 2
Gebiß: ?
Körper: 2+
Zwischenmenschlich: 3
OV: 1 +
GV: -
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Tatsächlich stakt jetzt ein weiteres Prachtexemplar von Hure den Flur entlang.
Doch das Gesicht verheißt nicht viel Gutes! Sie scheint schlecht drauf und mürrisch zu sein. Egal, ist bezahlt, wird gefickt! Allerdings lasse ich einigen Stechern den Vorrang, um mir die Performance anzusehen.
Wild-Honey stürzt sich auf den ersten errigierten Penis und fängt einen konzentrieren Blowjob an. Ich habe das gut im Blick. Derweil prökelt ein fetter haariger Eber sein klein geratenes Schwänzchen von hinten in die trockene Mumu. Wild-Honey schreit ihn zusammen! "Mach Gleitgel auf den Schwanz! Du tust mir weh!" Und sie bekommt sofort mentale Unterstützung aus der Männerrunde. Böses Gemurmel lässt das trockene Schwänzchen noch weiter schrumpfen und der Eber macht sich ungefickt vom Acker. Der nächste Begatter klatscht Wild-Honey eine mächtige Portion Flutschi zwischen die Beine und penetriert die weiter blasende Sau vorsichtig von hinten.
Der erste Kandidat ist übern Berg Der hat richtig pornomäßig gestöhnt und krìegt sich gar nicht mehr ein. Die Bengel liegen in Viererformation am Kopfende und Wild-Honey lutscht einen nach dem anderen leer. Keiner von denen steht auf um sich eine Tüte zum finalen Fick zu holen .
Die Sau bläst blank. Die Sau nimmt den Dreck der Freier auf und rotzt ihn jedesmal in ein Zewa, das bereits für sie hingehalten wird. Lutschen - fertig - nächster. Lutschen - fertig - nächster. Was hinten passiert ist der Blowqueen anscheinend egal. Trotzdem wende ich die altbewährte Anschleichmasche an und mit Blick auf das Blasmaul stelle ich Honeys Knie zwischen meine Beine, damit ich wenigstens meine Flöte an der Kleinen reiben kann, während ich versuche hin und wieder einen der Silimöpse zum spielen zu erhaschen.
Ja nu, jetzt dreht sie sich zu mir, guckt...
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Thema schon vorhanden, gehört aber wohl richtigerweise hier hin.
Nachdem Mustafa bei meinem letzten Besuch in der EW doch ernsthaft zu mir meinte, ich möge nicht so viel ficken (einen anderen Ficker hatte er zuvor auch schon von der Matte geholt) und mir die Ohren vollheulte, dass ich seine Fotzen kaputt ficken würde , ist der Laden für mich passé. Wenn er Flatratesex anbietet ("einmal bezahlen = Spaß mit allen Damen"), darf er sich nicht beschweren, dass es ab und zu auch Leute gibt, die das ausschöpfen können. Man stelle sich mal vor, in einem All-you-can-eat-Restaurant kommt der Inhaber nach einer Weile zu dir und meint, d...
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Nachdem Mustafa bei meinem letzten Besuch in der EW doch ernsthaft zu mir meinte, ich möge nicht so viel ficken (einen anderen Ficker hatte er zuvor auch schon von der Matte geholt) und mir die Ohren vollheulte, dass ich seine Fotzen kaputt ficken würde , ist der Laden für mich passé. Wenn er Flatratesex anbietet ("einmal bezahlen = Spaß mit allen Damen"), darf er sich nicht beschweren, dass es ab und zu auch Leute gibt, die das ausschöpfen können. Man stelle sich mal vor, in einem All-you-can-eat-Restaurant kommt der Inhaber nach einer Weile zu dir und meint, d...
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Freier
Strumpfhosen-Jens äußerte folgendes:Die Karl-Marx-Straße liegt übrigens in Neukölln und nicht in Pankow.
Danke für den Hinweis - ich habe das ungeprüft geändert.
Phimose-Horst äußerte folgendes: Man stelle sich mal vor, in einem All-you-can-eat-Restaurant kommt der Inhaber nach einer Weile zu dir und meint, du hast jetzt genug gefuttert, weil so ein Vielfraß nicht ins Konzept passt.
Habe ich schon vor langer Zeit genauso erfahren: Als junges hungriges Vegetarierpärchen entdeckten meine Liebste und ich ein Steakrestaurant, in dem täglich ein Salatbüffet zum Preis von 3 DM angeboten wurden - All-You-Can-Eat!
Die Besitzer hatten nicht damit gerechnet, daß Vegetarier zu Stammkunden wurden, die mindestens 3 mal die Woche verliebt und bei Kerzenschein ihre Hauptmahlzeit auf diese Weise ergatterten . - Dazu gab es Leitungswasser . (Wir waren beide fluchtartig zuhause ausgezogen und hatten annähernd kein Einkommen)
Nach vier Wochen und vielen bösen Blicken kam der Geschäftsführer zu uns, und erteilte uns Lokalverbot - Heute würde ich das nicht mehr ohne Theater gefallen lassen .
Nillenkäse 100g/1.99,- äußerte folgendes:Die Schlampe Kendra sieht mir sehr nach Laureen Pink aus.
Genau diese Tante ist der Schwachpunkt des Berichts! Auf der Website sind etliche Frauen benannt und bebildert. Da sich ja nicht jedes Girl namentlich vorstellt, habe ich die (gesichtslosen) Bilder des körperlich ähnlichsten Ferkels als Kendra iden...
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V-/70 :
Das ist wohl der längste und ausführlichste Bericht, den es je im NOFI gab oder gibt
Schau mal bei dem " alten " Maxx , der ...
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Das ist wohl der längste und ausführlichste Bericht, den es je im NOFI gab oder gibt
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Ich weiß jetzt nicht, ob es schon irgendwo stan...
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Pettisch
Mannomann Verde_siebzig, da habe ich ja was verpasst. Wirklich schade, dass es bei mir terminlich nicht geklappt hat. Dafür musste ich zumindest nicht so viel Zeit für solch einen wahn- und suchtsinnig tollen Bericht opfern. Ich komme gerade von meinem ...
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Gustav
Maulpisser äußerte folgendes:... Die Schlampe Kendra sieht mir sehr nach Laureen Pink aus...
Die Blonde in der Mitte ist Laureen Pink.
Ich nehme ma...
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Astreiner Bericht, V70!
Die anderen Berichte über die "Erlebniswohnung" sind nun schon älter als zwei Jahre, die Di...
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Die anderen Berichte über die "Erlebniswohnung" sind nun schon älter als zwei Jahre, die Di...
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Räuber Fotzenplotz äußerte folgendes:Ich weiß jetzt nicht, ob es schon irgendwo stand, aber falls es jemanden interessiert:
Wild-Honey scheint mi...
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Pettisch
Top Erlebnis!
So, hier nun mein Bericht, dieser wird jedoch etwas kürzer, da Verde_siebzig ja schon sehr viel gesagt hat.
Zunächst einmal der Hinweis, dass sich in der Erlebniswohnung das Zimmer-Management etwas geändert hat, so wurde es unter den Mitstechern diskutiert. Kann sein, dass es daran liegt, dass der Meister im Urlaub ist und die Vertretung das managt, aber bei meinem Besuch war es so, dass im Endeffekt immer nur ein Zimmer belegt war. Die Kollegen meinten, früher waren immer gleichzeitig beide Zimmer belegt, sodass man die Auswahl hatte. Nun gut, gestört hat mich das nicht, war trotzdem immer noch genug zu vögeln .
Gezahlt habe ich 89 Euro für den ganzen Tag, Getränke und Essen inklusive. Hier übrigens noch ein Bericht in der taz.
Ich war recht früh dran und es waren kaum Männer da. Die erste Runde ging an
Patrizia.
Uhrzeit: Sie war quasi immer anwesend und hat auch mehrere Runden gemacht
Typ: süd-osteuropäisch
Alter: ca. 24 Jahre laut homepage, 29-32 geschätzt
Größe: ca. 1,65 m
Haare: blond, lang, glatt, offen
Figur: normal, KF 36
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 75B-C
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Sie hatte ein sehr geiles Höschen an und ließ beim vögeln immer die langen schwarzen Socken an, sah sehr geil aus.
Sonstiges: minimal leichter Bauch, aber sehr geile Erscheinung!
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 2+
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2
OV: 1
GV: 2+
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Es waren wenige Männer anwesend. Ich gesellte mich dazu und legte mich einfach auf den Rücken und ließ mir ultra entspannt erstmal meinen Schwanz von ihr hochblasen (FO). Im Spiegel gegenüber hatte ich einen Top Blick auf meinen hart werdenen Schwanz und meine Eier. Ich konnte so auch sehr geil sehen, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand, super Anblick ! Ich war anfangs mit ihr und noch einem anderen auf der Matte, dieser verließ aber bald die Spielwiese, sodass ich mit Ihr allein war Sie bließ echt super und ließ sich sehr gut vögeln. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich sie von allen von der reinen Fickperformance beinahe am besten fand, da man sie in Ruhe genüsslich stoßen konnte und auch mal ein wenig härter. Sie ist den ganzen Tag da gewesen und war auch später nochmals auf der Spielwiese. Sie ist schon eine sehr geile Erscheinung. Ich fickte sie zuerst doggy und dann missio, wobei sie mir am Ende Kuschelsex anbot. Das nimmt man doch gerne an . Ich ihr also genüsslich in den Mund gespritzt (sie hat es dann ins Zewa entsorgt). Top Nummer .
Nachdem ich mich ein wenig gestärkt hatte und im Aufenthaltszimmer verwundert festgestellt hatte, wie wenig Männer anwesend waren, wartete ich, bis ein neues Mädel auf die Matte kam. Vorher lief durch den Aufenthaltsraum eine große braungebrannte blonde mit geilem String-Tanga. Top Erscheinung. Sie kam dann auch als nächstes auf die Matte.
Cony.
Uhrzeit: Sie war auch den ganzen Tag da und immer mehrmals auf der Matte
Typ: blonde Frau
Alter: ca. 28 geschätzt
Größe: recht groß
Haare: blond, lang, glatt, zusammengesteckt
Figur: normal, KF 36
Titten: natürlich, stehend, Körbchengröße mit Patrizias vergleichbar, will sich Sillis machen lassen
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Hat sie immer wieder gewechselt und sah auch sehr geil an, wobei ic...
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Zunächst einmal der Hinweis, dass sich in der Erlebniswohnung das Zimmer-Management etwas geändert hat, so wurde es unter den Mitstechern diskutiert. Kann sein, dass es daran liegt, dass der Meister im Urlaub ist und die Vertretung das managt, aber bei meinem Besuch war es so, dass im Endeffekt immer nur ein Zimmer belegt war. Die Kollegen meinten, früher waren immer gleichzeitig beide Zimmer belegt, sodass man die Auswahl hatte. Nun gut, gestört hat mich das nicht, war trotzdem immer noch genug zu vögeln .
Gezahlt habe ich 89 Euro für den ganzen Tag, Getränke und Essen inklusive. Hier übrigens noch ein Bericht in der taz.
Ich war recht früh dran und es waren kaum Männer da. Die erste Runde ging an
Patrizia.
Uhrzeit: Sie war quasi immer anwesend und hat auch mehrere Runden gemacht
Typ: süd-osteuropäisch
Alter: ca. 24 Jahre laut homepage, 29-32 geschätzt
Größe: ca. 1,65 m
Haare: blond, lang, glatt, offen
Figur: normal, KF 36
Titten: natürlich, stehend, ca. Körbchengröße 75B-C
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Sie hatte ein sehr geiles Höschen an und ließ beim vögeln immer die langen schwarzen Socken an, sah sehr geil aus.
Sonstiges: minimal leichter Bauch, aber sehr geile Erscheinung!
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 2+
Körper: 2
Zwischenmenschlich: 2
OV: 1
GV: 2+
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2+
Es waren wenige Männer anwesend. Ich gesellte mich dazu und legte mich einfach auf den Rücken und ließ mir ultra entspannt erstmal meinen Schwanz von ihr hochblasen (FO). Im Spiegel gegenüber hatte ich einen Top Blick auf meinen hart werdenen Schwanz und meine Eier. Ich konnte so auch sehr geil sehen, wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand, super Anblick ! Ich war anfangs mit ihr und noch einem anderen auf der Matte, dieser verließ aber bald die Spielwiese, sodass ich mit Ihr allein war Sie bließ echt super und ließ sich sehr gut vögeln. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich sie von allen von der reinen Fickperformance beinahe am besten fand, da man sie in Ruhe genüsslich stoßen konnte und auch mal ein wenig härter. Sie ist den ganzen Tag da gewesen und war auch später nochmals auf der Spielwiese. Sie ist schon eine sehr geile Erscheinung. Ich fickte sie zuerst doggy und dann missio, wobei sie mir am Ende Kuschelsex anbot. Das nimmt man doch gerne an . Ich ihr also genüsslich in den Mund gespritzt (sie hat es dann ins Zewa entsorgt). Top Nummer .
Nachdem ich mich ein wenig gestärkt hatte und im Aufenthaltszimmer verwundert festgestellt hatte, wie wenig Männer anwesend waren, wartete ich, bis ein neues Mädel auf die Matte kam. Vorher lief durch den Aufenthaltsraum eine große braungebrannte blonde mit geilem String-Tanga. Top Erscheinung. Sie kam dann auch als nächstes auf die Matte.
Cony.
Uhrzeit: Sie war auch den ganzen Tag da und immer mehrmals auf der Matte
Typ: blonde Frau
Alter: ca. 28 geschätzt
Größe: recht groß
Haare: blond, lang, glatt, zusammengesteckt
Figur: normal, KF 36
Titten: natürlich, stehend, Körbchengröße mit Patrizias vergleichbar, will sich Sillis machen lassen
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Hat sie immer wieder gewechselt und sah auch sehr geil an, wobei ic...
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Pettisch
Danke Pettisch - schöner Bericht! Das macht mich trotz brennender Lunte schon wieder geil. Vielleicht schaffst Du es tr...
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Tiefkühlsperma äußerte folgendes:Cony.
Zu iher gibt es genug Bilder und Videos, einfach mal googeln.
Bloodhound
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Ens Nutten-Käufens äußerte folgendes:Vielleicht schaffst Du es trotzdem noch Bilder von Cony einzubinden.
Bahnhofsklatscher äußerte folgendes:
Bloodhound
Conys Bilder habe ich nun eingefügt.
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Pettisch
Bericht in der TAZ über die Erlebniswohnung
Moin,
Hier ein Link zu einem Artikel aus der TAZ zur Erlebniswohnung:
Für Männer aus der Selbsthilfegruppe
Die Tante hat sich tatsächlich...
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Hier ein Link zu einem Artikel aus der TAZ zur Erlebniswohnung:
Für Männer aus der Selbsthilfegruppe
Die Tante hat sich tatsächlich...
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Sehmann HH
Gangbang Fickaction
Ich war unter der Woche mal wieder in der Erlebniswohnung. Als Eintritt ließ ich diesmal 90 glatt da. Es war insgesamt vllt. nicht ganz so gut, wie das letzte mal, da relativ viel "Berlin-Milieu-Gangbang-Erlebniswohnung"-Fremde da waren. Heißt konkret: Ausländer auf Viagra die nicht unbedingt so freundschaftlich sich beim ficken abwechseln. Zum anderen war ich diesmal nicht voll auf der Höhe, nur zweimal abgespritzt, dafür diese beiden Male aber ganz gut .
Zu Beginn war Cony auf der Matte. Für micht nicht interessant. Sie wird oft als Lückenfüller auf die Matten geschickt. Dann erspähte ich eine geile Blondine mit geilem Knackarsch und einem tätowierten Kussmund auf dem Hintern (ich denke mal, dass der tätowiert ist, auch wenn man den auf den Bildern nicht sieht) und hoffte, diese würde auch mitmachen. Tat sie auch. Es war
Wild-Honey
Daten:
--------------
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Deutschland
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,65 m
Haare: blond, nicht ganz lang, aber auch nicht kurz, so ähnlich Pagenschnitt aber anders geschnitten, glatt, offen
Figur: ca. KF 34, sehr athletisch
Titten: natürlich, ca. Körbchengröße 75B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Sexy Outift, einfach geiler Knackarsch
Sonstiges: sehr lustig und gut drauf, Piercing
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 1-
Zwischenmenschlich: 1
OV: 2 (Abzüge, da sie einmal recht hart geblasen hat, mein Schwanz aber auch schon sehr sensibel gefickt, aber ansonsten französisch sehr gut) Sie macht kein Kuschelsex.
GV: 1
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Bericht:
--------------
Sie war sehr beliebt, da sie einfach eine geile Erscheinung ist und gut drauf. Man könnte fast sagen naturgeil. Sie wurde auch so viel gefickt und intensiv rangenommen, dass sie am Ende richtig durchgeschwitzt war, was es aber irgendwie noch geiler machte . Sie bließ sehr gut und sie ließ sich auch richtig gut durchficken. Das ist in der Erlebniswohnung nicht immer so. Sie kann man richtig rannehmen. Gut so. Ich habe sie zwei mal gefickt und bin beide male recht schnell gekommen. Beim ersten mal war einfach viel Druck drauf, beim zweiten mal hat das Luder auf einmal die Initiative übernommen (in der doggy Position! Könnten sich andere mal ne Scheibe abschneiden) und mich heftig gebumst. Sauerei, da kam ich doch auch rec...
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Zu Beginn war Cony auf der Matte. Für micht nicht interessant. Sie wird oft als Lückenfüller auf die Matten geschickt. Dann erspähte ich eine geile Blondine mit geilem Knackarsch und einem tätowierten Kussmund auf dem Hintern (ich denke mal, dass der tätowiert ist, auch wenn man den auf den Bildern nicht sieht) und hoffte, diese würde auch mitmachen. Tat sie auch. Es war
Wild-Honey
Daten:
--------------
Typ: mitteleuropäisch, Herkunft: Deutschland
Alter: 25 Jahre
Größe: 1,65 m
Haare: blond, nicht ganz lang, aber auch nicht kurz, so ähnlich Pagenschnitt aber anders geschnitten, glatt, offen
Figur: ca. KF 34, sehr athletisch
Titten: natürlich, ca. Körbchengröße 75B
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Sexy Outift, einfach geiler Knackarsch
Sonstiges: sehr lustig und gut drauf, Piercing
Wertung:
--------------
Gesicht: 2+
Gebiß: 1
Körper: 1-
Zwischenmenschlich: 1
OV: 2 (Abzüge, da sie einmal recht hart geblasen hat, mein Schwanz aber auch schon sehr sensibel gefickt, aber ansonsten französisch sehr gut) Sie macht kein Kuschelsex.
GV: 1
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 1
Preis-/Leistungsverhältnis: 1
Bericht:
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Sie war sehr beliebt, da sie einfach eine geile Erscheinung ist und gut drauf. Man könnte fast sagen naturgeil. Sie wurde auch so viel gefickt und intensiv rangenommen, dass sie am Ende richtig durchgeschwitzt war, was es aber irgendwie noch geiler machte . Sie bließ sehr gut und sie ließ sich auch richtig gut durchficken. Das ist in der Erlebniswohnung nicht immer so. Sie kann man richtig rannehmen. Gut so. Ich habe sie zwei mal gefickt und bin beide male recht schnell gekommen. Beim ersten mal war einfach viel Druck drauf, beim zweiten mal hat das Luder auf einmal die Initiative übernommen (in der doggy Position! Könnten sich andere mal ne Scheibe abschneiden) und mich heftig gebumst. Sauerei, da kam ich doch auch rec...
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Pettisch
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