Sex, Bericht im Forum: Schortens, Schooster Straße 1, Julia aka Emi

[Herr Forragend]

Daten:
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Datum, Uhrzeit: 02.02.23, ca. 17:30 Uhr
Typ: baltisch/russisch
Alter: ca. 30 Jahre
Größe: ca. 1,65 m
Haare: dunkelblond, mittellang, glatt, offen
Figur: normal, ca. KF 38
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße 75B
Fotze: stoppelig, normale Schamlippen
Klamotten: Saunatuch und Badelatschen
Sonstiges: starke Raucherin, Piercing in der rechten Oberlippe

Bezahlt: 60 Euro für 15 Minuten GVM

Wertung:
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Gesicht: 3
Gebiß: 3
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 5
OV: -
GV: 4-5
AV: -
Massage: -

Gesamtnote: 5
Preis-/Leistungsverhältnis: 5


Bericht:
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In den letzten Wochen gibt es ausreichend kostenlos privat Weiber zu vögeln. Das Pflichtgefühl trieb mich denoch dazu, endlich mal wieder eine Käufliche aufzusuchen. Eigentlich wollte ich ja ... etc.pp. Auf jeden Fall endete meine Reise im beschaulichen Schortens, genauer gesagt, im Zimmer von "Julia aus Polen". Die Ische würde ich, den Bildern nach zu urteilen, als eine optische 3+ einordnen, die Realität war, wie zu erwarten, geringfügig minderwertiger. Die selbe Nutte trat vor einiger Zeit als "Emi" an gleicher Stelle an. Jetzt hat sie zum Namen Julia gewechselt, obwohl in dem Puff schon eine jüngere Julia ackert. Empfangen wurde ich vom Puff-Vater, der einem wartenden Ostblock-Stecher, der direkt vor mir die Tür des Schuppens durchschritten hatte, meine telefonisch gebuchte Nutte zusprach. Und das vor allem, weil er "der Erste" gewesen sei, vermutlich jedoch, weil der baltischstämmige Arschfreier eine Stundenbuchung über 130€ ankündigte, während ich lediglich einen 20-min-Quickie zu buchen gedachte.

Die Alternativen waren eine junge, fette, unförmige Fotze, sowie eine alte, fette, nicht minder unförmige Sau ("Maria"). - Und -nach 5 Minuten Wartezeit, die besagte Julia. Die Tante kam in ein rosa Handtuch gewickelt, hektisch in den Kuppel-Raum gestürmt, in dem die Verhandlungen mit dem Puffpappi geführt werden. Sie hatte eine Fluppe im Hals, und wollte noch schnell duschen gehen. Zähneknirschend wählte ich das kleinste Übel, wartete weitere 5 Minuten, zahlte die 60 Mäuse und dackelte hinter Julia in ein winziges, verqualmtes und unordentliches Zimmer. Die kleine Sau wickelte sich aus ihrem Badelaken, legte sich wenig lasziv auf das lausig-lumpige Laken und legte den Glimmstängel erst aus der Hand, als ich nackt ihr dreckiges Domizil enterte. Julias Haare sind deutlich kürzer, als auf ihren Bildern, und statt der schwingenden Lockenpracht hing ein dünner, vom Duschen feuchter Haarvorhang von ihrem Schädel. Das Gesicht wirkt irgendwie klein und verkniffen. Die Frage nach Küssen verneinte sie, obwohl der Puffpappi das Gegenteil behauptet hatte. Dann lag die Olle steif wie ein Brett vor mir. In Rückenlage machten die Titten und der Zustan...


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