Sex, Bericht im Forum: Bremerhaven, Schillerstraße 54, Nana

[Maulpisser]

Daten:
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Datum, Uhrzeit: 30.12.20, ca. 22:15 Uhr
Typ: asiatisch
Alter: ca. 45 Jahre
Größe: ca. 1,60 m
Haare: schwarz, mittellang, glatt, offen
Figur: normal, ca. KF 36
Titten: natürlich, hängend, ca. Körbchengröße 75B-C
Fotze: Streifen, normale Schamlippen
Klamotten: Weißer Kimono
Sonstiges: zwei ovale, taubeneigroße Tatoos auf der Brust, oberhalb der Titten, im Axelbereich, wo die Arme den Oberkörper berühren

Bezahlt: 80 Euro für 30 Minuten FM + GVM, inkl. ZK

Wertung:
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Gesicht: 3
Gebiß: 3
Körper: 4
Zwischenmenschlich: 2
OV: 4
GV: 2+
AV: -
Massage: 2

Gesamtnote: 2-3
Preis-/Leistungsverhältnis: 2-3


Bericht:
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Ich wollte mal schauen, wie sich der Scheißlockdown auf das Rotlichtviertel in Bremerhaven auswirkt. (Ende 2020 leider verheerend )

Ich wollte in diesem Jahr unbedingt noch einen befriedigenden Paysex-Fick landen. Auf dem Weg nach Bremerhaven wuchsen die Zweifel ein adäquates Erlebnis in den Laufhäusern zu finden immer mehr. Aus einer spontanen Eingebung heraus funkte ich die Asia-Wohnungsnutte "Nana" an. Da die Nutte sich der Tatsache bewußt war, dass sie das Wort "Schillerstraße" nicht wirklich verständlich intonieren kann, erhielt ich 30 Sekunden nach unserer telefonischen Verabredung eine SMS mit den Kontaktdaten. Das Parken direkt vor dem Haus war möglich. Die `fleundliche´ Alte die öffnete, entsprach dem, was ich aufgrund der Bilder erwartet hatte: eine noch fickbare Milf. Ihr ist Gesicht asiatisch platt, die Titten hängen einigermaßen und sind relativ groß - gehen sicher in den Bereich C-Cup mit wenig reizvollen Saugzitzen. Unschön ist die leichte Speckwanne, auffallend der sehr kleine Arsch mit kompakten Backen. Die Teilrasur der Fotze verfügt über eine angenehme Haptik.

Leider war die komplette Bude mit Minimalbeleuchtung ausgestattet, so dass kein brauchbares Identifizierungsfoto möglich war.


Relativ aktuelles Bild mit deutichem Bauchspeck:





Ich zahlte 80 Mücken für die geplante halbe Stunde, ging noch mal pinkeln und Nana hatte sich derweil komplett entkleidet und Asia-Handymusik aufgelegt. Ohne Zeitdruck durfte ich im Stehen von dem Knoblaucharoma ihres Rachenraumes kosten, als sich unsere Zungen verknoteten. Gepaart mit dem Rauchgeruch Nanas mittellanger schwarzer Haare, und dem lipidhaltigen Bauchgewebe war das jetzt nicht die Erfüllung meiner romantischen Mädchenträume, aber Nanas Körpereinsatz ließ mich über Einiges hinwegsehen. Insgesamt fand ich das Warming-Up ziemlich gut, da außer züngelnden Zungenküssen nicht nur die Hurenfotze bereitwillig für Zugriffe geöffnet wurde, sondern die Nutte auch Eigeninitiative ergriff. Nana drehte mir nämlich den Rücken zu, so dass ich die vollen Möpse und auch die Teilrasur der Scham begreifen ...


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[Maulpisser]

Die Nutte macht jetzt auf "Krankenschwester" - wie viele Genossinen wirbt sie jetzt mit Massage, da weitere Dienstleistungen nicht möglich, da ungesetztlich, seien:




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