Sex, Bericht im Forum: Stuhr, Proppstraße 150, Lavanda
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Stuhr, Proppstraße 150, Lavanda
Daten:
--------------
Datum, Uhrzeit: Anfang November 2017, ca. 13:30 Uhr
Typ: polnisch
Alter: ca. 36 Jahre
Größe: <1,65 m
Haare: blond, lang, leicht gewellt, offen
Figur: Babyspeck, ca. KF 40
Titten: Silikon, leicht hängend, ca. Körbchengröße 80 C-D
Fotze: glatt rasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Bademantel, darunter, schwarz-rote Korsage, High-Heels
Sonstiges: Arschgeweih aus den 80ern
Bezahlt: 100 Euro für 45 Minuten
Wertung:
--------------
Gesicht: 3
Gebiß: 2
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2-
GV: 2-
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 3+
Preis-/Leistungsverhältnis: 3
In der Proppstraße hatte ich jüngst eine schöne Erfahrung gemacht. Und es sollte mal wieder eine Abwechslung her. Die Pics von Lavande fand ich stimulierend und die Berichte im Ladies-Forum machten mich neugeilig.
Also traf ich eine fernmündliche Absprache, das Stempelkissen wurde zugeklappt, die Bleistifte gespitzt und sortiert zurück gelassen, und 30 Minuten später klingelte ich bei "Lavanda" Wie erwartet gab es einige Differenzen zwischen den veröffentlichten Lichtbildern und der Realität. KF 40 dürfte mittlerweile knapp werden, aber aus dem osteuropäisch breiten Pfannkuchengesicht strahlten mich gut gelaunte Augen an, ich wurde recht herzlich begrüßt, und in ein schwülstig eingerichtetes Verrichtungszimmer geleitet. Die Preisstaffel empfand ich als leicht unverschämt: Die Olle war auf die 150€-Stunden-Variante aus, also eine Stunde mit 2-3 mal abspritzen. Weil ich maximal 100 Steine auszugeben bereit war, und trotzdem 2× Sacksahne spenden wollte, einigten wir uns darauf, dass ich es in 45 Minuten zu vollenden versuchen sollte, mit der Option auf eine Stunde "upzugraden". Als Liquiditätsbeweis deponierte ich 150 € auf der Fensterbank.
Ich hatte nämlich ein ganz gutes Gefühl zwischenmenschlich. Die Kohle lag auch nach dem Duschen noch an Ort und Stelle, und wie erwartet gab Lavanda sofort Vollgas: Ich komme in Schlüpfer aus dem Flur, sie liegt wartend mit nackten Titten und gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und lockt mit dem Zeigefinger. Am Bett angekommen hebt sie die flache Hand. STOP. Sie schiebt sich einen transparenten 15 cm Dildo zwischen Labien, macht einen Spagat und stopft sich das Teil bis zum Anschlag ins Gekröse. Alles so zeitlupig und mit übertriebener Gestik. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, weil die Show irgendwie lächerlich wirkt. - Sie interpretiert das vielleicht als Ausdruck debiler Geilheit. (Das macht sich bei mir allerdings i. d. R. weiter unten bemerkbar.)
Die Inszenierung dauert vielleicht 3 Minuten, bis ich aufgefordert werde, den Gummipimmel in ihrem Loch zu schubbern. - So fühlt man sich als Azubi, wenn man sein erstes Loch mit der Hilti bohren darf. - Bezogen auf den Erotikfaktor. Aber ich tat Lavanda den Gefallen, um kein Spielverderber zu sein. Es war auch ganz lustig zu sehen, wie das etwas derbe anmutende osteuropäische Weibstück der Halbschwergewichtklasse sich in dem Gefühl eine hochkarätige Pornoqueen zu sein, suhlte. Die aufgepumpten etwas unförmigen und harten Titten schwabbelten mit dem Wohlstandsbauchfett im Tackt meiner Stocherbewegungen. Als die Olle glaubte mir genug großes Kino geboten zu haben, rappelte sie sich hoch und flugs richtete sie mit gekonnt zarten Streicheleien an Flöte und Glockenspiel meinen kleinen Gimpel auf. Sie ordnete jetzt an, ihre D-Titten abzuschlecken, die sie mir eifrig ins Gesicht drückte. Dabei hantierte sie weiter geschickt in meiner Intimzone herum und als sie mich auf das Bett schickte, stellte ich fest, dass mein Pillermann schon eingetütet war.
Klar das "Fiona" (bestimmt hat hier jemand schon Shrek gesehen?) oben liegen musste! Ansonsten verwandelte sich das dickliche Entchen in meinen Augen mit zunehmenden Stammhirnaufforderungen zur Arterhaltung, Stück für Stück in einen Schwan. Jedenfalls empfand ich Lavandas Show mittlerweile als authentisch und auf menschlicher Ebene merkte man, dass Lavanda alle Register zog, um zu gefallen und das wiederum gefiel mir . Es reichte auf jeden Fall, um mich darüber zu freuen, dass die Hure ihren massiven Arsch über mich schwang und sich meinen Schwanz in ihre großvolumige Möse einverleibte. ...
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Datum, Uhrzeit: Anfang November 2017, ca. 13:30 Uhr
Typ: polnisch
Alter: ca. 36 Jahre
Größe: <1,65 m
Haare: blond, lang, leicht gewellt, offen
Figur: Babyspeck, ca. KF 40
Titten: Silikon, leicht hängend, ca. Körbchengröße 80 C-D
Fotze: glatt rasiert, normale Schamlippen
Klamotten: Bademantel, darunter, schwarz-rote Korsage, High-Heels
Sonstiges: Arschgeweih aus den 80ern
Bezahlt: 100 Euro für 45 Minuten
Wertung:
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Gesicht: 3
Gebiß: 2
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 2
OV: 2-
GV: 2-
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 3+
Preis-/Leistungsverhältnis: 3
In der Proppstraße hatte ich jüngst eine schöne Erfahrung gemacht. Und es sollte mal wieder eine Abwechslung her. Die Pics von Lavande fand ich stimulierend und die Berichte im Ladies-Forum machten mich neugeilig.
Also traf ich eine fernmündliche Absprache, das Stempelkissen wurde zugeklappt, die Bleistifte gespitzt und sortiert zurück gelassen, und 30 Minuten später klingelte ich bei "Lavanda" Wie erwartet gab es einige Differenzen zwischen den veröffentlichten Lichtbildern und der Realität. KF 40 dürfte mittlerweile knapp werden, aber aus dem osteuropäisch breiten Pfannkuchengesicht strahlten mich gut gelaunte Augen an, ich wurde recht herzlich begrüßt, und in ein schwülstig eingerichtetes Verrichtungszimmer geleitet. Die Preisstaffel empfand ich als leicht unverschämt: Die Olle war auf die 150€-Stunden-Variante aus, also eine Stunde mit 2-3 mal abspritzen. Weil ich maximal 100 Steine auszugeben bereit war, und trotzdem 2× Sacksahne spenden wollte, einigten wir uns darauf, dass ich es in 45 Minuten zu vollenden versuchen sollte, mit der Option auf eine Stunde "upzugraden". Als Liquiditätsbeweis deponierte ich 150 € auf der Fensterbank.
Ich hatte nämlich ein ganz gutes Gefühl zwischenmenschlich. Die Kohle lag auch nach dem Duschen noch an Ort und Stelle, und wie erwartet gab Lavanda sofort Vollgas: Ich komme in Schlüpfer aus dem Flur, sie liegt wartend mit nackten Titten und gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und lockt mit dem Zeigefinger. Am Bett angekommen hebt sie die flache Hand. STOP. Sie schiebt sich einen transparenten 15 cm Dildo zwischen Labien, macht einen Spagat und stopft sich das Teil bis zum Anschlag ins Gekröse. Alles so zeitlupig und mit übertriebener Gestik. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, weil die Show irgendwie lächerlich wirkt. - Sie interpretiert das vielleicht als Ausdruck debiler Geilheit. (Das macht sich bei mir allerdings i. d. R. weiter unten bemerkbar.)
Die Inszenierung dauert vielleicht 3 Minuten, bis ich aufgefordert werde, den Gummipimmel in ihrem Loch zu schubbern. - So fühlt man sich als Azubi, wenn man sein erstes Loch mit der Hilti bohren darf. - Bezogen auf den Erotikfaktor. Aber ich tat Lavanda den Gefallen, um kein Spielverderber zu sein. Es war auch ganz lustig zu sehen, wie das etwas derbe anmutende osteuropäische Weibstück der Halbschwergewichtklasse sich in dem Gefühl eine hochkarätige Pornoqueen zu sein, suhlte. Die aufgepumpten etwas unförmigen und harten Titten schwabbelten mit dem Wohlstandsbauchfett im Tackt meiner Stocherbewegungen. Als die Olle glaubte mir genug großes Kino geboten zu haben, rappelte sie sich hoch und flugs richtete sie mit gekonnt zarten Streicheleien an Flöte und Glockenspiel meinen kleinen Gimpel auf. Sie ordnete jetzt an, ihre D-Titten abzuschlecken, die sie mir eifrig ins Gesicht drückte. Dabei hantierte sie weiter geschickt in meiner Intimzone herum und als sie mich auf das Bett schickte, stellte ich fest, dass mein Pillermann schon eingetütet war.
Klar das "Fiona" (bestimmt hat hier jemand schon Shrek gesehen?) oben liegen musste! Ansonsten verwandelte sich das dickliche Entchen in meinen Augen mit zunehmenden Stammhirnaufforderungen zur Arterhaltung, Stück für Stück in einen Schwan. Jedenfalls empfand ich Lavandas Show mittlerweile als authentisch und auf menschlicher Ebene merkte man, dass Lavanda alle Register zog, um zu gefallen und das wiederum gefiel mir . Es reichte auf jeden Fall, um mich darüber zu freuen, dass die Hure ihren massiven Arsch über mich schwang und sich meinen Schwanz in ihre großvolumige Möse einverleibte. ...
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Wollte das gerne mal checken. Aktuell weder telefonisch, noch vor Ort zu erreic...
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-
Zwaggerblow
Moin,
die Olle ist immer zwei bis drei Wochen vor Ort und hat dann ihre Werbung online. Dann verprasst sie zwei bis drei Wochen die Kohle und ist nicht...
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die Olle ist immer zwei bis drei Wochen vor Ort und hat dann ihre Werbung online. Dann verprasst sie zwei bis drei Wochen die Kohle und ist nicht...
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Wie schon vorhergesagt, Lavanda ist wieder in St...
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Datum, Uhrzeit: 11. Juni 2018, 15:30 Uhr
Bezahlt: 70 Euro für 30 Minuten FM, GV, ZK
Wertung:
--------------
Gesicht: 2-3
Gebiß: 2
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 1-2
OV: 2-3
GV: 2-3
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 2-3
Preis-/Leistungsverhältnis: 2-3
Ein unerwartetes Zeitfenster bot Gelegenheit, eine mir neue Location kennenzulernen: eine Stichstraße in einem Gewerbegebiet nahe der A1, in dem ein normales Wohnhaus zum Nuttenbunker umfunktioniert wurde. Nach kurzfristiger telefonischer Ankündigung stand ich vor der Eingangstür, an der bestimmt acht Nuttenklingeln befestigt waren. "In diesem Haus besteht Kondompflicht" stand dort in fetten Lettern. Im Hause dann ein gewisser Schreck, da die kontaktierte schwarzbestrapste Nutte doch schon als vollschlank bezeichnet werden kann. Ein gehauchter Zungenkuss zur Begrüßung und strahlend blaue Augen luden zum Verweilen ein.
Für 30 Minuten wurden 70 EU...
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Bezahlt: 70 Euro für 30 Minuten FM, GV, ZK
Wertung:
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Gesicht: 2-3
Gebiß: 2
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 1-2
OV: 2-3
GV: 2-3
AV: -
Massage: -
Gesamtnote: 2-3
Preis-/Leistungsverhältnis: 2-3
Ein unerwartetes Zeitfenster bot Gelegenheit, eine mir neue Location kennenzulernen: eine Stichstraße in einem Gewerbegebiet nahe der A1, in dem ein normales Wohnhaus zum Nuttenbunker umfunktioniert wurde. Nach kurzfristiger telefonischer Ankündigung stand ich vor der Eingangstür, an der bestimmt acht Nuttenklingeln befestigt waren. "In diesem Haus besteht Kondompflicht" stand dort in fetten Lettern. Im Hause dann ein gewisser Schreck, da die kontaktierte schwarzbestrapste Nutte doch schon als vollschlank bezeichnet werden kann. Ein gehauchter Zungenkuss zur Begrüßung und strahlend blaue Augen luden zum Verweilen ein.
Für 30 Minuten wurden 70 EU...
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