Sex, Bericht im Forum: Bockhorn, Grabsteder Straße 41a, Marta

» 16.08.14 04:14 1

Daten:
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Datum, Uhrzeit: 15.08.14, ca. 21:15 Uhr
Typ: mitteleuropäisch östlich von Old Germany
Alter: ca. 32 Jahre
Größe: ca. 1,60 m
Haare: dunkelblond, lang, glatt, Zopf
Figur: normal, ca. KF 34/36
Titten: natürlich, leicht hängend, ca. Körbchengröße 75 C
Fotze: stoppelig, kleine Schamlippen
Klamotten: Schwarzer Bademantel, Stoffpuschen
Sonstiges: Schlecht gemachtes, einfarbiges Arschgeweih, abartiger Musikgeschmack

Bezahlt: 50 Euro für 25 Minuten, inkl. ZK

Wertung:
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Gesicht: 3
Gebiß: 2-3
Körper: 3
Zwischenmenschlich: 3
OV: 3
GV: 4
AV: -
Massage: -

Gesamtnote: 3-
Preis-/Leistungsverhältnis: 3

Bericht:
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Da hatte ich, nach zwei Tagen Taube auf dem Dach, endlich den Spatz in der Hand:

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Vorspann:

Seit 48 Stunden hatte ich versucht zu vier unterschiedlichen, sorfältig recherchierten Oldenburger Huren Kontakt aufzunehmen, war drei Adressen angefahren und wurde zweimal für insgesamt 40 Minuten im Auto sitzend vertröstet und hingehalten :Sch:

. Nichts klappte, keine Schenkel spreizten sich für mich, so daß ich mich WIEDER MAL testosteronüberflutet auf dem tiefsten, plattesten Land mitten im Nix wiederfand. Während meine Angetraute sich bei ihren lieben Verwandten vergnügte, fischte ich verzweifelt im WorldWideWeb nach fickbarem Material im nächsten Umkreis.

Ich stieß auf einen Dorfpuff mit einer fetten Kuh und einer akzeptabel scheinenden Nutte, für die ich heute ein Zeitfenster von max. 30 Minuten hatte. Die Fette kam nicht in Frage, die akzeptable Landfrau war zum Glück frei, so daß ich meinen Benz nach einigen KM Anfahrt hinter einem großen, leicht ungepflegten Bauernhaus, direkt an der Landstraße, jedoch absolut sichtgeschützt, abstellen konnte. Auf mein Klingeln hin öffnete Marta im schwarzen Bademantel u. Plüsch-Latschen. Die Begrüßung verlief geschäftsmäßig aber der Gesichtsausdruck der Sau verdeutlichte, daß die Soap-Opera, die sie sich im Hinterzimmer reinzog, eigentlich den Vorzug vor meiner Person verdient hätte.

Das Fahrgestell der Mitt-Dreißigerin war so "lala", einigermaßen schlank, die Hände nicht ungepflegt, das Gesicht hätte ich ohne zu Zögern einer Schantall, einer Schackeline oder einer Mändi zugeordnet. Jenen nicht häßlichen, aber gänzlich unspektakulären Hausmütterchen, wie sie zu Hauf an jeder Lidl-Markt-Kasse aufzugabeln sind. Ins 12 m²-VZ geführt, durfte ich die Plastik-Schrankwand mit den Spiegeln, die bunten Lichtschläuche, den 70er-Jahre Sessel, die Blumenaufkleber an vergilbten Tapeten sowie das Acryl-Leopardenfell-gedeckte Bett bewundern :Dh:

- Aufgerufen wurden 50420, 70430 und 100460. Den Service habe ich bei Buchung der Quickie-Variante nicht erfragt, da meine Klöten so dick waren, daß mir heute wahrscheinlich auch eine Seemannsbraut zur Entspannung gereicht hätte. Also machte ich mich, um fünfzig Mücken ärmer, im sauberen Bad kurz an meinem Gehänge zu schaffen, und wartete zwei Minuten im VZ auf Marta. Die Uhrenspycam konnte ich getrost wieder ausschalten, da selbst die Deck...

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